P F Hamilton-Die unbekannte Macht (Armageddon 1) ab 01.01.07
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@gernot 1610
Ich habe die beiden Bücher im Spätsommer gelesen, also die Erinnerung ist nicht ganz so frisch. Insbesondere habe ich alle Namen vergessen.
Nach paar sehr spannenden und bizarr endenden Seiten waren 2/3 des ersten Bandes ein hartes Ringen. Zahlreiche Charaktere und Schauplätze mit denen man fertig werden musste. Aber das war nicht das schlimmste, das schlimmste war das man die Charaktere nicht gleich in ersten Episode kennen lernte und verstand. Nein vielmehr setzte der Autor voraus, dass man hunderter von Seiten las bevor sich etwas wie Verständnis für die Charaktere, Welt und Story einsetzte. Eine Zumutung meiner Ansicht nach.
Sobald aber dieser Punkt überschritten wurde, war man in einer spannenden und sich interessant entwickelte Geschichte drin. Am Ende des zweiten Bandes etwa wird deutlich das, wie sagt man so schön, manche Dinge doch nicht so sind wie sie scheinen.
Insgesamt jedoch wurde ich etwas enttäuscht. Das liegt vielleicht daran, das ich die Novelle „Den Bäumen beim Wachsen zusehen“ aus „Unendliche Grenzen“ mit großer Begeisterung gelesen habe und von allen hörte P.F. Hamilton sei der Star der modernen Space Opera. So erwartete ich eine Saga die mich umhaut, die das gewisse Etwas hat.
Geboten wurde mir aber solide, vielleicht überdurchschnittliche Unterhaltung mit Startschwierigkeiten und gewissen Längen. (Bzw. der Vorliebe des Autors sein Roman in die Länge zu ziehen, aber diesen Fass möchte ich hier nicht aufmachen). Ich würde die Saga aber einem geübten SF-Leser auf jedenfall empfehlen. Und selber weiterlesen wollen, sobald ich die Fortsetzungen in die Finger kriege.
Ich habe die beiden Bücher im Spätsommer gelesen, also die Erinnerung ist nicht ganz so frisch. Insbesondere habe ich alle Namen vergessen.
Nach paar sehr spannenden und bizarr endenden Seiten waren 2/3 des ersten Bandes ein hartes Ringen. Zahlreiche Charaktere und Schauplätze mit denen man fertig werden musste. Aber das war nicht das schlimmste, das schlimmste war das man die Charaktere nicht gleich in ersten Episode kennen lernte und verstand. Nein vielmehr setzte der Autor voraus, dass man hunderter von Seiten las bevor sich etwas wie Verständnis für die Charaktere, Welt und Story einsetzte. Eine Zumutung meiner Ansicht nach.
Sobald aber dieser Punkt überschritten wurde, war man in einer spannenden und sich interessant entwickelte Geschichte drin. Am Ende des zweiten Bandes etwa wird deutlich das, wie sagt man so schön, manche Dinge doch nicht so sind wie sie scheinen.
Insgesamt jedoch wurde ich etwas enttäuscht. Das liegt vielleicht daran, das ich die Novelle „Den Bäumen beim Wachsen zusehen“ aus „Unendliche Grenzen“ mit großer Begeisterung gelesen habe und von allen hörte P.F. Hamilton sei der Star der modernen Space Opera. So erwartete ich eine Saga die mich umhaut, die das gewisse Etwas hat.
Geboten wurde mir aber solide, vielleicht überdurchschnittliche Unterhaltung mit Startschwierigkeiten und gewissen Längen. (Bzw. der Vorliebe des Autors sein Roman in die Länge zu ziehen, aber diesen Fass möchte ich hier nicht aufmachen). Ich würde die Saga aber einem geübten SF-Leser auf jedenfall empfehlen. Und selber weiterlesen wollen, sobald ich die Fortsetzungen in die Finger kriege.
- Hanke
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Dank Newsletter melde ich mich mal. Ich habe die 6 Bände gelesen (irgendwie schon etwas her) und bin vöölig begeistert gewesen. Ich kann dieses Monumentalwerk bedingungslos empfehlen.
Im Moment beschäftige ich mich allerdings mit Hamiltons Commonwealth-Saga (nur 4 Bände in der deutschen Übersetzung, wieder von Axel Merz).
Sollte hier in Bezug auf den Armageddon-Zyklus etwas passieren, bin ich gerne dabei.
Im Moment beschäftige ich mich allerdings mit Hamiltons Commonwealth-Saga (nur 4 Bände in der deutschen Übersetzung, wieder von Axel Merz).
Sollte hier in Bezug auf den Armageddon-Zyklus etwas passieren, bin ich gerne dabei.
- gernot1610
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Wie ich zu betonen versuchte fand ich die Commonwealth-Saga nicht unbedingt schlecht. Eine Abschreckung stellte sie also keineswegs dar. Nur kein Juwel das ich erwartete.
Den Armagedonzyklos wollte ich sowieso lesen und als ich entdeckte das es einen Lesezirkel gibt...
Wie hat dir den die Saga gefallen, teils du meine Einschätzung?
Den Armagedonzyklos wollte ich sowieso lesen und als ich entdeckte das es einen Lesezirkel gibt...
Wie hat dir den die Saga gefallen, teils du meine Einschätzung?
- gernot1610
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Nein, ganz und garnicht. Ich bin begeistert vo der Saga, und das, genau aus den Gründen, die Du so bemängelst. Ich finde sogar, Commonwelth besser als Armageddon, gerade weil es mehr Protagonisten und Handlungsstränge gibt. Die Ideen, die dem Commonwelth Zyklus zugrunde liegen finde ich einfach nur Klasse. Ich bin gespannt, wie der Technische und der Esotherische Teil zusammengeführt wird.Artu-sf-ion hat geschrieben:... Wie hat dir den die Saga gefallen, teils du meine Einschätzung?
- Knochenmann
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Wann fängt das Ganze den jetzt eigendlich an? Und was gibts da für Spielregenl? Das ist das erte mal das ich sowas mache...
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
Mod-Hammer flieg und sieg!
Alle Bücher müssen gelesen werden
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Wir haben bereits angefangen! Da ich 2 Bücher parallel lese, gehts bei mir etwas langsamer. Ich denke, morgen gibts das erste Posting! AM besten setzt du die Seitenzahl auf der du bist an den Anfang. Danach kannst du deine Eindrücke ganz nach Belieben schildern.Knochenmann hat geschrieben:Wann fängt das Ganze den jetzt eigendlich an? Und was gibts da für Spielregenl? Das ist das erte mal das ich sowas mache...
Lese zur Zeit:
Michael McDowell - Blackwater
Davor:
Erik Harlandt - DOHA Galaktische Geschäfte
Antti Tuomainnen - Palm Beach, Finland
Pierce Brown - Red Rising
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Und? schon erste Eindrücke? Rupert sagt ja, man bräuchte mindestens 200 Seiten für den Einstieg.Lemmy hat geschrieben:Also, ich hab schon mal losgelegt und bin in Kapitel 3.
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Man muss am Anfang schon konzentriert lesen, es werden eine Menge Rassen, Individuen, menschliche Gruppierungen etc. vorgestellt.
"Weltensturm" und "Armageddon" parallel zu lesen wäre meine Sache nicht.
Hamiltons Schreibe liest sich bis jetzt bequem und locker.
Die Konzeption Symbiotische Beziehung Edeniten/Voidhawks in Kap. 3 find ich äußerst interessant.
"Weltensturm" und "Armageddon" parallel zu lesen wäre meine Sache nicht.
Hamiltons Schreibe liest sich bis jetzt bequem und locker.
Die Konzeption Symbiotische Beziehung Edeniten/Voidhawks in Kap. 3 find ich äußerst interessant.
Lese gerade: Brian W. Aldiss: Helliconia
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
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- Blue Banshee
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Ha, witziger Zufall: ich habe durch stöbern in diesem Forum den Armageddon-Zyklus entdeckt und kurz vor Weihnachten mit dem ersten Band angefangen. Heute Morgen entdecke ich dann noch diesen Thread, wenn das nicht kosmische Vorsehung ist...
Ich befinde mich momentan auf Seite 535. Die Handlungsfäden haben an Konsistenz gewonnen und die ersten Überschneidungen finden statt (Joshua & die Oenone / Li-Cylph & Lalonde). Relativ heftig finde ich, was mit den drei Parteien (Edeniten, Zettdees & Siedler) auf Lalonde abgeht. Dexter Quinn hat gerade diesen Riss geöffnet und seine verbliebenen Mitstreiter und sich selbst irgendwie mit diesen Energiewesen verschmolzen. Die ganze Hetzjagd davor war schon etwas heftig, trotzdem gut.
Der Teil um Lady Ruin, Tranquility & Joshua Calvert konnte mich neben Lalonde bisher am meisten faszinieren. Auch wenn ich mich frage, wo der gute Joshjua noch Zeit her nimmt die Lady Macbeth zu fliegen bei der Libido. Zuerst werden die Edeniten als freizügig dargestellt und dann kommt Joshua, der als Adamist schonmal die meisten Edeniten blass aussehen lassen dürfte. Bislang finde ich die Auswalzung dieser Aspekte zwar noch nicht störend, aber ob sich das über sechs Bände nicht ändert bleibt abzuwarten. Ansonsten ist die Geschichte um die verschwundene Zivilisation im Ruinengürtel, die junge Lady Ruin und Tranquility recht unterhaltsam. Sie erinnert mich ein wenig an Babylon 5. Viele Charaktere, die erst nach und nach ihre Motivationen enthüllen auf "engem" Raum und eine untergegangene/geheimnisvolle Zivilisation. Und welche Rolle diese schwarze Doktorin spielt, die ja ganz am Anfang irgendwas mit diesem geheimnisvollen Alchemisten zu tun hatte ist auch noch sehr undurchsichtig. Fest steht nur: keiner will sie außerhalb von Tranquility sehen, da sie sehr gefährlich zu sein scheint (bzw. ihr Wissen) und man schreckt auch vor ihrem gewaltsamen Tod nicht zurück.
Der dritte größere Handlungsstrang sind die Edeniten und ihre Beziehung zu den Voidhawks/Blackhawks. Über das Affinitätsband ergeben sich streckenweise recht witzige Dialoge und auch sonst erscheint dieser Handlungsstarng vielversprechend, auch wenn bisher noch kein roter Faden erkennbar ist. Erinnern die Voidhawks noch jemanden außer mir an die Dolans aus dem M87-Zyklus (Perry Rhodan, Gott ist das laaaaaange her)?
Summa sumarum finde ich, dass sich der erste Band leicht lesen lässt und Spaß macht. Was es mit dieser ominösen 200-Seiten-Grenze auf sich hat konnte ich nicht nachvollziehen.

Ich befinde mich momentan auf Seite 535. Die Handlungsfäden haben an Konsistenz gewonnen und die ersten Überschneidungen finden statt (Joshua & die Oenone / Li-Cylph & Lalonde). Relativ heftig finde ich, was mit den drei Parteien (Edeniten, Zettdees & Siedler) auf Lalonde abgeht. Dexter Quinn hat gerade diesen Riss geöffnet und seine verbliebenen Mitstreiter und sich selbst irgendwie mit diesen Energiewesen verschmolzen. Die ganze Hetzjagd davor war schon etwas heftig, trotzdem gut.
Der Teil um Lady Ruin, Tranquility & Joshua Calvert konnte mich neben Lalonde bisher am meisten faszinieren. Auch wenn ich mich frage, wo der gute Joshjua noch Zeit her nimmt die Lady Macbeth zu fliegen bei der Libido. Zuerst werden die Edeniten als freizügig dargestellt und dann kommt Joshua, der als Adamist schonmal die meisten Edeniten blass aussehen lassen dürfte. Bislang finde ich die Auswalzung dieser Aspekte zwar noch nicht störend, aber ob sich das über sechs Bände nicht ändert bleibt abzuwarten. Ansonsten ist die Geschichte um die verschwundene Zivilisation im Ruinengürtel, die junge Lady Ruin und Tranquility recht unterhaltsam. Sie erinnert mich ein wenig an Babylon 5. Viele Charaktere, die erst nach und nach ihre Motivationen enthüllen auf "engem" Raum und eine untergegangene/geheimnisvolle Zivilisation. Und welche Rolle diese schwarze Doktorin spielt, die ja ganz am Anfang irgendwas mit diesem geheimnisvollen Alchemisten zu tun hatte ist auch noch sehr undurchsichtig. Fest steht nur: keiner will sie außerhalb von Tranquility sehen, da sie sehr gefährlich zu sein scheint (bzw. ihr Wissen) und man schreckt auch vor ihrem gewaltsamen Tod nicht zurück.
Der dritte größere Handlungsstrang sind die Edeniten und ihre Beziehung zu den Voidhawks/Blackhawks. Über das Affinitätsband ergeben sich streckenweise recht witzige Dialoge und auch sonst erscheint dieser Handlungsstarng vielversprechend, auch wenn bisher noch kein roter Faden erkennbar ist. Erinnern die Voidhawks noch jemanden außer mir an die Dolans aus dem M87-Zyklus (Perry Rhodan, Gott ist das laaaaaange her)?
Summa sumarum finde ich, dass sich der erste Band leicht lesen lässt und Spaß macht. Was es mit dieser ominösen 200-Seiten-Grenze auf sich hat konnte ich nicht nachvollziehen.
S. 76:
Hab jetzt Kapitel 3 abgeschlossen. Kapitel 1 empfand ich beinahe als Frechheit. Technikbeschreibungen ohne Ende, dann ist die Rede von verschiedenen Raumschifftypen, Edenisten, Adamisten, Garissaner, Omutaner, einem Alchimisten, der Navy(!) etc.etc.
Es scheint beinahe so, als Ob Hamiltion das gesamte Werk durchkonstruiert hätte und danach die Kapitel in nicht chronologischer Reihgenfolge geschrieben hat. Dabei ist ihm wohl entgangen, dass der Leser, der mit Kapitel 1 anfängt noch keine Vorkenntnisse hat!
Das 2. Kapitel ist dann etwas besser und beim 3. Kapitel und gleichzeitig auch 3. Schauplatz wird es richtig gut. Dadurch, dass man die Edenitische Kultur durch die Augen eines Kindes kennenlernt, wird es auch um vieles einfacher zu lesen. Jetzt macht es SPass und ich habe schon richtig Lust auf die nächsten 3 Kapitel, von mir aus auch gerne mit den nächsten 3 Schauplätzen. Insgesamt habe ich aber schon das Gefühl, mich in die Schreibe reingelesen zu haben.
Heute abend geht es jedoch erstmal weiter mit Weltensturm!
Hab jetzt Kapitel 3 abgeschlossen. Kapitel 1 empfand ich beinahe als Frechheit. Technikbeschreibungen ohne Ende, dann ist die Rede von verschiedenen Raumschifftypen, Edenisten, Adamisten, Garissaner, Omutaner, einem Alchimisten, der Navy(!) etc.etc.
Es scheint beinahe so, als Ob Hamiltion das gesamte Werk durchkonstruiert hätte und danach die Kapitel in nicht chronologischer Reihgenfolge geschrieben hat. Dabei ist ihm wohl entgangen, dass der Leser, der mit Kapitel 1 anfängt noch keine Vorkenntnisse hat!
Das 2. Kapitel ist dann etwas besser und beim 3. Kapitel und gleichzeitig auch 3. Schauplatz wird es richtig gut. Dadurch, dass man die Edenitische Kultur durch die Augen eines Kindes kennenlernt, wird es auch um vieles einfacher zu lesen. Jetzt macht es SPass und ich habe schon richtig Lust auf die nächsten 3 Kapitel, von mir aus auch gerne mit den nächsten 3 Schauplätzen. Insgesamt habe ich aber schon das Gefühl, mich in die Schreibe reingelesen zu haben.
Heute abend geht es jedoch erstmal weiter mit Weltensturm!
Lese zur Zeit:
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Davor:
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Hm, das erste Kapitel ist - im Nachhinein betrachtet - ein wenig fehlplatziert. Dieses hätte zu Beginn von Band 3 gehört, denn erst dort werden diese Ereignisse wieder aufgegriffen.
Das Kapitel um diese Entität (bin jetzt zu Faul um den Namen nachzuschlagen) beschreibt zwar den Beginn der ganzen Ereignisse, die noch kommen werden, überfordert den Leser aber erst mal völlig. Die Geschichte beginnt erst mit den Kapiteln um Joshua und Oenone.
Das Kapitel um diese Entität (bin jetzt zu Faul um den Namen nachzuschlagen) beschreibt zwar den Beginn der ganzen Ereignisse, die noch kommen werden, überfordert den Leser aber erst mal völlig. Die Geschichte beginnt erst mit den Kapiteln um Joshua und Oenone.
- Knochenmann
- Der Sailor-Mod
- Beiträge: 14323
- Registriert: 26. April 2004 19:03
- Land: Österreich!
Seite 200.
Was die ersten beiden Kapitel angeht: Ich hatte nie das Gefühl, das man bei Hamilton sinnloses Lokalkolorit serviert kriegt.
Das Kapitel, das mir ein wenig zäh vorkam, war das mit Josch im Trümmergürtel. Ok, es ist eine Charaktereinführung, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das ich das schon tausendmal gelesen habe.
Eine typische eigenheit von Hamilton ist mir allerdings schon aufgefallen: Der Konflikt Kollektivismus vs. Inividualismus.
Was die ersten beiden Kapitel angeht: Ich hatte nie das Gefühl, das man bei Hamilton sinnloses Lokalkolorit serviert kriegt.
Das Kapitel, das mir ein wenig zäh vorkam, war das mit Josch im Trümmergürtel. Ok, es ist eine Charaktereinführung, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das ich das schon tausendmal gelesen habe.
Eine typische eigenheit von Hamilton ist mir allerdings schon aufgefallen: Der Konflikt Kollektivismus vs. Inividualismus.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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