Ui, danke für den Tipp - hab's gerade mal genau durchgeblättert; bei mir scheint alles vollständig zu sein *puh*.
Wäre ja schade, wenn es vom zweiten teil keine HC-Ausgabe gibt
Liebe Grüße,
Tana
Meine Rezi zu "Ein Feuer auf der Tiefe" findet ihr hier!
Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
Davor:
Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
Pierce Brown - Red Rising
Mannomann, vor 9 Jahren habe ich diesen Thread gestartet.
Kürzlich habe ich mir das 5. Buch von Vernor Vinge vorgenommen....und leider nach 140 Seiten abgebrochen. Obwohl mir alles andere von Vinge bisher außerordentlich gut gefiel. "Eine Tiefe am Himmel" gefiel mir dagegen überhaupt nicht. Mir ist es außerordentlich schwer gefallen, das Buch abzubrechen. Ich wollte es mögen, ich dachte, man müsste sich - wie oft bei Vinge - nur ein wenig mehr reinlesen.
Am Ende hat es nicht geholfen. Irgendwie hat mich der Text ermüdet. Die Beschreibungen haben bei mir einfach keine Bilder im Kopf erzeugt. Manchmal habe ich Passagen sogar zweimal gelesen und sie immer noch nicht so recht durchdrungen. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung? Vielleicht ist der Stil im Original nicht so sperrig?
In jedem Fall sind die Zeiten vorbei, wo ich mich endlos durch ein Buch gekämpft habe. Wolf Schneider hat einmal gesagt: "Schreiben heisst Werben". Es gibt nunmal mehr Lesestoff als ich lesen kann. Da les ich lieber die Bücher, die mir von Anfang an Spass machen. Zwar entgeht mir dabei vielleicht das ein oder andere Meisterwerk, aber das tut es ja eh wg. meiner begrenzten Lesekapazität.
Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
Davor:
Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
Pierce Brown - Red Rising
Das Leben ist zu kurz, um sich mit einem Buch zu quälen, zu dem man keinen Zugang findet. Ist nicht von mir, sondern von Frank Böhmert. Mir haben alle Vinge gefallen, kam aber beispielsweise mit dem hochgelobten "Pulsarnacht" von Dietmar Dath nicht klar. Habs nach 100 Seiten weggelegt und verschenkt.
Scotty hat geschrieben:Mannomann, vor 9 Jahren habe ich diesen Thread gestartet.
Kürzlich habe ich mir das 5. Buch von Vernor Vinge vorgenommen....und leider nach 140 Seiten abgebrochen. Obwohl mir alles andere von Vinge bisher außerordentlich gut gefiel. "Eine Tiefe am Himmel" gefiel mir dagegen überhaupt nicht. Mir ist es außerordentlich schwer gefallen, das Buch abzubrechen. Ich wollte es mögen, ich dachte, man müsste sich - wie oft bei Vinge - nur ein wenig mehr reinlesen.
Am Ende hat es nicht geholfen. Irgendwie hat mich der Text ermüdet. Die Beschreibungen haben bei mir einfach keine Bilder im Kopf erzeugt. Manchmal habe ich Passagen sogar zweimal gelesen und sie immer noch nicht so recht durchdrungen. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung? Vielleicht ist der Stil im Original nicht so sperrig?
In jedem Fall sind die Zeiten vorbei, wo ich mich endlos durch ein Buch gekämpft habe. Wolf Schneider hat einmal gesagt: "Schreiben heisst Werben". Es gibt nunmal mehr Lesestoff als ich lesen kann. Da les ich lieber die Bücher, die mir von Anfang an Spass machen. Zwar entgeht mir dabei vielleicht das ein oder andere Meisterwerk, aber das tut es ja eh wg. meiner begrenzten Lesekapazität.
Das ist ja schade. Und wie so oft liegen die Geschmäcker ganz unterschiedlich, denn eine Tiefe am Himmel ist mein Lieblingsbuch von Vinge. Leicht weglesen finde ich, läßt er sich nie.