Der eiserne Rat
- Horselover Fat
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Der eiserne Rat
Gerade habe ich den eisernen Rat durch und muss sagen: Teilweise brilliant, teilweise mit Schwächen.
Die Schwäche ist das erste Drittel des Romans. Im ersten Drittel muss der Protagonist Cutter Low den Eisernen Rat erst mal finden. Ich war schwer erleichtert, als es endlich so weit war und das Buch losgehen konnte. Hier hätte Mieville kräftig kürzen sollen oder den Roman zu einem späteren Zeitpunkt beginnen lassen sollen. Haltet also zu Beginn durch. Ab dem ersten Drittel kommt Mieville aber kräftig in Fahrt. Thema ist dieses Mal ein Aufstand in New Crobuzon, eine Art Reform-Revolutionsbewegung im Zeitalter einer industriellen Revolution in die Welt von Bas-Lag verpflanzt. Mehr sei nicht verraten.
Wie in den Vorgängern besticht Mieville auch im Eisernen Rat mit farbigen, einprägsamen Charakteren. Manchmal übertreibt er mit thaumaturgischem Fachvokabular, das den Lesefluss hemmt. Also klarer Lesetipp, obwohl was die Farbigkeit und den Ideenreichtum betrifft kommt der Eiserne Rat mit "Perdido Street Station" und "The Scar" nicht mit. Vielleicht sollte Mieville Las-Bas eine Weile den Rücken kehren, bevor ihm die Ideen ausgehen.
Die Schwäche ist das erste Drittel des Romans. Im ersten Drittel muss der Protagonist Cutter Low den Eisernen Rat erst mal finden. Ich war schwer erleichtert, als es endlich so weit war und das Buch losgehen konnte. Hier hätte Mieville kräftig kürzen sollen oder den Roman zu einem späteren Zeitpunkt beginnen lassen sollen. Haltet also zu Beginn durch. Ab dem ersten Drittel kommt Mieville aber kräftig in Fahrt. Thema ist dieses Mal ein Aufstand in New Crobuzon, eine Art Reform-Revolutionsbewegung im Zeitalter einer industriellen Revolution in die Welt von Bas-Lag verpflanzt. Mehr sei nicht verraten.
Wie in den Vorgängern besticht Mieville auch im Eisernen Rat mit farbigen, einprägsamen Charakteren. Manchmal übertreibt er mit thaumaturgischem Fachvokabular, das den Lesefluss hemmt. Also klarer Lesetipp, obwohl was die Farbigkeit und den Ideenreichtum betrifft kommt der Eiserne Rat mit "Perdido Street Station" und "The Scar" nicht mit. Vielleicht sollte Mieville Las-Bas eine Weile den Rücken kehren, bevor ihm die Ideen ausgehen.
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Re: Der eiserne Rat
Das sehe ich nicht so dramatisch. M.E. hat Mieville da eine gute Mischung aus Wiederholen von Bekanntem und neuen Elementen. Den 'Eisernen Rat' könnte man auch jemandem in die Hand drücken, der 'Falter/Weber' oder die 'Narbe' nicht gelesen hat.Horselover Fat hat geschrieben:...kommt der Eiserne Rat mit "Perdido Street Station" und "The Scar" nicht mit. Vielleicht sollte Mieville Las-Bas eine Weile den Rücken kehren, bevor ihm die Ideen ausgehen.
Aber, unabhängig davon, wie flüssig oder mühsam man die verschiedenen Abschnitte gelesen hat: der Schluss ist überwältigend! So ein wuchtiges Finale (nein, kein Spoiler) habe ich lange nicht mehr gefunden. Vielleicht - in ganz anderer Konstellation zwar, aber ähnlich grunderschütternd - bei Eschbachs Haarteppichknüpfern.
Viele Grüße - Gurgeh
Milde Enttäuschung...
Hallo erstmal (erster Post...),
Ich habe alle Vorgänger gelesen und finde auch das New Crobouzon erstmal pausieren sollte. Im Gegensatz zu den anderen Titeln musste ich mich diesmal zwingen bis zum Ende durchzuhalten, aber vielleicht wird das nächste Buch wieder su gut wie "Leviathan" und die "Narbe"....
Ich habe alle Vorgänger gelesen und finde auch das New Crobouzon erstmal pausieren sollte. Im Gegensatz zu den anderen Titeln musste ich mich diesmal zwingen bis zum Ende durchzuhalten, aber vielleicht wird das nächste Buch wieder su gut wie "Leviathan" und die "Narbe"....
- Horselover Fat
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Re: Der eiserne Rat
Interessant, dieses Posting nach einigen Monaten zum zweiten Mal zu lesen... Je länger es her ist, dass ich den Roman ausgelesen habe, desto besser wird er in der Erinnerung. Das Gehirn blendet ja unangenehme Dinge mit der Zeit aus. Vorfälle, die Dich vor Jahren fast in den Selbstmord getrieben hätten, sind in der Rückschau "gar nicht mehr so schlimm". Dieser Schutzmechanismus funktioniert bei mir auch beim "Eisernen Rat". An die langweiligen Passagen, in denen mich Durchhänger und lahme Szenen fast zur Aufgabe brachten, erinnere ich mich schon jetzt nicht mehr. Im Kopf bleibt der wuchtige Schluss, die rührende Verehrung des Protagonisten für sein Vorbild, die herrlichen Stadtszenen aus New Crobuzon mit dem Geist und der Kraft der Revolution, etc.Gurgeh hat geschrieben: M.E. hat Mieville da eine gute Mischung aus Wiederholen von Bekanntem und neuen Elementen... Aber, unabhängig davon, wie flüssig oder mühsam man die verschiedenen Abschnitte gelesen hat: der Schluss ist überwältigend! So ein wuchtiges Finale (nein, kein Spoiler) habe ich lange nicht mehr gefunden. Vielleicht - in ganz anderer Konstellation zwar, aber ähnlich grunderschütternd - bei Eschbachs Haarteppichknüpfern.
Viele Grüße - Gurgeh
S' schon seltsam...

- Horselover Fat
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Re: Milde Enttäuschung...
Hallo dix666, sei erst mal herzlich gegrüßt! Vielleicht geht's Dir ja wie mir (siehe oben) und nach einigem Abstand wird der Roman in der Rückschau besser...dix666 hat geschrieben:Hallo erstmal (erster Post...),
Ich habe alle Vorgänger gelesen und finde auch das New Crobouzon erstmal pausieren sollte. Im Gegensatz zu den anderen Titeln musste ich mich diesmal zwingen bis zum Ende durchzuhalten, aber vielleicht wird das nächste Buch wieder su gut wie "Leviathan" und die "Narbe"....
Geht Euch das da draußen im Lande eigentlich auch so, dass Romane in der Rückschau besser werden oder bin ich der einzige Bekloppte hier (Alzheimer?!)
Viele Grüße
Fat
Also für mich bleibt der Eiserne Rat das schwächste Buch aus der New Crubozone Trilogie. Ganz besonders muss ich sagen, dass mir der Aufbau des Buchs nicht gefallen hat. Für die Idee, als Höhepunkt die Details über den Eisernen Rat zu präsentieren hat Miéville IMHO zu viele andere Erzählmöglichkeiten geopfert und den Roman zerrissen.
- Bungle
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Re: Milde Enttäuschung...
Kommt bei mir gelegentlich auch vor. Auch ich kann dich beruhigen HF, das ist nicht AlzheimerHorselover Fat hat geschrieben: Hallo dix666, sei erst mal herzlich gegrüßt! Vielleicht geht's Dir ja wie mir (siehe oben) und nach einigem Abstand wird der Roman in der Rückschau besser...
Geht Euch das da draußen im Lande eigentlich auch so, dass Romane in der Rückschau besser werden oder bin ich der einzige Bekloppte hier (Alzheimer?!)

MB

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Crooked Timber-Blogseminar zu »Der Eiserne Rat« auf Deutsch
Hallo.
Meine Übersetzung (72 Seiten) des Blogseminars zu »Der Eiserne Rat« ist ab jetzt online bei mir in der Molochronik. Das PDF zum Ausdrucken folgt in Kürze. Wer aber neugierig ist, was dabei herauskommt, wenn englischsprachige Akademiker mit ’ner Schwäche für ›literarischen Pulp‹ über diesen ›rahmensprengenden‹ Roman von Miéville zusammendenken, und was der Meister selbst darauf antwortet, kann alles jetzt auch am Bildschirm lesen.
http://molochronik.antville.org/stories/1528809/
Viel Vergnügen.
Alex / molosovsky
Meine Übersetzung (72 Seiten) des Blogseminars zu »Der Eiserne Rat« ist ab jetzt online bei mir in der Molochronik. Das PDF zum Ausdrucken folgt in Kürze. Wer aber neugierig ist, was dabei herauskommt, wenn englischsprachige Akademiker mit ’ner Schwäche für ›literarischen Pulp‹ über diesen ›rahmensprengenden‹ Roman von Miéville zusammendenken, und was der Meister selbst darauf antwortet, kann alles jetzt auch am Bildschirm lesen.
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Alex / molosovsky
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV STAND: 30. JANUAR 2013.
»Die Wirklichkeit ist überall gleich – nämlich unbekannt.« — Egon Friedell
(Ich weiß es im moment schlicht nicht besser.)
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Re: Crooked Timber-Blogseminar zu »Der Eiserne Rat« auf Deut
Ich bin ganz ehrlich beeindruckt – vom Seminar, aber auch Deiner Leistung das alles zu übersetzen und dann wiederum als PDF ins Netz zu stellen. Chapeau, Herr Molosovsky!molosovsky hat geschrieben:Meine Übersetzung (72 Seiten) des Blogseminars zu »Der Eiserne Rat« ist ab jetzt online bei mir in der Molochronik. Das PDF zum Ausdrucken folgt in Kürze.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Danke. So ein Lob aus Deiner Feder ist schön.
Mich treiben halt einige Sachen rum. — Ich bin ein Nörgler und Mecker (zumindest im Geiste) viel vor mich hin. Aber ich hab auf Dauer keinen Bock, immer in dieser Jammer- und Brummelhaltung zu bleiben.
Ja, ich finde es doof, daß — verglichen mit dem ›gelobten Gefilden‹ der ango-amerikanischen (und fernöstlichen) — Phantastikbeschäftigung ›bei uns‹ so wenig tiefgründelndes auf flockigem Niveau abgeht. Ja, es zermürbt mich, daß man ›bei uns‹ entweder gleich total in Orichdeennischen vor sich hinspinnt, oder aber Phantastik oftmals nur als Kinderrassel und Jugendgrille geduldet wird (»Solang sie noch klein sind, ist das ›wilde Denken‹ entschuldbar«).
Aber um eben die nervende Aura meiner aus Meckern und Jammern sprießenden Nestbeschmutzerei (gegenüber allzuungestümer Genre-Fan-Naivität; gegenüber bildungsbürgerliche Borniertheit) zu mildern, versuch ich mich im Guten mit den mich beunruhigenden Dingen auseinanderzusetzten.
Wen ich also schon find, daß es (trotz der Sachen die’s ja immerhin gibt) viel zu wenig anspruchsvoll-lockere Beschäftigung mit Phantasik ›bei uns‹ und im Netz findet, bleibt mir wie ich finde nur die Möglichkeit, halt was zu tun.
Das ist jetzt meine lange und gewundene Art, das ausgesprochene Kompliment zurückzugeben, denn immerhin waren es vor einigen Jahren, als ich anfing mich im hiesigen Internet zu tummeln, Foren und Fansites wie SF-Fan, das SF-Netzwerk, Alien Contact, Bibliotheka Phantastika, Fictionfantasy … die mich zu dieser Denke angeregt haben.
Sorry für so viel wichtigtuerischen Überschwang, aber ich denke, zum gute Laune verbeiten ist das manchmal notwendig.
Grüße
Alex / molosovsky
Mich treiben halt einige Sachen rum. — Ich bin ein Nörgler und Mecker (zumindest im Geiste) viel vor mich hin. Aber ich hab auf Dauer keinen Bock, immer in dieser Jammer- und Brummelhaltung zu bleiben.
Ja, ich finde es doof, daß — verglichen mit dem ›gelobten Gefilden‹ der ango-amerikanischen (und fernöstlichen) — Phantastikbeschäftigung ›bei uns‹ so wenig tiefgründelndes auf flockigem Niveau abgeht. Ja, es zermürbt mich, daß man ›bei uns‹ entweder gleich total in Orichdeennischen vor sich hinspinnt, oder aber Phantastik oftmals nur als Kinderrassel und Jugendgrille geduldet wird (»Solang sie noch klein sind, ist das ›wilde Denken‹ entschuldbar«).
Aber um eben die nervende Aura meiner aus Meckern und Jammern sprießenden Nestbeschmutzerei (gegenüber allzuungestümer Genre-Fan-Naivität; gegenüber bildungsbürgerliche Borniertheit) zu mildern, versuch ich mich im Guten mit den mich beunruhigenden Dingen auseinanderzusetzten.
Wen ich also schon find, daß es (trotz der Sachen die’s ja immerhin gibt) viel zu wenig anspruchsvoll-lockere Beschäftigung mit Phantasik ›bei uns‹ und im Netz findet, bleibt mir wie ich finde nur die Möglichkeit, halt was zu tun.
Das ist jetzt meine lange und gewundene Art, das ausgesprochene Kompliment zurückzugeben, denn immerhin waren es vor einigen Jahren, als ich anfing mich im hiesigen Internet zu tummeln, Foren und Fansites wie SF-Fan, das SF-Netzwerk, Alien Contact, Bibliotheka Phantastika, Fictionfantasy … die mich zu dieser Denke angeregt haben.
Sorry für so viel wichtigtuerischen Überschwang, aber ich denke, zum gute Laune verbeiten ist das manchmal notwendig.
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MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV STAND: 30. JANUAR 2013.
»Die Wirklichkeit ist überall gleich – nämlich unbekannt.« — Egon Friedell
(Ich weiß es im moment schlicht nicht besser.)
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Re: Crooked Timber-Blogseminar zu »Der Eiserne Rat« auf Deut
Ich habe mir das PDF-File mal runtergeladen und werde es mir über Weihnachten zu Gemüte führen.molosovsky hat geschrieben:
Das PDF zum Ausdrucken folgt in Kürze.
Alex / molosovsky
Bei dieser Gelegenheit bin ich über deinen Blog gestolpert. Schreibst Du den hauptberuflich?

Alle Achtung!!!
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Auch hier: Danke für das Lob, hawaklar.
Nein, ich schreib nicht hauptberuflich, noch nicht. Aber wenn ich selbstsicherer und ordentlicherer werd, dann schaff ich’s vielleicht noch, nicht so Verliehrer-mäßig verklemmt dem bezahltem Schreiben gegenüber zu sein.
Seit gestern bin ich übrigens über dermaßen viele Schlampertheiten in meiner Übersetzung gestoßen (keine Sach-, sondern ›Wursctelfehler‹ sondern,.) dass ich mich schön wieder ärger und denk: Mist, jetzt bestätige wieder dieses Bild vom planlos- doofen Phantasten.
Da kommt mir das Lob grad recht als Linderung.
Grüße
Alex / molosovsky
Nein, ich schreib nicht hauptberuflich, noch nicht. Aber wenn ich selbstsicherer und ordentlicherer werd, dann schaff ich’s vielleicht noch, nicht so Verliehrer-mäßig verklemmt dem bezahltem Schreiben gegenüber zu sein.
Seit gestern bin ich übrigens über dermaßen viele Schlampertheiten in meiner Übersetzung gestoßen (keine Sach-, sondern ›Wursctelfehler‹ sondern,.) dass ich mich schön wieder ärger und denk: Mist, jetzt bestätige wieder dieses Bild vom planlos- doofen Phantasten.
Da kommt mir das Lob grad recht als Linderung.
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Inzwischen ists bei Tradition (und die Magira-Herausgeber hamm nix dagegen), daß ich mit einer Verzögerungen meine Magira-Leseempfehlungen in meinem Blog aufbereite.
Heut ging meine Rezi zu China Miévilles »Der Eiserne Rat« online.
Viel Spaß
Grüße
Alex / molo
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