Doooch... die "Monster fo the week" Episoden waren super. Die Alein-CIA-Verschwörungsstory hatte keine Lebensberechtigung.heino hat geschrieben:Und Akte X oder Millenium hätten niemals eine Existenzberechtigung.
sf-serie 4400
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Kann sein, aber es war nunmal eine saublöde Grundlage. Und das Akte X in den späteren Staffel so extrem abgesackt ist lag einzig und allein daran.
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Nun, das ist Ansichtssache. Ich denke schon, daß man da mehr draus hätte machen können. Leider haben die Autoren das nicht hinbekommen. Aber das kann bei 4400 ja durchaus besser gelöst werdenKnochenmann hat geschrieben:Kann sein, aber es war nunmal eine saublöde Grundlage. Und das Akte X in den späteren Staffel so extrem abgesackt ist lag einzig und allein daran.

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Diese beiden Folgen haben mir besser gefallen, auch weil nun "Strukturen" und "Tendenzen" sich abzuzeichnen beginnen. Die Rückkehrer organisieren sich, das ist auch mehr als nachzuvollziehen. Aber wie gesagt, einige der 4400 haben eigene Pläne, und das wird sich noch durch die nächsten Folgen ziehen.
Wie bei Akte X versuchen die Agenten und der Think-Tank vorurteilslos jede Deutungsmöglichkeit in Betrracht zu ziehen.
Es ist eben immer eine Gradwanderung bei Mystery: Es muss immer ein Rest Geheimnis bleiben. Die Rationalität darf durch blosßes Beschwören des Nebulösen nicht zu sehr vernachlässigt werden.
MB
Wie bei Akte X versuchen die Agenten und der Think-Tank vorurteilslos jede Deutungsmöglichkeit in Betrracht zu ziehen.
Es ist eben immer eine Gradwanderung bei Mystery: Es muss immer ein Rest Geheimnis bleiben. Die Rationalität darf durch blosßes Beschwören des Nebulösen nicht zu sehr vernachlässigt werden.
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Nein, hätte man eben nicht! Das ist ja der springende Punkt. Die Hintergrundgeschichte von Akte X bezog ihre energe aus der ganzen Diffusion und Verschleierungstaktik... und als die Serie konkreter wurde, ging dieser Hintergrund verlohren auf kosten einer SF Story - die andere Leute angesprochen hat als der Mystery Schmafu.heino hat geschrieben:Nun, das ist Ansichtssache. Ich denke schon, daß man da mehr draus hätte machen können.
Bei 4400 ist es genuaso: Jetzt wo noch alles offen ist ist es interresant... aber je konkreter es wird, desto schlechters wirds auch. Und, wo wir gerade dabei sind: bei Lost wird es nicht anders laufen. Oder welches Ende könnte die Serie schon zufriedenstellend auflösen? Leben nach dem Tod? VR? Geheime Militärexperimente? Alles schon gehabt, alles langweilig.
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Zunächst einmal verstehe ich nicht, warum du diese Serien überhaupt anschaust, wenn du die Thematik eh nicht magst. Zum anderen gebe ich dir in Bezug auf Akte X soweit recht, daß mit der 5. Staffel der Bogen von Mystery zu SF überging, sehr zum Nachteil der Serie. Ich denke aber, das lag daran, daß Chris Carter sich im Vorfeld der Serie einfach nicht genügend Gedanken um ein befriedigendes Ende gemacht hat und deshalb alles aus dem Ruder lief. Meine Hoffnung geht dahin, daß die Macher von "Lost" und "4400" sich vorher mit diesen Problemen auseinandergesetzt haben 

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Hm, glaub ich nicht. Da SF- und Mystery-Serien in den USA eher von den Zuschauerzahlen abhängen (unabhängig der Qualität der Serie), kann kein Produzent oder Storygeber mehr als nur eine Season inhaltlich grob planen, da eine Serie ganz schnell wieder abgesetzt werden kann. Zuschauerzahlen und damit Werbeeinnahmen zählen heute mehr denn je als Qualität und Anspruch im TV. Leider...heino hat geschrieben:Meine Hoffnung geht dahin, daß die Macher von "Lost" und "4400" sich vorher mit diesen Problemen auseinandergesetzt haben
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Dann darfst Du KEINE SF-, Mystery- oder Krimiserie, geschweige denn Kinofilme oder Romane dieser Genre anschauen oder lesen. Denn es gibt NICHTS, was es nicht schon in irgendeiner Form woanders gabKnochenmann hat geschrieben:Und, wo wir gerade dabei sind: bei Lost wird es nicht anders laufen. Oder welches Ende könnte die Serie schon zufriedenstellend auflösen? Leben nach dem Tod? VR? Geheime Militärexperimente? Alles schon gehabt, alles langweilig.

Was bleibt dann noch übrig? Queer As Folk oder L-Word

Naja, das gabs wenigstens so noch nicht im TV

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Da hast du mich missverstanden. Natürlich kann nicht jede Einzelheit vorher festgelegt werden, aber worauf das ganze hinauslaufen soll, kann man durchaus im Vorhinein planen. Als Beispiel kann man Babylon 5 nehmen, wo JMS auch schon von Anfang an wußte, wie die Serie enden sollte. Natürlich hat sich der Weg dahin immer wieder verändert, aber das eigentliche Ziel nicht. Genau das war das Problem von z.B. Akte x, denn Chris Carter hat sich nie darum gekümmert, dass seine Geschichte auch mal ein vernünftiges Ende haben sollte. Ich hoffe einfach, daß bei "Lost" Anfang und Ende feststehen und auch logisch sind. Wie sich der Weg dahin gestaltet, warte ich gerne abLokai hat geschrieben: Hm, glaub ich nicht. Da SF- und Mystery-Serien in den USA eher von den Zuschauerzahlen abhängen (unabhängig der Qualität der Serie), kann kein Produzent oder Storygeber mehr als nur eine Season inhaltlich grob planen, da eine Serie ganz schnell wieder abgesetzt werden kann.

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Das Staffelfinale war zwar größtenteils erfreulich unblutig, aber irgendwie habe ich mir mehr versprochen. Die Probleme werden zu schnell gelöst. Schwupps war das Gegenmittel entwickelt und schwupps gibt sich Wyland geschlagen.
Aber die Ausblicke auf die zweite Staffel hatten es wirklich in sich, besonders was Isabel, das etwas unheimliche "Baby" betrifft.
Ich bleibe dabei.
MB
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