Perry-Rhodan-Erstauflage ab Nr. 2400
Ich hab mal den Zyklusbeginn genutzt und mir das Heft geholt um probezulesen. Dank der offz. Perryseite und perrypedia habe ich mir grob die Historie im Perryversum und einige wenige der technischen Begriffe angeeignet. Man muss schon echt eine Menge lesen um einen ungefähren Kenntnisstand zu erwerben. Was ich hierbei gut finde ist, dass die Handlung nicht nur in einem bestimmten Galaxieabschnitt (wie bei Space-Operas sonst üblich) spielt, sondern die Raumschiffe auch zwischen den Galaxien hin und her fliegen. Das kam mir zwar zunächst etwas größenwahnsinnig vor, aber irgendwie gefällt mir der Gedanke.
Nun, zum Heft selber: Fand ich eigentlich gar nicht mal schlecht. Vor allem die drei Diebe haben es mir angetan. Ich werde mir auch die nächsten Hefte holen und gucken, ob mich die Serie über einen längeren Zeitraum bei der Stange hält. Ich hab mit Serien bisher keine Erfahrung, deshalb weiß ich nicht, ob diese Art der Erzählung überhaupt etwas für mich ist; das wird die Zeit zeigen. Mein erster Eindruck ist recht positiv.
Nun, zum Heft selber: Fand ich eigentlich gar nicht mal schlecht. Vor allem die drei Diebe haben es mir angetan. Ich werde mir auch die nächsten Hefte holen und gucken, ob mich die Serie über einen längeren Zeitraum bei der Stange hält. Ich hab mit Serien bisher keine Erfahrung, deshalb weiß ich nicht, ob diese Art der Erzählung überhaupt etwas für mich ist; das wird die Zeit zeigen. Mein erster Eindruck ist recht positiv.
- Kringel
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Na, dann willkommen im Club!
Mit dem Verständnis der Hintergründe usw. habe ich mich damals, 1982, auch schwer getan. Aber es kann gut sein, dass gerade das den Reiz ausgemacht hat - von geheimnisvollen Dingen zu lesen, die man erst nach und nach versteht, ist wohl schöner, als alles sofort von A bis Z erklärt zu bekommen.

Mit dem Verständnis der Hintergründe usw. habe ich mich damals, 1982, auch schwer getan. Aber es kann gut sein, dass gerade das den Reiz ausgemacht hat - von geheimnisvollen Dingen zu lesen, die man erst nach und nach versteht, ist wohl schöner, als alles sofort von A bis Z erklärt zu bekommen.
- Bungle
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Jo, auch ich habeL.N. Muhr hat geschrieben:DAS ist ja wohl einfach mal der herrlichste und charmanteste rechtschreibfehler des monats!hawaklar hat geschrieben:Molchstrassentristessedie molchstrasse! eine galaxie in krötenform! bonjour, molchstrassentristesse!

Passt und ist ja irgendwie inspirierend.
MB
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zudem wird es ab 1300 eine eBook-Ausgabe geben. Mal sehen ob dies das schleichende Ende der fünften Auflage in gedruckter Form wird. Der erste Sargnagel sozusagen.Khaanara hat geschrieben:Für die Hörbuch-Fans: Das Hörbuch zu Heft 1300 als kostenloser Download.
- L.N. Muhr
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nö. eher der versuch, die auflage zu retten. ich meine, was soll der verlag denn sonst machen? die wirtschaftlichen realitäten sind recht klar und auch für außenstehende erahnbar.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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Es geht nicht um das Hörbuch, welches es für umme gibt. Es geht um die eBooks, die nun parallel zur fünften erscheinen. Die graben sich doch grundsätzlich gegenseitig das Wasser ab.Kringel hat geschrieben:Vielleicht weil das eine einmalige Aktion ist und er dann die Hefte kaufen müsste, wenn er wissen wollte, wie die Sache weitergeht?
Deshalb ja auch meine Frage ob dies der schleichende Abgesang der fünften DRUCKausgabe ist. Was L.N. Muhr allerdings verneinte und sogar ins Gegenteil verkehrte. Was ich nicht verstehe denn meine Rechnung ist eigentlich so:Kringel hat geschrieben:Ach so, ich dachte, du meinst den kostenlosen Download. Aber das eBook ist ja nicht kostenlos, somit wäre die Auflage gerettet - nur halt in anderer Form.
100 Druckleser bisher. Daraus werden nun 80 Druckleser und 20 eBooker. Was die Zahlen doch nur splittet und die Druckauflage sogar noch schwächeln lässt.
Wie ist seine Rechnung?
- L.N. Muhr
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e-books haben noch lange nicht die bedeutung, die print-massenmedien haben.
zudem ist das ende der 5. auflage in printform sowas von vorhersehbar, dass es schlicht voraussehende verlagsarbeit ist, hier bereits ein alternativobjekt allmählich aufzubauen, das man in der 5. auflage jetzt ausführlich bewirbt. so wissen genug print-leser davon und können bei willen & bedarf auf die e-books umsteigen. das ist rein marketingtechnisch viel klüger, als eine 5. e-book-auflage erst nach einstellung der printauflage zu lancieren und zu bewerben.
der schleichende abgesang auf die 5. auflage läuft spätestens seit einstellung der 4. auflage und umstellung auf paperback-format vor vielen vielen jahren.
zudem ist das ende der 5. auflage in printform sowas von vorhersehbar, dass es schlicht voraussehende verlagsarbeit ist, hier bereits ein alternativobjekt allmählich aufzubauen, das man in der 5. auflage jetzt ausführlich bewirbt. so wissen genug print-leser davon und können bei willen & bedarf auf die e-books umsteigen. das ist rein marketingtechnisch viel klüger, als eine 5. e-book-auflage erst nach einstellung der printauflage zu lancieren und zu bewerben.
der schleichende abgesang auf die 5. auflage läuft spätestens seit einstellung der 4. auflage und umstellung auf paperback-format vor vielen vielen jahren.
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'nuff said.
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Na, dann soll sie mal ruhig in diesem Tempo weiterschleichen, ist ja schon fast 15 Jahre her seit der Einstellung der 4. AuflageL.N. Muhr hat geschrieben: der schleichende abgesang auf die 5. auflage läuft spätestens seit einstellung der 4. auflage und umstellung auf paperback-format vor vielen vielen jahren.
- Stefan Hoffmann
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Hier gehst du von gleichen Zielgruppen aus, das ist vermutlich ein Denkfehler. Sicher springen bei der Druckversion noch ein paar ab, aber die meisten EBooker dürften zusätzliche Kunden sein.Gast_001 hat geschrieben:100 Druckleser bisher. Daraus werden nun 80 Druckleser und 20 eBooker. Was die Zahlen doch nur splittet und die Druckauflage sogar noch schwächeln lässt.
Stefan
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald