[TV-Serie] Taken die größte Miniserie aller Zeiten?

Jorge
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Re: Wir lieben es, euch zu verarschen!

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Hènry de la Fick hat geschrieben:Gibt es die serie schon als (deutsche ?) dvd zu haben? :o seit wann denn?
und wie findest du die serie bzw. die folgen? gibt es qualitäts unterschiede zwischen ihnen, auch zwischen dvd und den bisher ausgestrahlten in tv?
Ob es die Serie als deutsche DVD gibt, weiß ich nicht, ich habe mir vor längerer Zeit die englische DVD angesehen. Der einzige Unterschied, den ich nennen kann, war in dieser Folge(die ich mir deswegen nochmal angesehen habe, weil es dort ziemlich heftig zuging und ich wissen wollte, ob das ungekürzt im deutschen TV zu sehen ist). Aufgefallen ist mir, das die Synchronisation ziemlich lieblos ist(der deutsche Ex-Naziwissenschaftler spricht z.b mit ziemlichen Akzent in der Originalversion und verfällt in seine Muttersprache, als er nach der Explosion brennend aus dem zerstörten Labor auf das Auto des Captains zugeht: "Alle ihre Erinnerungen kommen auf einmal. Alle ihre Erinnerungen und alle ihre Ängste"(was der Captain später seinen beiden Vertrauten nochmals auf Deutsch erzählt, um die Bedeutung zu klären). Er hinterläßt dann noch eine blutige Schweinerei auf dem Auto des Captains, als er auf kleiner Flamme langsam vor sich hin röstet, und dann folgt erst der Schwenk auf die bei der Explosion herausgeschleuderte Kamera.
Die Serie als Ganzes hat bei mir einen ziemlich zwiespältigen Eindruck hinterlassen, weil es, je mehr sich die Gegenwart nähert, doch ziemlich kitschig wird und das Finale eine einzige Enttäuschung ist. Und wenn dann die Off-Stimme in den Gegenwartsfolgen in Erscheinung tritt, kann man der Forderung Oliver Kalkofes(dessen Bemerkung zwar für einen anderen kindlichen Quälgeist gedacht war, aber hier gut paßt) nur zustimmen: "Nach dem zuvor Gesehenen wünscht sich der Zuschauer die Wiedereinführung der Prügelstrafe für Kinder :D ".
Aber lass dich davon nicht abschrecken, sieh die Serie zu Ende und bilde dir dein eigenes Urteil.
Smiley
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Ungelesener Beitrag von Smiley »

Hm, wenn SF-Fans über "Kitsch" klagen sollte man diese Meinung vorsichtig behandeln. Meistens definieren die Gefühl und Emotionen als Kitsch, weil sowas ja nicht in "echte" SF reingehört. :-?
Ich muss zugeben, dass ich das Ende von AI z.B. auch nicht kitschig fand. Da dürfte ich aber auch wohl in der Minderheit sein, wie mir durchaus bewusst ist :D
Zuletzt geändert von Smiley am 28. Juni 2005 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Hènry de la Fick

Ungelesener Beitrag von Hènry de la Fick »

Wieviel folgen von taken wurden produziert und wird es weitere folgen geben, eine art TAKEN: ET im mittelalter. :D

Hènry de la Fick
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Horselover Fat
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Ungelesener Beitrag von Horselover Fat »

Smiley hat geschrieben:Hm, wenn SF-Fans über "Kitsch" klagen sollte man diese Meinung vorsichtig behandeln. Meistens definieren die Gefühl und Emotionen als Kitsch, weil sowas ja nicht in "echte" SF reingehört. :-?
Ich muss zugeben, dass ich das Ende von AI z.B. auch nicht kitschig fand. Da dürfte ich aber auch wohl in der Minderheit sein, wie mir durchaus bewusst ist :D
Hi Smiley,
ich schließe mich der Minderheit an... Die angeblich schlechte Synchronisation ist mir nicht aufgefallen. Auch empfinde ich Taken nicht als Kitschig. Die Charaktere sind zwar etwas überzeichnet, aber wesentlich plastischer und glaubwürdiger als die Pappkameraden, die bei Star Trek, Star Wars und dem Meer der sonstigen dünnen SF-Serien über den Bildschirm stümpern. Das gleiche gilt für die Literatur, Reynolds und Hamilton haben ähnliche Schwächen bei der Charakterisierung, von Klassikern wie Asimov mal ganz zu schweigen. Emotionen kommen in der SF-Ecke wohl nicht so doll an - oder täusche ich mich da?!? Liegt darin vielleicht ein Grund für den Niedergang des Genres?!? Wie seht ihr das?
Fragt Fat
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Ungelesener Beitrag von Smiley »

Horselover Fat hat geschrieben: Hi Smiley,
ich schließe mich der Minderheit an... Die angeblich schlechte Synchronisation ist mir nicht aufgefallen. Auch empfinde ich Taken nicht als Kitschig. Die Charaktere sind zwar etwas überzeichnet, aber wesentlich plastischer und glaubwürdiger als die Pappkameraden, die bei Star Trek, Star Wars und dem Meer der sonstigen dünnen SF-Serien über den Bildschirm stümpern. Das gleiche gilt für die Literatur, Reynolds und Hamilton haben ähnliche Schwächen bei der Charakterisierung, von Klassikern wie Asimov mal ganz zu schweigen. Emotionen kommen in der SF-Ecke wohl nicht so doll an - oder täusche ich mich da?!? Liegt darin vielleicht ein Grund für den Niedergang des Genres?!? Wie seht ihr das?
Fragt Fat
Die meisten SF-Fans finden es irgendwie langweilig, wenns auf der Leinwand oder im TV mal eine Minute lang nicht vor Pathos trieft, irgendwelche technischen Dinger oder Monster erscheinen oder wild rumgeballert wird. Etliche SF-Fans bleiben ihr Leben lang emotional in einem Alter unter 6 Jahren hängen. Scheint mir so . . .
Und kleine Jungs finden es sowieso immer totlangweilig, wenn der Held mal keine Aliens killt sondern mal z.B. über den Sinn des Lebens nachdenkt oder auch mal das Mädel küsst.
Oder, wie mir mal im PRBCBS gesagt wurde: "SF-Fans sind nur an Technik interessiert."
Das hat mit dem Leben halt nichts zu tun und wirkt auf außerhalb der SF-Szene halt langweilig.

Yeah, das war jetzt böse :evil:
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

ach, ich habe gar nichts gegen gefühle in filmen. bei "mathilde" habe ich mir mehrere tränen zerdrückt, habe bei grüne tomaten gelitten.

es ist aber ein schmaler grad zwischen kitsch und gefühl. und wenn man da runter fällt wirde es direkt peinlich. so meine meinung.

es gelingt in actionreicheren sf-filmen nur sehr selten, den helden glaubwürdig ein mädchen küssen zu lassen oder über den sinn des lebens zu reflektieren. das wirkt in den meisten fällen aufgesetzt.

und es gibt filme wie solaris, die sich ausschließlich mit dem innenleben des helden beschäftigen.

ich würde nicht sagen, dass sf-fans in der regel emotional unterentwickelt sind. ich glaube, die autoren [ob buch oder drehbuch] sind überfordert.

andy
Zuletzt geändert von andy am 3. Juli 2005 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Scotty
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Ungelesener Beitrag von Scotty »

@Andy: Deine Worte treffen auch meine Ansicht!

Ich möchte noch etwas ergänzen. Nicht jeder SF Fan, der einen Film oder ein Buch als kitschig bezeichnet ist an emotionsloser Tecchnik interessiert!

Mich stört es einfach, wenn Emotionen nicht subtil übertragen werden sondern aufgesetzt als Mittel zum Zweck! Mathilde ist ein ausgezeichnetes Beispiel, wie man Gefühle ohne Klischees und Kitsch vermitteln kann. Auch in der SF Literatur gibt es genug Werke, die sich in unterschiedlichster Weise mit dem Innenleben der Protagonisten beschäftigen. Wie wäre es mit Silverbergs "Es stirbt in mir"?. Auch eine Mischung mit Space Opera, Technik und Action funktioniert prima. Bestes Beispiel: Der Amnion Zyklus!

Zum Glück ist diese Bewertung subjektiv und ausserdem von der Tagesform abhängig....
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    Smiley
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    Ungelesener Beitrag von Smiley »

    Eigentlich ist es nicht nur von der jeweiligen Person abhängig, ob etwas als Kitsch bewertet wird. Ist auch kulturell abhängig. Viele fahren auch hierzulande auf diese seltsamen indischen Filme ab. Eine Kunstform, die für meinen Geschmack nun wieder gleich nach vorgonischen Gedichten kommt. Wahrgh!!! Nach länger als 5 Minuten würde ich da einen Hirnschaden bekommen.
    Aber Millionen Inder würden das nie als Kitsch bezeichnen. Sondern uns wohl eher neben die Vulkanier einreihen.

    Ist also auch alles eine Frage des Geschmacks.
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    Ungelesener Beitrag von Scotty »

    Recht hast du! Alles ist relativ! Hab mal in Istanbul eine uralte türkische Daily Soap gesehen. Wenn Männlein und Weiblein sich nach langem Irren endlich gefunden hatten, durften sie sich nicht küssen sondern schauten beide glücklich in die Kamera und rieben die Wangen aneinander. Bis es soweit kam, durfte ich dermassen melodramatische Szenen erleben untermalt von jammernder Musik....Empörung wurde durch Untertassenweit aufgerissene Augen dargestellt, Trauer durch kosmische Schwächeanfälle!

    Ich sag euch: Das war so ziemlich das komischste, was ich je gesehen habe!

    Wie ich sagte: Alles ist relativ!
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      Ungelesener Beitrag von andy »

      Scotty hat geschrieben:Wenn Männlein und Weiblein sich nach langem Irren endlich gefunden hatten, durften sie sich nicht küssen sondern schauten beide glücklich in die Kamera und rieben die Wangen aneinander. Bis es soweit kam, durfte ich dermassen melodramatische Szenen erleben untermalt von jammernder Musik....Empörung wurde durch Untertassenweit aufgerissene Augen dargestellt, Trauer durch kosmische Schwächeanfälle!
      klingt nach einem sat1-movie!
      :smokin

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      Ungelesener Beitrag von Horselover Fat »

      Smiley hat geschrieben: Die meisten SF-Fans finden es irgendwie langweilig, wenns auf der Leinwand oder im TV mal eine Minute lang nicht vor Pathos trieft, irgendwelche technischen Dinger oder Monster erscheinen oder wild rumgeballert wird. Etliche SF-Fans bleiben ihr Leben lang emotional in einem Alter unter 6 Jahren hängen. Scheint mir so . . .
      Und kleine Jungs finden es sowieso immer totlangweilig, wenn der Held mal keine Aliens killt sondern mal z.B. über den Sinn des Lebens nachdenkt oder auch mal das Mädel küsst.
      Oder, wie mir mal im PRBCBS gesagt wurde: "SF-Fans sind nur an Technik interessiert."
      Das hat mit dem Leben halt nichts zu tun und wirkt auf außerhalb der SF-Szene halt langweilig.
      Hmmm... Sagen wir mal so... Der niederländische Kilturforscher Gert Hofstede hat Kultur interpretiert als Unterschiede, die eine GRUPPE von Menschen von einer anderen GRUPPE von Menschen unterscheidet, wobei das einzelne Individuum sich einzigartig aus dieser Gruppe herausheben kann. Eine Gruppe von SF-Lesern unterscheidet sich IMHO sehr wohl von einer Gruppe von Lesern literarischer Krimis oder, Günther Grass oder Fantasy. Ich habe in der SF-Szene durchaus eine gewisse, vor allem im männlichem Spektrum vorhandene, emotionale Unsicherheit verbunden mit Freude an Technik und einem Hang zum Eskapismus festgestellt. Gewissermaßen als Gegenbild zur verzückten Fantasyleserin, die sich nicht für Politik interessiert, sich auf der Autobahn meist als Hindernis auf der Mittelspur bewegt das Leben unüberschaubar findet und für die Technik eine nicht beherrschbare Bedrohung darstellt, die daher Nacht für Nacht mit Ihrer Prinzessin fiebert: kriegt sie ihren Prinz? Besiegt sie die bösen Hexen, Zauberer oder was auch immer?

      Meint jedenfalls Fat, ders aber nicht bös meint :p
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      Re: [TV-Serie] Taken die größte Miniserie aller Zeiten?

      Ungelesener Beitrag von Guest »

      Rusch hat geschrieben:Um es vorweg zu nehmen: Das ist kompletter Unsinn. Schon allein bei diesem Thema dürfte es kaum gelingen, aus dem Mittelfeld heraus zu kommen. Und die Kritiken waren auch nicht frei von jeglicher Kritik.
      Ich hab nur die erste Folge gesehen. Die hat mich nicht besonders beeindruckt, weshalb ich mir die restlichen bisher geschenkt hab.

      Da gibt es wesentlich bessere Mysteryserien, z.b. Outher Limits oder auch Twillight Zone.
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      Ungelesener Beitrag von Nepharite »

      Horselover Fat hat geschrieben:
      Hmmm... Sagen wir mal so... Der niederländische Kilturforscher Gert Hofstede hat Kultur interpretiert als Unterschiede, die eine GRUPPE von Menschen von einer anderen GRUPPE von Menschen unterscheidet, wobei das einzelne Individuum sich einzigartig aus dieser Gruppe herausheben kann. Eine Gruppe von SF-Lesern unterscheidet sich IMHO sehr wohl von einer Gruppe von Lesern literarischer Krimis oder, Günther Grass oder Fantasy. Ich habe in der SF-Szene durchaus eine gewisse, vor allem im männlichem Spektrum vorhandene, emotionale Unsicherheit verbunden mit Freude an Technik und einem Hang zum Eskapismus festgestellt.
      hehe ... stellt sich die Frage, ob sie emotional unsicher sind, weil sie SF lesen? Oder lesen sie SF, weil sie emotional unsicher sind? :wink:
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      Ein Besucher

      Ungelesener Beitrag von Ein Besucher »

      Die deutsche Synchro ist wirklich sehr mager. Alleine der Unterschied bei der kleinen Allie, die im Hintergrund spricht und dann später in der Serie auch auftritt, ist sehr deutlich.

      Die Originalstimme schafft es, diese für ein kleines Kind eigentlich unpassenden Formulierungen, absolut glaubhaft darzustellen. Man hat den Eindruck, da spricht ein außergewöhnliches Kind, mit jahrzehnte langer Lebenserfahrung und besonderen geistigen Fähigkeiten, genau so wie es bei der Rolle der Allie in der Serie auch der Fall ist.

      Während man bei der deutschen Stimme sofort den Eindruck hat, daß das nicht paßt. Es hört sich an, als würden einem kleinen Kind, Erwachsenen-Sätze in den Mund gelegt, die es selber gar nicht richtig versteht.

      Aber auch an anderer Stelle stimmt die Synchro inhaltlich und in der Betonung häufig nicht überein.

      Abgesehen von der Synchro, hat die Story auch einige Schwächen. Ab Folge 7 wird es teilweise absurd und unglaubwürdig (z.B. die "Geschehnisse" bei der Therapiegruppe). Insgesamt eine durchwachsene Serie, die meine Erwartungen nicht erfüllen konnte.
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      Hènry de la Fick

      Ungelesener Beitrag von Hènry de la Fick »

      In der Tat das ist mir auch aufgefallen, da erschießt das mädel vor den augen der menge ihren eigenen vater, weil der sich weigert die leute standrechtlich erschießen zu lassen.

      die braut hat ja keine skrupel, die stellt ja ihren eigenen großvater locker in den schatten. :roll: ab dieser stelle wird die geschichte immer mehr unglaubwürdiger und teilweise auch wirr. man weiß nicht mehr, wer wessen tochter, sohn, schwager ersten und nichte dritten grades ist/war, hat man nicht die ersten folgen gesehen, ist man schlicht aufgeschmießen, vorallem weil manche charaktere bereits nach einer folge ins gras beißen müssen und was mich zusätzlich nervt ist die tatsache, dass sich diese familien in dem film wie die karnikel mehren, leiden die alle unter sex-sucht? :o

      Hènry de la Fick
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