Perry-Rhodan-Erstauflage ab Nr. 2300
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So weit ich das Ganze verfolge, gibt es keine hochoffizielle Stelluzngnahmen der Verantwortlichen auf der PR-Homepage, aber im Forum (nNGF) gibt es seit dem 1. 12. 2006 diesen ThreadGast007 hat geschrieben:Ist wahrscheinlich hier im Thread fehl am Platze...aber ich poste einfach mal.
Im Februar wars glaube ich, habe ich im ARD-Videotext unter der Wirtschaftsrubrik gelesen, dass Rhodan inkl. einiger anderer Printmedien von Bauer/Pabel/Moewig verkauft worden ist.Und zwar an die Edel Musik AG (zum einstelligen Millionenpreis).
http://forum.perry-rhodan.net/index.php?showtopic=11355,
in dem KNF als verantwortlicher Redakteur zu den Anfragen der Fans mehrmals Stellung genommen hat. Tenor: alles halb so wild, Lebbe geht weider.

- L.N. Muhr
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angesichts dieses fotos möchte ich die bildüberschrift dementieren - ich bin NICHT mitglied des PR-teams.
(und frank böhmert ja eigentlich auch nicht.
)
http://s169.photobucket.com/albums/u203 ... ent=15.jpg


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Wer von den Abgelichteten bist Du denn?
Frank B. meine ich in dem netten Herren mit dem pinkfarbenen T-Shirt und dem erleuchteten Strahlen in den Augen identifiziert haben.
Aber Dich, liebe Ellen, kann ich nach dem Avatar nun gar nicht orten.
Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Für die, die's nicht mitbekommen haben: Eine Forumsfragestunde gabs gestern mit Robert Feldhoff.
http://forum.perryrhodan.net/index.php?showforum=40
Teilweise recht interessant. Beispielsweise erfährt man den Namen des nächsten Zyklus'.
Stefan
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gibts schon ein Fa(d)zit?
und was meint ihr? Das Ende war ja mal wieder total für die Tonne.....





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Re: gibts schon ein Fa(d)zit?
Ich bin ja eigentlich jemand, der sich über den Terranova-Zyklus teilweise sehr geärgert hat - obwohl... nein, eher gelangweilt - aber die Aufregung um das Ende versteh ich jetzt nicht ganz.fadzit hat geschrieben:und was meint ihr? Das Ende war ja mal wieder total für die Tonne.....![]()
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Wahrscheinlich regst du dich auch darüber auf, dass die Danton-Hälfte Dantyrens ein Kopie ist.
Ich finde es zwar auch inkonsequent, aber wenn es vorher schon Hinweise gab (die, wenn es sie gab, zugegeben sehr, sehr subtil waren, zu subtil für meinen Geschmack), ist das eigentlich okay.
Ärger darüber finde ich ja verständlich, aber diese Aufregung die da jetzt herrscht... Vielleicht berührt mich das alles auch nicht mehr genug. *schulterzuck*
Ad Astra
Dennis
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Re: gibts schon ein Fa(d)zit?
Ich glaube, deshalb haben sie vorher diese vollkommen abnervenden Androiden eingebaut, damit die Leute das Ende des Zyklus' erst gar nicht mehr lesen.fadzit hat geschrieben:und was meint ihr? Das Ende war ja mal wieder total für die Tonne.....![]()
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Abgesehen davon finde ich das Dantyren-Ende, welches ich immerhin noch aus den Spoilern kenne, jetzt nicht sooo übel.
Stefan
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@Olaf: Man weiß nicht, was aus dem "echten" Danton geworden ist. Fest steht, dass er geklont oder sonstwie kopiert wurde. Wer das gemacht hat (und wann) ist unbekannt.
Aber, @Dennis, das ist für mich nur das i-Tüpfelchen. Es gibt andere Gründe, warum man diesen Roman (nicht das Zyklusende! Der Zyklus hat nämlich kein Ende) mies finden kann. Ich quote hier einfach mal rein, was ich schon auf meiner HP dazu geschrieben habe:
Aber, @Dennis, das ist für mich nur das i-Tüpfelchen. Es gibt andere Gründe, warum man diesen Roman (nicht das Zyklusende! Der Zyklus hat nämlich kein Ende) mies finden kann. Ich quote hier einfach mal rein, was ich schon auf meiner HP dazu geschrieben habe:
Kreis-Archiv hat geschrieben:Dies ist der letzte Roman eines Hunderter-Blocks - aber es ist kein Zyklusabschluss. Das ist nicht als Vorwurf gemeint. Mir war völlig klar, dass der so genannte TERRANOVA-Zyklus nicht in sich abgeschlossen sein, sondern mit dem Negasphäre-Zyklus einen 200 Romane langen Block bilden würde. Deshalb bin ich weder überrascht noch enttäuscht darüber, dass in diesem Roman praktisch keine einzige Handlungsebene zum Abschluss gebracht wird und dass keine offenen Fragen beantwortet werden. Stattdessen bin ich eher froh, dass es nicht wieder zu solch einem "Total-Reset" gekommen ist wie zum Beispiel in PR 2299! Ein solch offenes Ende ist ungewöhnlich in der Perry Rhodan - Serie. Hat es einen solch nahtlosen Übergang zum nächsten Zyklus überhaupt schon einmal gegeben?
Nun aber zum Roman selbst. Gut, er ist wie gesagt kein typischer Zyklus-Abschlussband. Aber musste er denn so fürchterlich langweilig sein? Als ich das Heft gekauft habe, da habe ich mich gefragt, warum Dantyren auf dem Titelbild so herzhaft gähnt und warum sich seine Haare so sträuben. Die Antwort ist einfach: Er hat wahrscheinlich gerade den Roman gelesen. Denn der ist so öde und so haarsträubend, dass Danty wohl den Endogenen Genuss auf sich selbst hätte anwenden müssen, um die Lektüre unbeschadet zu überstehen. Leisten wir dem Autor zunächst mal teilweise Abbitte: Die Technikerin ist nicht tot, wie ich letzte Woche schrieb, und ihr Auftritt war nicht ganz sinnlos. Sie musste schließlich Atlans Leben retten. Aber dass das Ganze so ablaufen musste, ist natürlich schon schlimm genug. Mal ganz abgesehen davon, dass sie die x-te Psychotikerin ist, die nichts auf einem Raumschiff und schon gar nichts auf einer solch superwichtigen Mission wie der des Unternehmens KombiTrans verloren hat.
Wir rekapitulieren: Dem Autor fällt nichts besseres ein, als Atlan im genau richtigen Moment auf ein Transportband fallen zu lassen, das den Arkoniden so irrwitzig schnell aus Dantys Reichweite bringt, dass die Endogene Qual nicht voll wirksam werden kann. Warum folgt Danty dem Arkoniden nicht einfach auf das Band? Vielleicht war er ja auch noch damit beschäftigt, herzhaft zu gähnen. Es wird aber noch haarsträubender. Da tauchen plötzlich irgendwelche Lemurerabkömmlinge auf, die es doch tatsächlich geschafft haben, 55.000 Jahre lang unbemerkt in den Tiefen der Trixal-Station zu überleben. Wovon haben die eigentlich in all der Zeit gelebt? Die schenken dem Arkoniden dann auch noch aus unbekannten Gründen eine Armbrust - wie auch immer sie die wohl hergestellt haben mögen - und Atlan vollbringt die Meisterleistung, diese Waffe schneller vom Rücken zu nehmen, als sich Dantyrens Finger um den Abzug seines Strahlers krümmen kann, den er schon auf Atlan gerichtet hat. Hm. So eine Armbrust muss man ja eigentlich erst einmal spannen, danach legt man den Bolzen auf. Hat Atlan die Waffe vorgespannt und mit schon aufgelegtem Bolzen auf dem Rücken gehabt? Hätte der Pfeil da nicht runterfallen müssen? Egal - vielleicht war das ja irgendeine Sonderanfertigung. Jedenfalls muss das schon eine ganz tolle Armbrust gewesen sein, denn der Bolzen durchschlägt einen Schutzanzug TRAITOR'scher Fertigung mühelos und verletzt den Dual danach noch tödlich. Ein toller Schuss übrigens - genau die eine Stelle zu finden, an der so ein Duales Wesen tödlich verwundet werden kann, das ist schon sehr beachtlich.
Weiterhin verstehe ich nicht, warum Dantyren und Zerberoff die Mordpläne für erfolgversprechender halten als den Versuch, einfach alle terranischen Schiffe beim Kharag-Sonnentransmitter zu vernichten. Was mit den 4 Chaos-Geschwadern ja kein Problem gewesen wäre. Was aus Dantys tollen Plänen geworden ist, haben wir ja gesehen. Und ich verstehe Atlans Handlungsweise nicht. Dass er versuchen muss, Roi Danton zu retten, ist ja einzusehen. Aber nicht, dass er sich ihm allein stellt. Hätte er einfach ein halutisches Einsatzteam mitgenommen, dann hätte er Dantyren lebendig fangen und sicher auch die Geisel retten können. Dass Atlan solch große Rücksicht auf die Geisel nimmt, ist nicht verständlich - erst recht nicht, wenn er am Ende des Romans selbst sagt, er hätte schon früh gelernt, in einem solchen Fall nur wenig Gefühle zu zeigen.
Und dann das Sahnehäubchen. Man hätte all diesen Quatsch ja noch hinnehmen können, wenn die Expokraten so mutig gewesen wären, endlich wieder einen Unsterblichen zu töten (wenn es mir um Michael Rhodan und selbst um Dantyren auch leid getan hätte). Aber nein: Es stellt sich wieder der "Bobby-Ewing-Effekt" ein. Diesmal war's kein Traum, sondern ein Klon oder sonst eine Kopie. Es ist nicht zu fassen. Die Frage ist: Wer hat die Kopie hergestellt? Wenn sie wirklich schon 5 Jahre alt ist, dann könnte es ja sein, dass damals gar nicht der echte Roi Danton in den Einsatz auf dem RUFER gegangen ist. Wenn doch, dann ist er vielleicht immer noch in den Händen der Kolonnen-Anatome…
Insgesamt also ein Doppelroman (PR 2398 gehört ja dazu), wie er symptomatischer für diesen Zyklus nicht sein kann: Viel zu sehr in die Länge gezogen, nicht richtig durchdacht, voller Logikbugs und so "plot-driven", dass es einem tatsächlich die Haare zu Berge stehen lässt wie dem armen Danty auf dem Titelbild.