
[Literatur]Perry Rhodan: Neuer Taschenbuchzyklus Herbst 2005
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- SMOF
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ich glaub er war auch bei lemuria irgendwie beteiligt, auf jeden fall als redakteur, hat da hoffentlich mitgekriegt, wie das so läuft 

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- Stefan Hoffmann
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http://perry-rhodan.net/aktuell/logbuec ... 52301.html
Bissi klein, die Shots, aber die sehen wirklich nett aus, finde ich.
Stefan, der drauf verzichtet, die Bilder hier rein zu packen, weil er zu doof ist, um das Tryptichon hier zu rekonstruieren
Bissi klein, die Shots, aber die sehen wirklich nett aus, finde ich.

Stefan, der drauf verzichtet, die Bilder hier rein zu packen, weil er zu doof ist, um das Tryptichon hier zu rekonstruieren
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
- breitsameter
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Hier mal ein kurzer Ausschnitt aus dem demnächst bei SF-Fan.de online gehenden Beitrag zu Pan-Thau-Ra.
Und ich habe auch ein wenig mit Marc Hillefeld geplaudert. Was auch der Grund ist, warum es noch eine kleine Verzögerung gibt – ich will erst noch die Freigabe von Marc für das Mini-Interview abwarten. 8)SF-Fan.de hat geschrieben:Frank Borsch, der zuständige Redakteur bei PERRY RHODAN, versprach außerdem, daß der Name »Pan-Thau-Ra« für diese Romantrilogie »kein Marketinggag« sei, sondern es auch tatsächlich um das gleichnamige Sporenschiff der Mächtigen gehen werde. Da verwundert es dann auch nicht mehr, daß laut Frank Borsch auch die Loower, ein Volk, das einst für die Mächtigen einen Schwarm baute, eine zentrale Rolle in dieser Trilogie spielen werden. Frank versprach: »Wir werden erfahren, was die Loower gemacht haben, seit wir sie das letzte Mal besucht haben und wir werden erleben, was sie heute treiben!«
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
- breitsameter
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So, das Gspräch mit Marc Hillefeld ist zusammen mit weiteren Informationen zu »Pan-Thau-Ra« online:
http://www.sf-fan.de/content/view/110/26/
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- Kringel
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Inzwischen ist der erste PAN-THAU-RA - Roman erschienen und ich habe ihn auch schon so gut wie beendet. Irgendwie ein typischer Borsch: Es menschelt heftig (auch unter den Loowern), es gibt viele Schreibfehler und leider vergleichsweise wenig Informationen. Spannend ist das Ding eigentlich nicht, der Roman wirkt so, als habe eine Story, die vielleicht für 300 Seiten gereicht hätte, auf 500 Seiten gestreckt werden müssen. Kein Vergleich mit dem Auftakt des Lemuria-Taschenbuchzyklus. Eine ausführliche Zusammenfassung mit Kommentar findet ihr spätestens am Donnerstag hier.
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Ich fand die körperlichen möglichkeiten auf oxtorne stark übertrieben, ich dachte immer sie seien angepaßt um auf oxtorne überleben zu können.
Auf jeden terra ähnlichen planeten wäre die darstellung in ordnung aber auf oxtorne?
Wo von leben die oxtorner eigentlich und wäre hat ihre 500 raumschiffe bezahlt, wenn sie scheinbar nicht arbeiten?
Auf jeden terra ähnlichen planeten wäre die darstellung in ordnung aber auf oxtorne?
Wo von leben die oxtorner eigentlich und wäre hat ihre 500 raumschiffe bezahlt, wenn sie scheinbar nicht arbeiten?
- Kringel
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Die Schiffe könnten von der LFT gestellt sein. Aber bei der Darstellung der Oxtorner gebe ich dir völlig recht. Ich fand das ebenso total überzogen. Noch bescheuerter fand ich die Idee, die Oxtorner beim Alarmstart erstmal über Zweikämpfe regeln zu lassen, wer überhaupt an Bord darf und welche Stellung er dann erhält! Ganz zu schweigen von der Schnapsidee, danach alle Medoroboter und Schutzanzüge über Bord zu schmeißen, damit mehr Leute aufs Schiff passen! So bekloppt zu glauben, man könne ohne Raumanzug im Vakuum überleben, dürfte selbst ein Oxtorner nicht sein!
Überhaupt war ich ziemlich enttäuscht vom ganzen Roman, erst recht im Vergleich zum Lemuria-Zyklus. Meine ausführliche Review findet ihr heute schon unter dem Link in meinem vorherigen Posting.
Überhaupt war ich ziemlich enttäuscht vom ganzen Roman, erst recht im Vergleich zum Lemuria-Zyklus. Meine ausführliche Review findet ihr heute schon unter dem Link in meinem vorherigen Posting.
Hmm, es gab viel was ich gut fand, viel was mich gestört hat, vor allem aber hat mich das Buch irgendwie ratlos zurückgelassen, viele- durchaus interessante - Einzelschicksale, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir die wenigsten Figuren im nächsten Band wiedersehen werden.Kringel hat geschrieben:Die Schiffe könnten von der LFT gestellt sein. Aber bei der Darstellung der Oxtorner gebe ich dir völlig recht. Ich fand das ebenso total überzogen. Noch bescheuerter fand ich die Idee, die Oxtorner beim Alarmstart erstmal über Zweikämpfe regeln zu lassen, wer überhaupt an Bord darf und welche Stellung er dann erhält! Ganz zu schweigen von der Schnapsidee, danach alle Medoroboter und Schutzanzüge über Bord zu schmeißen, damit mehr Leute aufs Schiff passen! So bekloppt zu glauben, man könne ohne Raumanzug im Vakuum überleben, dürfte selbst ein Oxtorner nicht sein!
Überhaupt war ich ziemlich enttäuscht vom ganzen Roman, erst recht im Vergleich zum Lemuria-Zyklus. Meine ausführliche Review findet ihr heute schon unter dem Link in meinem vorherigen Posting.
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Keine ahnungRamihyn hat geschrieben:Hört sich ja nicht berauschend an, was ihr so schreibt. Dabei ist das nur eine Trilogie und sollte gleich spannend und mit vielen Informationen anfangen. Bei einem Sechsteiler können die Infos langsamer kommen. Ob sich Frank Borsch etwas verplant hat?

Aber einige wissen wir jetzt, mit einem oxtorner als terranischen residenten wäre ertrus nie von den arkoniden erobert worden

Etwas ernste hafter wir haben immerhin geösem wie der bruderkrieg zwischen den loowern entstanden ist.
- Stefan Hoffmann
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Hm, soweit bin ich jetzt auch mit dem Roman. Für einen Alarmstart ist das sicher das ungeeignetste Vorgehen, das man sich überhaupt nur denken kann. Mag originell sein, aber ich fands einfach nur doof.Kringel hat geschrieben:Noch bescheuerter fand ich die Idee, die Oxtorner beim Alarmstart erstmal über Zweikämpfe regeln zu lassen, wer überhaupt an Bord darf und welche Stellung er dann erhält! Ganz zu schweigen von der Schnapsidee, danach alle Medoroboter und Schutzanzüge über Bord zu schmeißen, damit mehr Leute aufs Schiff passen! So bekloppt zu glauben, man könne ohne Raumanzug im Vakuum überleben, dürfte selbst ein Oxtorner nicht sein!
Bis jetzt ist das ein äußerst schräger Roman von Frank Borsch. Auch Koitieren in der Öffentlichkeit steht bei ihm... hm... verdächtig hoch im Kurs. Ist das gerade voll in bei uns und ich habs nicht mitbekommen?
Stefan, läßt sich mal überraschen, ob der Rest des Werkes ihn mehr anspricht
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
- Kringel
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Wahrscheinlich eher nicht, denn so geht es mit leichten Abwandlungen immer weiter...Stefan Hoffmann hat geschrieben:Stefan, läßt sich mal überraschen, ob der Rest des Werkes ihn mehr anspricht
Aber ich hoffe immer noch auf erhebliche Besserung in Band 2 von Andreas Brandhorst, der ja auch das IMO beste Lemuria-TB geschrieben hat.