[Allgemein]Wo sind die Gamer?

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Khaanara
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Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Zyon hat geschrieben:Sehr interessant.
Ich spiele auch super gerne alte Rollenspiele oder Strategie spiele. z.B Dune2
Erst kürzlich habe ich mir Final Fantasy 1 und 2 zugelegt.
Ich auch, für den GBA.
Wo kann mn sich dennUltima 1 kaufen. Ich dachte das wären alle nur Onlinerollenspiele.
Über Ebay, es gibt da eine Ultima Collection mit den Ultimas 0-VIII ! Ultima VI müsste es auch als Abandonware im Netz geben, wurde zumindest beim Erscheinen von Ultima IX freugegeben. Oder als andere Kompiliationen.

Ultima Online gibt es heute noch und ist der MMORPG-Klassiker überhaupt, der in der Welt von Ultima spielt. Auch noch heute ein Vorreiter was die Komplexität betrifft.
Wie würdest du das neuste Ultima mit anderen Rollenspielen vergleichen?
Meine im Gegensatz zu dem Star Wars Rollenspiel oder Gothic, Dungeon Siege usw
Ultima IX kann man, denke ich, als Vorgänger von Gothic bezeichnen. Wurde leider zu früh herausgegeben, so das es einige Bugs und einige Abweichung zur Serie hatte.
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Khaanara
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Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Zyon hat geschrieben:Schau mal bei
http://www.qualityroms.com/
vorbei

Dort kann man viele RPG Spiele downloaden.
Die Jeweiligen Emulatoren gibt es auch dazu. (NES, SNES, Sega usw.)
Ist aber auch illegal !
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Zyon
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Ungelesener Beitrag von Zyon »

stimmt

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Khaanara
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Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Knochenmann hat geschrieben:Dieser Meinung zu Sacred kann ich mich nur anschließen - zu leicht, zu langweilig, und das Spiel trägt keine Liebe in sich.
Zumindest scheinen die Designer Fans von guten SF-Serien zu sein : Easteregg
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Knochenmann
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Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

...vielleicht ein bischen Liebe.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

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Khaanara
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Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Dieses Ding leiste ich mir wohl zum Weihnachten :p

Obwohl die neue Playstation sieht auch recht praktisch aus. :p
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Khaanara
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Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Spielt eigentlich jemand von Euch GUILD WARS ? Bekomme es heute von Amazon !
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Olaf
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Ungelesener Beitrag von Olaf »

nanu? Fehlen hier nicht ein oder zwei Posts?
Guild Wars hab ich während der Beta angespielt, war eigentlich auch ganz nett, aber ich hab genug mit WoW und DAoC an der Backe. ;)
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

liebe gamer, seit vorsichtig!
TÖDLICHES SCHWERTGERANGEL

Gamer-Mörder bekommt lebenslänglich


Ein passionierter Online-Spieler aus Shanghai muss lebenslang hinter Gitter, weil er einen Gamerkollegen erstochen hat. Dieser hatte ein ausgeliehenes virtuelles Schwert ohne Erlaubnis des nun verurteilten Besitzers verkauft.

Die Mordgeschichte aus der Welt der Onlinespiele ist bizarr. Sie zeigt jedoch, welchen Stellenwert virtuelle Güter mittlerweile haben - zumindest in China. Qiu Chengwei, ein 41-jähriger Mann aus Shanghai, hat seinem Bekannten Zhu Caoyuan mit einem Messer in die Brust gestochen, weil der sein virtuelles Schwert verkauft hatte.

Den "Dragon Sabre" aus dem Online-Fantasyspiel "Legend of Mir III" hatte Qiu gemeinsam mit einem Freund erspielt. Zhu hatte sich das Pixelschwert von Qiu ausgeliehen und es dann online für umgerechnet etwa 680 Euro verkauft.

Qiu meldete den Vorfall als "Diebstahl" bei der Polizei, aber die informierte ihn darüber, dass virtuelle Objekte nicht vom chinesischen Gesetz geschützt werden. Obwohl Zhu anschließend versprach, das Geld zu ersetzen, erstach ihn Qiu in einem Wutanfall, nur um sich kurz darauf der Polizei zu stellen. Er habe nie die Absicht gehabt, den Mann zu töten, sagte er später.

Nun hat ihn ein Gericht in Peking zum Tode verurteilt. Weil gleichzeitig ein Vollstreckungsaufschub verfügt wurde, kommt Qiu wohl mit dem Leben davon, muss aber lebenslang hinter Gitter. Bei guter Führung habe er die Chance, nach 15 Jahren freizukommen, berichtete die Zeitung "China Daily".

Die Mutter des erstochenen Spielers will gegen das Urteil in Revision gehen: "Mein Sohn war 26, als er starb." Er habe geschlafen, als der Mörder in seine Wohnung eingedrungen sei und nicht mal Zeit gehabt sich anzuziehen. "Wir wollen, dass Qiu sterben muss, sofort."

Onlinespiele erleben in China einen gewaltigen Boom, immer häufiger kommt es auch zum Streit über virtuelle Güter. Spielebetreiber in der Hochburg Shanghai planen mittlerweile eine Art Schlichtungsstelle für Eigentumsquerelen. "Wenn ein Cyberwaffen-Diebstahl stattfindet, können sich die Spieler an einen Operator wenden, der das Problem dann den Umständen entsprechend regeln wird", sagte ein Sprecher der neu gegründeten Organisation der Zeitung "China Daily".

Mit virtuellem Spielezubehör wird schon seit längerem schwunghafter Handel getrieben. Schwerter, Goldmünzen, Charaktere - all das verticken Gamer im Netz an Mitspieler, die keine Lust haben, sich die Sachen in stundenlangen Sessions am Monitor selbst zu erspielen. Spezielle Auktionshäuser vermitteln zwischen Käufern und Verkäufern und arrangieren die Treffpunkte für die Warenübergabe im virtuellen Raum. Der Ökonom Edward Castronova von der Indiana University schätzt, dass dabei mittlerweile pro Jahr rund 800 Millionen Dollar umgesetzt werden. Selbst der Branchenriese Sony hat das gewaltige Geschäftpotenzial erkannt und will noch in diesem Monat eine eigene Auktionsplattform für Everquest-Waren starten.
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andy
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Kringel
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Diese Nachricht ist zwar schon ein bissl älter, aber egal... Die Reaktion von Sony auf die Zunahme des Handels mit virtuellen Gegenständen stimmt doch bedenklich. Wie definiert man den Besitz und den Wert von etwas, das es gar nicht gibt???
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

Kringel hat geschrieben:Wie definiert man den Besitz und den Wert von etwas, das es gar nicht gibt???
den wert werden angebot und nachfrage definieren.

und eine legion von juristen freut sich bestimmt schon darauf, den besitz virtueller güter exakt zu definieren.

:wink:

andy
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Stefan Hoffmann
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Ungelesener Beitrag von Stefan Hoffmann »

Kringel, was meinst du damit, daß es diese Dinge gar nicht gibt? Es gibt offensichtlich Leute, die virtuellen Gegenständen einen gewissen Realitätsgrad beimessen, zumeist in Abhängigkeit dazu, wie schwierig es war, diesen virtuellen Gegenstand zu erhalten.

Überhaupt, was ist schon real? :smokin

Ansonsten finde ich außerordentlich bezeichnend, welche Hatz nach Status-Symbolen in Online-Spielen stattfindet.


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Knochenmann
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Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Stefan Hoffmann hat geschrieben:
Überhaupt, was ist schon real? :smokin
Ich hab mir für 60€ einen Adeltietel übers Internet gekauft. Wie real ist der? Was mich angeht so gibs keinen Unterschied zwischen realen und virtuellen Gütern.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

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Ulli47

Ungelesener Beitrag von Ulli47 »

Na ja, zumindest kann der virtuelle Kram teuer werden. Einige von euch werden das nette Kartenspiel namens Magic wohl kennen ( das ist doch ein Infernal Spawn of Evil den ich da sehe ? ) .Nun kann man Magic seit 1 - 2 Jahren auch online spielen und wie immer wenn es um Magic geht werden ältere Editionen die eben auch online nicht mehr angboten werden dann meist ziemlich teuer. Nun hat ein bekannter von mir beim beliebten Auktionshaus einen kompletten Satz Invasion erworben. Aber halt einen virtuellen, den hat er aber vom Anbieter nie bekommen. Nun hat er natürlich versucht über Käuferschutz und blah sein Geld zurück zu bekommen. Aber sowohl das beliebte Auktionshaus als auch das angeschlossene Bezahlsystem haben mit dem Argument das es sich um keinen Physikalischen Artikel handelt eine Rückerstattung des Kaufpreises verweigert!
Hat den armen Menschen so ca. 300 Euro gekostet, und die sind nun weg. Andererseits, ab einer gewissen Schwelle der Technik mit Kreditkarten und online - Banking ist Geld ja auch virtuell und dann ist es ja egal wenn die Kohle weg ist. Hmm , oder doch nicht?
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Kringel
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Besitzen kann man nach dem BGB eine Sache. Sachen sind nach dem BGB körperliche Gegenstände. Nach dem Urheberrechtsgesetz hat man das Recht, ein Werk zu verwerten, zu bestimmen, ob und wie ein Werk veröffentlicht werden darf und eine Entstellung des Werks zu verbieten. Sind solche "virtuellen Gegenstände" nun Sachen oder Werke? Sachen wohl nicht, da sie nicht gegenständlich sind....
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