Rückblick: Das war 2005!
- breitsameter
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Rückblick: Das war 2005!
In diesem Thread geht es um kleine, SF-bezogene Rückblicke auf das bald zuende gehende Jahr 2005. Welches Buch hat Euch besonders beeindruckt, welcher Autor, welcher Film, welches Comic...?
Für mich war einer der SF-bezogenen Höhepunkte des Jahres sicher der WorldCon in Glasgow. Zehn Jahre nach meinem ersten WorldCon (damals auch in Glasgow) habe ich es endlich wieder geschafft diese in seiner Art einmalige Veranstaltung zu besuchen und dabei viele interesssante Fans und Autoren kennengelernt, alte Freunde wieder getroffen und tolle Parties erlebt.
Nächstes Jahr werde ich sicher nicht zum WorldCon fliegen, da mir Japan zu teuer ist, aber für 2008 in Chicago habe ich mir schon mal eine Pre-Supporting-Membership gesichert (jetzt müssen die nur noch gewählt werden...).
Ach ja: eine der Enttäuschungen des Jahres war Wolfgang Jeschkes »Das Cusanus-Spiel«, das sich zwar in vielen Szenen als brilliant geschriebener Roman präsentierte, aber ohne Spannung und große Überraschungen letztlich als unfertiges Werk zeigte.
Für mich war einer der SF-bezogenen Höhepunkte des Jahres sicher der WorldCon in Glasgow. Zehn Jahre nach meinem ersten WorldCon (damals auch in Glasgow) habe ich es endlich wieder geschafft diese in seiner Art einmalige Veranstaltung zu besuchen und dabei viele interesssante Fans und Autoren kennengelernt, alte Freunde wieder getroffen und tolle Parties erlebt.
Nächstes Jahr werde ich sicher nicht zum WorldCon fliegen, da mir Japan zu teuer ist, aber für 2008 in Chicago habe ich mir schon mal eine Pre-Supporting-Membership gesichert (jetzt müssen die nur noch gewählt werden...).
Ach ja: eine der Enttäuschungen des Jahres war Wolfgang Jeschkes »Das Cusanus-Spiel«, das sich zwar in vielen Szenen als brilliant geschriebener Roman präsentierte, aber ohne Spannung und große Überraschungen letztlich als unfertiges Werk zeigte.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Re: Rückblick: Das war 2005!
Na ja, Enttäuschung des Jahres ist schon ne ziemlich harte Bewertung für das Cusanus-Spiel. Da spielte vielleicht auch eine überzogende Erwartungshaltung eine Rolle, da das Buch ja vorab schon hochgelobt wurde. Ein Klassiker der SF wird das nicht, da sind wir uns einig. Ich fands athmosphärisch sehr dicht, aber leider gegen Ende nur teilweise spannend.breitsameter hat geschrieben: Ach ja: eine der Enttäuschungen des Jahres war Wolfgang Jeschkes »Das Cusanus-Spiel«, das sich zwar in vielen Szenen als brilliant geschriebener Roman präsentierte, aber ohne Spannung und große Überraschungen letztlich als unfertiges Werk zeigte.
Trotzdem würd ich immer noch zwischen 7 und 8 Punkten auf der " Rusch-Skala" vergeben.
Lese gerade: Brian W. Aldiss: Helliconia
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
@Lemmy: Du warst doch so begeistert von dem Jeschke?!? Hast du nicht gesagt, es wäre "das beste, was du seit langem gelesen hast"? Dann muss es ja am Ende stark nachgelassen haben. Au weia! Das ist schon eine Crux, wenn Bücher ein unbefriedigendes Ende haben. Wie bewertet man ein Werk, das einem über 600 Seiten lang Freude bereitet hat und einem dann auf den letzten 100 Seiten den Spass verdorben hat????
Leider gab es unter den von mir gelesenen Neuveröffentlichungen von 2005 keine richtig herausragenden Granaten. Von den aktuellen Werken hat mir "Offenbarung" von Alastair Reynolds am besten gefallen.
2005 habe ich jedoch einige persönliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe 4 Frühwerke von George R R Martin gelesen und sie allesamt für bemerkenswert befunden.
Ich habe entdeckt, dass Piers Anthony ein sehr guter SF Autor ist und von mir völlig dem Fantasy Genre zugeordnet wurde. 3 Bücher gelesen, alle 3 gut!
Ich habe mich über "Die Denkbrücke" an Joe Haldeman herangewagt, der bei mir bisher ausschliesslich als Synonym für "Der ewige Krieg" im Kopf rumgegeistert ist!
Ich habe den Kometenhaften Aufstieg (in meiner Gunst) und den bleischweren Fall von Jonathan Carroll erlebt, der mich mit seinem erstem Werk regelrecht umgehaun hat, den ich aber mit jedem Buch immer weniger mochte. (Jetzt habe ich einige seiner Werke bei Amazon stehen...)
Ich habe mit "Skinner" von Neal Asher das beste Seemannsgarn seit langem gelesen!
Ich habe in diesem Forum viele Gleichgesinnte getroffen! Vielen Dank für die zahlreichen Tipps!
Leider gab es unter den von mir gelesenen Neuveröffentlichungen von 2005 keine richtig herausragenden Granaten. Von den aktuellen Werken hat mir "Offenbarung" von Alastair Reynolds am besten gefallen.
2005 habe ich jedoch einige persönliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe 4 Frühwerke von George R R Martin gelesen und sie allesamt für bemerkenswert befunden.
Ich habe entdeckt, dass Piers Anthony ein sehr guter SF Autor ist und von mir völlig dem Fantasy Genre zugeordnet wurde. 3 Bücher gelesen, alle 3 gut!
Ich habe mich über "Die Denkbrücke" an Joe Haldeman herangewagt, der bei mir bisher ausschliesslich als Synonym für "Der ewige Krieg" im Kopf rumgegeistert ist!
Ich habe den Kometenhaften Aufstieg (in meiner Gunst) und den bleischweren Fall von Jonathan Carroll erlebt, der mich mit seinem erstem Werk regelrecht umgehaun hat, den ich aber mit jedem Buch immer weniger mochte. (Jetzt habe ich einige seiner Werke bei Amazon stehen...)
Ich habe mit "Skinner" von Neal Asher das beste Seemannsgarn seit langem gelesen!
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Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
Davor:
Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
Pierce Brown - Red Rising
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Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
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@ Scotty: Na klar. Cusanus-Spiel hat mir ausnehmend gut gefallen. Der Jeschke kann wunderbar erzählen, das war für mich schon ein Highlight,
deshalb habe ich auch 7-8 Points vergeben.
Im Nachhinein muss ich Florian aber zustimmen, was das Finale / Auflösung betrifft, hier wurde ne Grosschance vergeben, deshalb auch keine 10 Punkte.
Lesenswert war das Cusanus-Spiel aber allemal.
deshalb habe ich auch 7-8 Points vergeben.
Im Nachhinein muss ich Florian aber zustimmen, was das Finale / Auflösung betrifft, hier wurde ne Grosschance vergeben, deshalb auch keine 10 Punkte.
Lesenswert war das Cusanus-Spiel aber allemal.
Lese gerade: Brian W. Aldiss: Helliconia
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
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Für mich waren die Höhepunkte des Jahres im Bereich der Romane die Jasper Fforde-Romane über Thursday Next. Sehr lesenswert und äusserst amüsant. Im Filmbereich hat mich Batman Begins begeistert, der um einiges besser war als die Vorgänger nach meinem Geschmack, sowie Serenity.
Auch die Galactica-Fernsehserie stach aus dem üblichen SF-Einheitsbrei heraus.
Größte Enttäuschung war "Star Wars 3", was aber auch nicht größer überraschte.
Auch die Galactica-Fernsehserie stach aus dem üblichen SF-Einheitsbrei heraus.
Größte Enttäuschung war "Star Wars 3", was aber auch nicht größer überraschte.
Bei Jeschke umd "Das Cusanus-Spiel" bin ich mir sicher, dass die den Kurd-Lasswitz-Preis bekommen. Alleine aufgrund des Namens. Aber, die Geschichte finde ich nicht gut genug, um den Preis zu erhalten. Hätte Jeschke nicht einige SF-Elemente raushalten können, z.B. einiges was in den verstrahlten Gebieten kreucht und fleucht oder dieser Planet am Ende der Zeit.
Gefallen hat mir VanderMeers Stadt der Verrückten und Heiligen, wenn auch manchmal überdreht.
Gefallen hat mir VanderMeers Stadt der Verrückten und Heiligen, wenn auch manchmal überdreht.
Bei den Büchern war in diesem Jahr Orson Scott Card für mich die Entdeckung des Jahres. Ich hatte vorher noch nichts von ihm gelesen.
Batman begins war auch für mich das Filmhighlight des Jahres schlechthin, dicht gefolgt von War of the worlds (der mit Tom Cruise).
Richtige Enttäuschungen gab es dieses Jahr eigentlich keine. Naja vielleicht der Armageddon-Zyklus von Hamilton, den ich bestimmt nicht zu Ende lesen werde.
Batman begins war auch für mich das Filmhighlight des Jahres schlechthin, dicht gefolgt von War of the worlds (der mit Tom Cruise).
Richtige Enttäuschungen gab es dieses Jahr eigentlich keine. Naja vielleicht der Armageddon-Zyklus von Hamilton, den ich bestimmt nicht zu Ende lesen werde.
@Tiberius:...und welche Bücher von OSC haben es dir angetan? Ich kenne nur die Frühwerke: "Spenderplanet", "Meistersänger", "Heißer Schlaf" etc. Fand ich allesamt sehr gut!
Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
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Pierce Brown - Red Rising
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Pierce Brown - Red Rising
@Scotty
He, he, na die beiden Bücher, die momentan im gewöhnlichen Buchhandel erhältlich sind: Das grosse Spiel (Heyne) und Enders Schatten (Festa). Ich hoffe die Verlage können sich noch dazu durchringen die Nachfolgebände rauszubringen.
Soweit ich weiss ist der Rest nur antiquarisch zu bekommen bzw. auf deutsch noch gar nicht erschienen.
So spontan fallen mir noch ein paar Bücher ein, die ich 2005 sehr gut fand:
Die Neanderthal-Parallaxe von Robert Sawyer
Das Unsterblichkeitsprogramm von Richard Morgan
teilweise auch "Welten und Zeit genug" von Dan Simmons, die Story mit dem außerirdischen Bergsteiger
He, he, na die beiden Bücher, die momentan im gewöhnlichen Buchhandel erhältlich sind: Das grosse Spiel (Heyne) und Enders Schatten (Festa). Ich hoffe die Verlage können sich noch dazu durchringen die Nachfolgebände rauszubringen.
Soweit ich weiss ist der Rest nur antiquarisch zu bekommen bzw. auf deutsch noch gar nicht erschienen.
So spontan fallen mir noch ein paar Bücher ein, die ich 2005 sehr gut fand:
Die Neanderthal-Parallaxe von Robert Sawyer
Das Unsterblichkeitsprogramm von Richard Morgan
teilweise auch "Welten und Zeit genug" von Dan Simmons, die Story mit dem außerirdischen Bergsteiger
Ich habe die Bücher von Stephen Baxter für mich entdeckt. Ich finde seine visionäre Schreibe einsame Klasse.
Batman begins fand ich ebenfalls recht gut. Als alter Spiderman-Fan bildet die Figur des Bruce Wayne mit seinem düsteren Hintergrund einen gelungenen Kontrast. Ebenfalls klasse fand ich im Filmbereich -Robots-. Ein schöner schräger Film mit wunderbaren Anspielungen auf andere Filme. Man kann immer wieder aufs neue Szenen und Verulkungen entdecken, sei es von Star Wars oder schlicht und einfach nur Brittney Spears.
Besonders enttäuscht war ich von -Per Anhalter durch die Galaxis-. Vielleicht muß man einfach das/die Bu(ü)ch(er) kennen und gelesen haben das man die Komik des Filmes verstehen kann. Ich fand den Streifen einfach nur albern.
Batman begins fand ich ebenfalls recht gut. Als alter Spiderman-Fan bildet die Figur des Bruce Wayne mit seinem düsteren Hintergrund einen gelungenen Kontrast. Ebenfalls klasse fand ich im Filmbereich -Robots-. Ein schöner schräger Film mit wunderbaren Anspielungen auf andere Filme. Man kann immer wieder aufs neue Szenen und Verulkungen entdecken, sei es von Star Wars oder schlicht und einfach nur Brittney Spears.
Besonders enttäuscht war ich von -Per Anhalter durch die Galaxis-. Vielleicht muß man einfach das/die Bu(ü)ch(er) kennen und gelesen haben das man die Komik des Filmes verstehen kann. Ich fand den Streifen einfach nur albern.
- andy
- SMOF
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- Registriert: 6. Dezember 2002 08:33
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- Liest zur Zeit: Liest:
Chambers: Unter uns die Nacht
Hört:
Corey:
Nemesis-Spiele - Wohnort: Münster
mein liebstes buch 2005 war bisher "schattenlichter", trotz des endes.
im kino fand ich "krieg der welten" sehr gut.
im tv habe ich mit "lost" angefangen, allerdings bin ich da völlig draußen und momentan habe ich auch keine lust auf die serie.
die ganz großen enttäuschungen blieben aus, sowohl beim lesen wie auch im kino. (wächter der nacht fand ich nicht wirklich gut, aber soooo schlimm auch nicht)
andy!
im kino fand ich "krieg der welten" sehr gut.
im tv habe ich mit "lost" angefangen, allerdings bin ich da völlig draußen und momentan habe ich auch keine lust auf die serie.
die ganz großen enttäuschungen blieben aus, sowohl beim lesen wie auch im kino. (wächter der nacht fand ich nicht wirklich gut, aber soooo schlimm auch nicht)
andy!
top dieses jahr:
Replay – Das zweite Spiel von Ken Grimwood
Der Fünfte Kopf des Zerberus von Gene Wolfe
Der Ambient-Zyklus von Jack Womack, besonder "Zufällige Akte sinnloser Gewalt" und "Terraplane"
Die drei Stigmata des Palmer Eldritch von Dick (mit Dick habe ich dieses Jahr erst angefangen und bin recht angetan)
Das große Spiel von Orson Scott Card (mein erster Card-Roman, hat mir sehr gut gefallen)
die diesjährige flops:
auf Platz 1 als überflüssigster Roman des Jahres: Sternenspringer von Nancy Kress (dabei hatte die Bettler-Trilogie gefallen, aber das hier...)
Der Orden von Stephen Baxter (langweilig)
Armageddon 1: Die unbekannte Macht von Peter Hamilton (zu wenig auf den Punkt, zu viel Geschwafel)
Diamant von Brandhorst (langweilig)
Die Bibel nach Biff von Moore (sorry, aber: völlig bescheuert und vor allem unwitzig)
G.A.S. von Ruff (auch überflüssig)
Replay – Das zweite Spiel von Ken Grimwood
Der Fünfte Kopf des Zerberus von Gene Wolfe
Der Ambient-Zyklus von Jack Womack, besonder "Zufällige Akte sinnloser Gewalt" und "Terraplane"
Die drei Stigmata des Palmer Eldritch von Dick (mit Dick habe ich dieses Jahr erst angefangen und bin recht angetan)
Das große Spiel von Orson Scott Card (mein erster Card-Roman, hat mir sehr gut gefallen)
die diesjährige flops:
auf Platz 1 als überflüssigster Roman des Jahres: Sternenspringer von Nancy Kress (dabei hatte die Bettler-Trilogie gefallen, aber das hier...)
Der Orden von Stephen Baxter (langweilig)
Armageddon 1: Die unbekannte Macht von Peter Hamilton (zu wenig auf den Punkt, zu viel Geschwafel)
Diamant von Brandhorst (langweilig)
Die Bibel nach Biff von Moore (sorry, aber: völlig bescheuert und vor allem unwitzig)
G.A.S. von Ruff (auch überflüssig)
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- Liest zur Zeit: P. Bacigalupi "Biokrieg"
W.M. Schmitt "Die Filmanalyse" - Wohnort: München
Highlights 2005:
- der SFCD-Jubiläumscon in Mühltal
- der Buchmessecon in Dreieich-Buchschlag
- "Die Legende von Eden und andere Visionen 2005" (Hg. Helmuth W. Mommers)
- "Psyhack" von Michael Iwoleit
Lowlights, Highdarks, Lowdarks?
- zu viele zum Auflisten, aber kaum etwas dabei, was es wert wäre, sich darüber nachhaltig zu ärgern
2005 war für mich in nahezu jeder Hinsicht ein stinknormales Jahr.
Gruß
Ralf
- der SFCD-Jubiläumscon in Mühltal
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- "Die Legende von Eden und andere Visionen 2005" (Hg. Helmuth W. Mommers)
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Lowlights, Highdarks, Lowdarks?
- zu viele zum Auflisten, aber kaum etwas dabei, was es wert wäre, sich darüber nachhaltig zu ärgern
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Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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