Doctor Who - Der Doctor kommt!

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GenomInc
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Ungelesener Beitrag von GenomInc »

Drüsling hat geschrieben:Ich hoffe mal. Ich find es eigentlich auch gut, dass die Augenbraue weg ist. Niedlich war sie ja, und mit dem Schauspielern hat es sich ja im Laufe der zwei Jahre auch sehr gebessert, aber richtig gut war sie immer noch nicht. Beide Doktoren haben sie in jeder Folge an die Wand gespielt.
Hoffen wir, dass die neue besser ist.
Also ich finde mit dieser Meinung stehst du ziemlich allein da, ich finde es wie wohl die meisten Fans ziemlich schade das Billie Piper nicht mehr als Rose dabei ist. Wie sehr sie fehlt das merkte man ja schon am Weihnachts Special 2006. Ich habe auch den Eindruck das Rose, Sahra jane als beliebtesten Compandion ablösen könnte.
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Drüsling
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Ungelesener Beitrag von Drüsling »

Kann gut sein, dass ich mit der Meinung alleine da stehe. Tu ich in meinem Freundeskreis auch. Was solls...

Ich fand dieses Special allerdings sehr voel besser als das letztes Jahr, wenn du es schon erwähnst.
Die neue, deutsche, etwas andere und vor allem von hinten bis vorn kostenlose Autorenseite im Netz:

http://www.neufiktion.de
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Doop
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Ungelesener Beitrag von Doop »

Ich oute mich mal als Fan von Billie Piper und ihren Augenbrauen :lol: Bild

Aber ich freue mich auch auf Freema Agyeman in der Rolle des neuen Companion Martha Jones. Bild
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GenomInc
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Ungelesener Beitrag von GenomInc »

also mir geht es bei special eigendlich genau umgekehrt ich fand das 2005 echt klasse und das 2006 hatte leider nur einige wenige gute Szenen wobei sie teilweise auch schon in Cardif beim konzert gezeigt wurden :-(

naja warten wir mal ab wie sich die neue macht.....
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Drüsling
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Ungelesener Beitrag von Drüsling »

GenomInc hat geschrieben:also mir geht es bei special eigendlich genau umgekehrt ich fand das 2005 echt klasse und das 2006 hatte leider nur einige wenige gute Szenen wobei sie teilweise auch schon in Cardif beim konzert gezeigt wurden :-(

naja warten wir mal ab wie sich die neue macht.....
Um das ganze Mal in Relation zu setzen:
Ich finde jede beliebige Doctor Who Folge - von "Love and monsters" und "fathers day" einmal abgesehen, wie ich zugeben muss - um ein vielfaches besser, als alles, was und im Fantasy/SF-Seriensektor zur Zeit aus Richtung USA berieselt.
Also ich will hier nichts schlecht machen, oder so.
Trotzdem fand ich (rein persönlich) das neue Christmas Special besser. Aber ich hatte vorher auch keine Ausschnitte gesehen, vielleicht liegt es daran.
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Ungelesener Beitrag von Stormking »

Drüsling hat geschrieben: Ich finde jede beliebige Doctor Who Folge - von "Love and monsters" und "fathers day" einmal abgesehen, wie ich zugeben muss - um ein vielfaches besser, als alles, was und im Fantasy/SF-Seriensektor zur Zeit aus Richtung USA berieselt.
Naaaja ...

DoctorWho lebt IMHO von den fantasievollen und teilweise herrlich absurden Settings sowie dem britischen Humor. Allzu große Ansprüche an die Komplexität oder gar Logik der Geschichten sowie die schauspielerischen Fähigkeiten der meisten Darsteller sollte man hingegen nicht stellen (von Tennant und Ecclestone einmal abgesehen).

Und das Produktionsdesign sowie die Effekte reichen auch nur fast an den De-Facto-Standard aktueller amerikanischer Serien heran.
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Doop
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Ungelesener Beitrag von Doop »

Drüsling hat geschrieben:Um das ganze Mal in Relation zu setzen:
Ich finde jede beliebige Doctor Who Folge - von "Love and monsters" und "fathers day" einmal abgesehen, wie ich zugeben muss - um ein vielfaches besser, als alles, was und im Fantasy/SF-Seriensektor zur Zeit aus Richtung USA berieselt.
Hmmm, aus den USA kommen nun wirklich qualitativ hochwertige Serien: "Battlestar Galactica", "Smallville", "Lost". Und nach allem was man so hört, kann man "Heroes" auch dazu zählen.

Doctor Who ist eine hervorragende Serie, aber ich halte es für verwegen zu behaupten, aus Amerika komme nur Mist... Selten kamen soviele gute Serien aus den Staaten wie heute. Und das in allen Genres.
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

Doop hat geschrieben:Selten kamen soviele gute Serien aus den Staaten wie heute. Und das in allen Genres.
volle zustimmung!

meiner meinung erreichen serien wie 24 oder battlestar eine qualität, die man im kino gerne häufiger sehen möchte.

andy
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GenomInc
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Ungelesener Beitrag von GenomInc »

in diesen Zusammenhang kann man auch kanadische britische und auch australische Serien mit einbeziehen. gerade wenn man die Qualitat dieser Serie mit deutschen Produkten vergleicht.
Wobei es mir allerdings aufgefallen ist das sehr auf Charakterentwicklung bezogene Serien es hier schwer haben. Die einzige Ausnahme sind wohl Krimi Serien. ( CSI, 24 ), BSG ist hier obwohl es in den ersten 2 Staffel eine sehr gute Serie ist nicht gerade gut gelaufen, das mag auch der grund sein warum Pro7, Doctor Who noch nicht gezeigt hat.
Heroes wurde ja auch angesprochen ich bin mal gespannt wie diese Serie bei RTL ankommen wird. ich vermute aber mal das sie keinen platz in der Abendschiene finden wird :-( und dementsprechend dann auch nur mit schnitten hier laufen wird.
Komplette Unzufriedenheit dürfte bei den Kollegen von RTL II und kabel eins herrschen: So wollten nur 890.000 Menschen den US-Actionthriller «Am wilden Fluss» sehen, die kabel eins-Serie «Life on Mars» erreichte gar nur 760.000 Zuschauer. Schwach lief es auch in der Zielgruppe: Beide Sender blieben unter der 5-Prozent-Hürde.
Quelle: http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=18745

obwohl Life on Mars eine Krimi Serie mit SF Elementen ist scheint sie sie in Deutschland auch einen schweren Stand zu haben. Was ich mich ja fragen sind die Mehrzahl der Deutschen nicht in der lage eine Serie über mehre Folgen kontnuierlich zu verfolgen, oder liegt es da dran das zb Science Fiction ( zb BSG ), einfach kein Teil der gewachsenen Kultur ist ?
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Ungelesener Beitrag von Stormking »

GenomInc hat geschrieben:Wobei es mir allerdings aufgefallen ist das sehr auf Charakterentwicklung bezogene Serien es hier schwer haben.
Ich würde weniger sagen "auf Charakterentwicklung bezogene Serien" denn "Serien mit durchgehender Handlung". Die Erwartung des durchschnittlichen Zuschauers ist nachwievor, innerhalb von 45 Minuten eine komplette Geschichte erzählt zu bekommen.
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Ungelesener Beitrag von andy »

Stormking hat geschrieben:
GenomInc hat geschrieben:Wobei es mir allerdings aufgefallen ist das sehr auf Charakterentwicklung bezogene Serien es hier schwer haben.
Ich würde weniger sagen "auf Charakterentwicklung bezogene Serien" denn "Serien mit durchgehender Handlung". Die Erwartung des durchschnittlichen Zuschauers ist nachwievor, innerhalb von 45 Minuten eine komplette Geschichte erzählt zu bekommen.
aber ist das nicht gerade, zumindest in zahlreichen us-amerikanischen serien, der trend? duchgehende handlungsstränge?

ist für begeisterte zuschauer die interessantere variante, schließt aber gelegenheitsseher aus.

wenn man bei 24 eine halbe folge verpasst ist die staffel durch.. :wink:

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Ungelesener Beitrag von Stormking »

andy hat geschrieben: aber ist das nicht gerade, zumindest in zahlreichen us-amerikanischen serien, der trend? duchgehende handlungsstränge?
Ja, und ich persönlich halte das auch für eine begrüßenswerte Entwicklung. Dadurch ist eine Fernsehserie nicht mehr ein "Spielfilmreihe für Arme", sondern in erzählerischer Hinsicht dem Kinofilm überlegen.
andy hat geschrieben: ist für begeisterte zuschauer die interessantere variante, schließt aber gelegenheitsseher aus.
Solange der deutsche Fernsehzuschauer abends den Fernseher einschaltet, ein bißchen zappt und dann irgendwo hängenbleibt, werden auch die besten us-amerikanischen Serien hierzulande weiterhin floppen.

Es ist ganz einfach eine größere Medienkompetenz vonnöten. Der Zuschauer sollte sein Programm wirklich auswählen, statt darauf zu ertrauen, daß die Sender ihm schon irgendwas vorsetzen werden. Digitale Videorecorder können dabei eine große Hilfe sein.
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

Stormking hat geschrieben:Ja, und ich persönlich halte das auch für eine begrüßenswerte Entwicklung. Dadurch ist eine Fernsehserie nicht mehr ein "Spielfilmreihe für Arme", sondern in erzählerischer Hinsicht dem Kinofilm überlegen.
ich bin auch ein großer fan dieser form von tv-serien. 24, trotz aller schwächen, die nicht weniger werden im laufe der staffeln, entfaltet eine "wucht" während einer staffel, da kommt kaum ein film mit.

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Drüsling
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Doop hat geschrieben:
Drüsling hat geschrieben:Um das ganze Mal in Relation zu setzen:
Ich finde jede beliebige Doctor Who Folge - von "Love and monsters" und "fathers day" einmal abgesehen, wie ich zugeben muss - um ein vielfaches besser, als alles, was und im Fantasy/SF-Seriensektor zur Zeit aus Richtung USA berieselt.
Hmmm, aus den USA kommen nun wirklich qualitativ hochwertige Serien: "Battlestar Galactica", "Smallville", "Lost". Und nach allem was man so hört, kann man "Heroes" auch dazu zählen.

Doctor Who ist eine hervorragende Serie, aber ich halte es für verwegen zu behaupten, aus Amerika komme nur Mist... Selten kamen soviele gute Serien aus den Staaten wie heute. Und das in allen Genres.
Erstens behaupte ich nicht, dass aus den USA nur Mist kommt, sondern das ich Doctor Who halt besser finde, und zweitens kann ich weder mit BSG noch mit Smallville oder gar Lost etwas anfangen.
Smallville schaut meine Mutter immer. Ich habe darum auch mal reingesehen, fand, dass das ganze eine Mischung aus Buffy und Superboy war, und ich keine Lust drauf hab.
BSG fand ich von Anfang an nur langweilig. Ebenso Lost.
Und das ist nicht verwegen, dass ist nur einfach mein Geschmack.
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So letzten Samstag ist ja die 3 Staffel angelaufen,
Wie findet ihr den Freema Agyeman als Companion Martha Jones ? ich habe doch Rose vermisst. Martha kommt mir zu Kühl und überlegt vor, Im Podcast ( http://www.whocast.de ) wurde ja gelobt das sie nicht einfach auf Knöpfe draufhaut.Aber Die Suche nach einer Anleitung die fand ich dann doch noch dämlicher gerade wenn die zeit knapp ist. Aber das ist auch nur mein erster Eindruck des neuen Companion. Er passt aber auch auf jedenfall viel besser zum Doc als die Braut im Weihnachtsspecial 2006.
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