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- True-Fan
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Die Zyanid Connection
Desirée & Frank Hoese
Die Zyanid Connection
Science-Fiction Roman
Taschenbuch, 202 Seiten
ISBN 3-938065-22-2
9,95 Euro
Der Ex-Bulle Wren Ironside und die Hackerin Instant Auger halten sich im Chaos der Outskirts als Schnüffler leidlich über Wasser.
Als die rivalisierenden Gangs ihre Differenzen beilegen, um einen waghalsigen Coup gegen die CBC, den weltgrößten Hersteller biokybernetischer Implantate zu inszenieren, sind die speziellen Talente der beiden plötzlich sehr gefragt. Doch der Mega-Konzern fackelt nicht lange, sondern schlägt brutal und erbarmungslos zurück ...
Zwischen 2003 und 2006 druckte das Computermagazin c’t in lockerer Reihenfolge Outskirt-Storys ab, und der Mix aus Hardboiled-Krimi und Cyberpunk fand eine Menge Freunde.
Für den vorliegenden Band hat das Autorenpaar Desirée & Frank Hoese die Storys noch einmal überarbeitet, ergänzt und daraus einen kompletten Roman gemacht.
Zu beziehen über den Buchhandel, Amazon oder portofrei und gg. Rechnung direkt beim Verlag:
http://www.wurdackverlag.de
Die Zyanid Connection
Science-Fiction Roman
Taschenbuch, 202 Seiten
ISBN 3-938065-22-2
9,95 Euro
Der Ex-Bulle Wren Ironside und die Hackerin Instant Auger halten sich im Chaos der Outskirts als Schnüffler leidlich über Wasser.
Als die rivalisierenden Gangs ihre Differenzen beilegen, um einen waghalsigen Coup gegen die CBC, den weltgrößten Hersteller biokybernetischer Implantate zu inszenieren, sind die speziellen Talente der beiden plötzlich sehr gefragt. Doch der Mega-Konzern fackelt nicht lange, sondern schlägt brutal und erbarmungslos zurück ...
Zwischen 2003 und 2006 druckte das Computermagazin c’t in lockerer Reihenfolge Outskirt-Storys ab, und der Mix aus Hardboiled-Krimi und Cyberpunk fand eine Menge Freunde.
Für den vorliegenden Band hat das Autorenpaar Desirée & Frank Hoese die Storys noch einmal überarbeitet, ergänzt und daraus einen kompletten Roman gemacht.
Zu beziehen über den Buchhandel, Amazon oder portofrei und gg. Rechnung direkt beim Verlag:
http://www.wurdackverlag.de
Armin Rößler
Das Argona-Universum
http://wurdackverlag.de/verlag/index.php?cPath=1_45
Blog: http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... -schreibt/
Das Argona-Universum
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- Nina
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Earth Rocks - Ausgabe 1
Kürzlich erschienen ist die erste Ausgabe des Magazins von Earth Rocks. Earth Rocks ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die phantastische Literatur in Österreich zu fördern.

Inhalt dieser Ausgabe:
Vorstellung des Vereins, dessen Aktivitäten und der Gründungsmitglieder
Wissenschaft und Phantastik - die Möglichkeiten sind phantastisch (Artikel von Niklas Peinecke)
Die große weite Welt der Wettbewerbe und Literaturausschreibungen (Artikel von Nina Horvath)
Willkommen (Kurzgeschichte von Florian Stummer)
Schattenmann (Kurzgeschichte von Helfried Kammerhuber)
Silvesterpilze: umami (Kurzgeschichte von Manuela Führer)
Wozu eine Homepage? (Artikel von Friedrich Salzmann)
Die Lesung (Erfahrungsbericht von Thomas Templ)
Fiction Art - Strich für Strich ins Morgen (Kurzartikel von Manuela Führer)
erhältlich bei: http://www.earth-rocks.at bzw. redaktion[@]earth-rocks.at für 3,50€ (diese Ausgabe) bzw. 14€ im Jahresabo - bei Vereinsmitgliedschaft kostenlos.

Inhalt dieser Ausgabe:
Vorstellung des Vereins, dessen Aktivitäten und der Gründungsmitglieder
Wissenschaft und Phantastik - die Möglichkeiten sind phantastisch (Artikel von Niklas Peinecke)
Die große weite Welt der Wettbewerbe und Literaturausschreibungen (Artikel von Nina Horvath)
Willkommen (Kurzgeschichte von Florian Stummer)
Schattenmann (Kurzgeschichte von Helfried Kammerhuber)
Silvesterpilze: umami (Kurzgeschichte von Manuela Führer)
Wozu eine Homepage? (Artikel von Friedrich Salzmann)
Die Lesung (Erfahrungsbericht von Thomas Templ)
Fiction Art - Strich für Strich ins Morgen (Kurzartikel von Manuela Führer)
erhältlich bei: http://www.earth-rocks.at bzw. redaktion[@]earth-rocks.at für 3,50€ (diese Ausgabe) bzw. 14€ im Jahresabo - bei Vereinsmitgliedschaft kostenlos.
- Uschi Zietsch
- TBGDOFE
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- Registriert: 13. März 2004 18:09
- Land: Deutschland
- Wohnort: Das romantische (Unter-)Allgäu
- Kontaktdaten:
Er ist da!!

ISBN 9783927071186
Stefanie Rafflenbeul/Jana Paradigi: Der Ewige
SunQuest Band 2
Bei amazon oder im Fabylon Shop, oder im Buchhandel ...

ISBN 9783927071186
Stefanie Rafflenbeul/Jana Paradigi: Der Ewige
SunQuest Band 2
Bei amazon oder im Fabylon Shop, oder im Buchhandel ...

Uschi
Alles, was ich im Forum schreibe, ist meine private Meinung.
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Insta: uschizietsch
- Nina
- SMOF
- Beiträge: 5292
- Registriert: 4. Mai 2005 13:14
- Bundesland: Oberöstereich
- Land: Österreich
- Wohnort: Leonding
- Kontaktdaten:
Die Formel des Lebens
Erscheint in Kürze:
Pandaimonion - Die Formel des Lebens
Horror & Phantastik
Paperback 214 Seiten
ISBN 3-938065-27-3

Was wäre wenn … der alte Menschheitstraum von der Erschaffung künstlicher Existenzen längst Wirklichkeit wäre?
Über Jahrhunderte hinweg bestimmt die Formel des Lebens das Schicksal der Familie Draganov. Elf Episoden führen den Leser quer durch Europa, jede Erzählung widmet sich einer Generation der Draganovs. Ob geheimnisvolle Komtess oder ehrgeiziger Bühnenautor, englische Lady oder bulgarischer Adliger, SS-Untersturmführer oder Computerfreak – sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Schicksal ist untrennbar mit dem eines künstlichen Menschen verknüpft.
Die Autoren:
Bernhard Weißbecker, Timo Bader, Maike Schneider, Michael Buttler, Dorothee Kaiser, Marion Charlotte Mainka, Claudia Hornung, Jörg Olbrich, Hannah Steenbock, Oliver Hohlstein, Nina Horvath.
Link zum Verlag
Bei Amazon
Pandaimonion - Die Formel des Lebens
Horror & Phantastik
Paperback 214 Seiten
ISBN 3-938065-27-3

Was wäre wenn … der alte Menschheitstraum von der Erschaffung künstlicher Existenzen längst Wirklichkeit wäre?
Über Jahrhunderte hinweg bestimmt die Formel des Lebens das Schicksal der Familie Draganov. Elf Episoden führen den Leser quer durch Europa, jede Erzählung widmet sich einer Generation der Draganovs. Ob geheimnisvolle Komtess oder ehrgeiziger Bühnenautor, englische Lady oder bulgarischer Adliger, SS-Untersturmführer oder Computerfreak – sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Schicksal ist untrennbar mit dem eines künstlichen Menschen verknüpft.
Die Autoren:
Bernhard Weißbecker, Timo Bader, Maike Schneider, Michael Buttler, Dorothee Kaiser, Marion Charlotte Mainka, Claudia Hornung, Jörg Olbrich, Hannah Steenbock, Oliver Hohlstein, Nina Horvath.
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Bei Amazon
Zuletzt geändert von Nina am 12. September 2007 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
- Bungle
- SMOF
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- Registriert: 23. Mai 2003 22:01
- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Torsten Scheib "Götterschlacht"
- Wohnort: Flussfahrerheim
"Zwischen den Welten". Phantastische Geschichten
Die besten Geschichten aus dem SFCBW:
Inhalt:
José V. Ramos: Ein Haus namens Emily (SF)
Angelika Walter: Der Tod eines Jungen (SF)
Sabine Lange: Black Magic Women (Horror)
Gerd Rödiger: Der Alptraumplanet (SF)
José Vicente Ramos: Der kleine Brad (Horror)
Thomas Berger: M-ND 1919 (Horror)
Michael Baumgartner: Heimkehr (SF)
H.-W. Klemm: Das Kaczmarek-Dilemma (SF)
Sabine Lang: Heldentod (Fantasy)
Taschenbuch
154 Seiten, 9.80 Euro, ISBN 978-3-83-700218-8
Erhältlich im Buchhandel oder beim SFCBW (Claudia Höfs - sfcbwkasse@online.de)
Mehr dazu hier
Die besten Geschichten aus dem SFCBW:
Inhalt:
José V. Ramos: Ein Haus namens Emily (SF)
Angelika Walter: Der Tod eines Jungen (SF)
Sabine Lange: Black Magic Women (Horror)
Gerd Rödiger: Der Alptraumplanet (SF)
José Vicente Ramos: Der kleine Brad (Horror)
Thomas Berger: M-ND 1919 (Horror)
Michael Baumgartner: Heimkehr (SF)
H.-W. Klemm: Das Kaczmarek-Dilemma (SF)
Sabine Lang: Heldentod (Fantasy)
Taschenbuch
154 Seiten, 9.80 Euro, ISBN 978-3-83-700218-8
Erhältlich im Buchhandel oder beim SFCBW (Claudia Höfs - sfcbwkasse@online.de)
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- True-Fan
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- Wohnort: Rauenberg
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Mitte Oktober erscheint im Wurdack Verlag (als Band 9 der SF-Reihe) mein neuer Roman "Andrade":
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Science-Fiction Reihe Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Bereits vorbestellbar, wird Mitte Oktober ausgeliefert
In der Galaxis tobt ein Krieg, in dem die unheimlichen Kotmun Planet um Planet erobern.
Den Menschen in Basis-2 bleibt nur noch wenig Zeit, denn die geheimnisvolle Macht vom Todesmond mobilisiert alle Kräfte, um sie zu vernichten.
Luz Andrade, der in den Tiefschlaf verbannte Ment, scheint ihre letzte Hoffnung zu sein. Doch er hat seine eigenen Pläne.
Und Paul, ein Junge ohne Vergangenheit, sucht den Weg zu sich selbst.
Andrade ist der zweite Roman aus Armin Rößlers Argona-Universum. Der Vorgänger Entheete wurde als bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman 2006 für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert.
Das Buch hat einen Umfang von 206 Seiten, kostet 9,95 Euro und kann im Shop des Wurdack Verlags bereits vorbestellt werden:
http://62.75.219.232/ernstwurdack-p32h1 ... drade.html
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Science-Fiction Reihe Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Bereits vorbestellbar, wird Mitte Oktober ausgeliefert
In der Galaxis tobt ein Krieg, in dem die unheimlichen Kotmun Planet um Planet erobern.
Den Menschen in Basis-2 bleibt nur noch wenig Zeit, denn die geheimnisvolle Macht vom Todesmond mobilisiert alle Kräfte, um sie zu vernichten.
Luz Andrade, der in den Tiefschlaf verbannte Ment, scheint ihre letzte Hoffnung zu sein. Doch er hat seine eigenen Pläne.
Und Paul, ein Junge ohne Vergangenheit, sucht den Weg zu sich selbst.
Andrade ist der zweite Roman aus Armin Rößlers Argona-Universum. Der Vorgänger Entheete wurde als bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman 2006 für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert.
Das Buch hat einen Umfang von 206 Seiten, kostet 9,95 Euro und kann im Shop des Wurdack Verlags bereits vorbestellt werden:
http://62.75.219.232/ernstwurdack-p32h1 ... drade.html
Armin Rößler
Das Argona-Universum
http://wurdackverlag.de/verlag/index.php?cPath=1_45
Blog: http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... -schreibt/
Das Argona-Universum
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- Nina
- SMOF
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- Land: Österreich
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Earth Rocks 3
Neu erschienen ist die dritte Ausgabe des Phantastikmagazins Earth Rocks:

Infos zum aktuellen Heft:
Earth Rocks 3
Seite Inhalt
3 Inhalt, Editorial
4-5 AustroMars - Teil1/6
von Norbert Frischauf, Gernot Grömer und Alexander Soucek
6-11 Kurzgeschichtenwettbewerb
»Blinder Passagier«:
6-8 Platz 1: »Der Tempel ist hier«
von Christian Damerow
8-9 Platz 2: »Vom Ende des Regenbogens«
von Christian Künne
10 Platz 2: »Der Unterbau«
von Tobias Sommer
11-12 Platz 3: »Der Weg nach Eridiani«
von Hannah Steenbock
Mittelaufschlag: Bastelbogen Voyager-Sonde
8 Seiten zum Herausnehmen
13 "Hinein...hindurch...und darüber hinaus"
von Florian Stummer
14-15 »How to create a Universe« Teil 1/4
von Thomas Templ
16-17 Reihe: Vorstellung österr. SF-Autoren, Teil 2
Christian Mähr - Inklusive Interview!
18-19 Bericht: Das Treffen der Generationen
von Markus Grundtner - Inklusive Interview!
20-21 Vorstellung Schreibbücher
20 »Schreiben in Cafés« (Natalie Goldmann)
21 »Schreib den verd... Roman« (Stephan Waldscheidt)
20-21 Vereinsinternes
Erste Vereinssitzung / Neues Konzept / Neuer Wettbewerb
22 Vorschau, Impressum
Homepage des Magazins: http://www.earth-rocks.at

Infos zum aktuellen Heft:
Earth Rocks 3
Seite Inhalt
3 Inhalt, Editorial
4-5 AustroMars - Teil1/6
von Norbert Frischauf, Gernot Grömer und Alexander Soucek
6-11 Kurzgeschichtenwettbewerb
»Blinder Passagier«:
6-8 Platz 1: »Der Tempel ist hier«
von Christian Damerow
8-9 Platz 2: »Vom Ende des Regenbogens«
von Christian Künne
10 Platz 2: »Der Unterbau«
von Tobias Sommer
11-12 Platz 3: »Der Weg nach Eridiani«
von Hannah Steenbock
Mittelaufschlag: Bastelbogen Voyager-Sonde
8 Seiten zum Herausnehmen
13 "Hinein...hindurch...und darüber hinaus"
von Florian Stummer
14-15 »How to create a Universe« Teil 1/4
von Thomas Templ
16-17 Reihe: Vorstellung österr. SF-Autoren, Teil 2
Christian Mähr - Inklusive Interview!
18-19 Bericht: Das Treffen der Generationen
von Markus Grundtner - Inklusive Interview!
20-21 Vorstellung Schreibbücher
20 »Schreiben in Cafés« (Natalie Goldmann)
21 »Schreib den verd... Roman« (Stephan Waldscheidt)
20-21 Vereinsinternes
Erste Vereinssitzung / Neues Konzept / Neuer Wettbewerb
22 Vorschau, Impressum
Homepage des Magazins: http://www.earth-rocks.at
Fur Fiction 2 erschienen
Im September erschien bei Solar-X der Nachfolger der Fur-Fiction-Anthologie:

Anthologie tierischer Fantastik, enthält 19 Stories und Gedichte von Autoren aus Deutschland, Österreich und Kroatien, herausgegeben von mir,
Paperback, 200 Seiten, illustriert,
ISBN 978-3-00-022300-6,
erhältlich bei Solar-X, bei Amazon, oder auch direkt bei furfiction@web.de bestellbar.
Eigentlich erschien das Buch schon Anfang des Monats, war aber innerhalb einer Woche ausverkauft, so dass erst nachgedruckt werden musste; jetzt ist es wieder lieferbar.

Anthologie tierischer Fantastik, enthält 19 Stories und Gedichte von Autoren aus Deutschland, Österreich und Kroatien, herausgegeben von mir,
Paperback, 200 Seiten, illustriert,
ISBN 978-3-00-022300-6,
erhältlich bei Solar-X, bei Amazon, oder auch direkt bei furfiction@web.de bestellbar.
Eigentlich erschien das Buch schon Anfang des Monats, war aber innerhalb einer Woche ausverkauft, so dass erst nachgedruckt werden musste; jetzt ist es wieder lieferbar.
Ausreichend hochentwickelte Magie ist nicht von Technologie zu unterscheiden.
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Im Wurdack Verlag sind die Bände neun und zehn der Science-Fiction-Reihe erschienen: der Roman „Andrade“ und die Kurzgeschichtensammlung „S.F.X“.

Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Science-Fiction-Reihe Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
9,95 Euro
In der Galaxis tobt ein Krieg, in dem die unheimlichen Kotmun Planet um Planet erobern.
Den Menschen in Basis-2 bleibt nur noch wenig Zeit, denn die geheimnisvolle Macht vom Todesmond mobilisiert alle Kräfte, um sie zu vernichten.
Luz Andrade, der in den Tiefschlaf verbannte Ment, scheint ihre letzte Hoffnung zu sein. Doch er hat seine eigenen Pläne.
Und Paul, ein Junge ohne Vergangenheit, sucht den Weg zu sich selbst.
Andrade ist der zweite Roman aus Armin Rößlers Argona-Universum. Der Vorgänger Entheete wurde als bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman 2006 für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert.
Bestellen im Verlagsshop:
http://62.75.219.232/ernstwurdack-p32h1 ... drade.html
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S.F.X
Erzählungen
Science-Fiction-Reihe Band 10
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 3-938065-29-X
10,95 Euro
Willkommen zur Party!
Schön, dass Sie unseren zehnten Band mit uns feiern möchten.
Extra für Sie haben wir Generatortürme aufgestellt, die eine für Humanoide atembare Atmosphäre erzeugen, Künstler mit bestem Börsenrating und Musikschrate engagiert und sogar eine komplette Eisenbahnbrücke versetzt. Nanoroboter und ein Synchrotron sorgen für spektakuläre Spezialeffekte, außerirdische Lebensformen für psychoaktive Substanzen.
Ganz ungefährlich ist das freilich nicht. Nach Risiken und Deformationen fragen Sie am besten einen Neurowissenschaftler Ihres Vertrauens. Öffnen Sie die Waggontüren nicht während der Fahrt, manipulieren Sie nicht die Software Ihres TL5000 und benutzen Sie Ihre Elseware nur bei Lebensgefahr. Schließlich wollen Sie doch vollständig nach Hause zurückkehren!
Inhalt:
Andrea Tillmanns – Happy Birthday
Bernhard Schneider – Risiken
Christian Weis – Stadt aus Maschinen
Dirk Becker – Nor Mal
Christian Günther – Habitat
Frank Hebben – Amethyst
Melanie Metzenthin – Eingezogen
Jakob Schmidt – Wo uns niemand findet
V. Groß – Die Befreiung des Fremdlers
Heidrun Jänchen – Der Turm der Träume
Edgar Güttge – Hohenzollernbrücke
Andreas Flögel – Neuanfang im Paradies
Michael K. Iwoleit – Staub
Ines Bauer – Reisefieber
Niklas Peinecke – Deformationen
Kai Riedemann – Der Dichter und die Sängerin
Armin Rößler – Cantals Tränen
Arnold H. Bucher – Wunschkind AG
Petra Vennekohl – Kettenreaktion
Frank W. Haubold – Heimkehr
Bestellen im Verlagsshop:
http://62.75.219.232/ernstwurdack-p31h13s19-S_F_X.html

Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Science-Fiction-Reihe Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
9,95 Euro
In der Galaxis tobt ein Krieg, in dem die unheimlichen Kotmun Planet um Planet erobern.
Den Menschen in Basis-2 bleibt nur noch wenig Zeit, denn die geheimnisvolle Macht vom Todesmond mobilisiert alle Kräfte, um sie zu vernichten.
Luz Andrade, der in den Tiefschlaf verbannte Ment, scheint ihre letzte Hoffnung zu sein. Doch er hat seine eigenen Pläne.
Und Paul, ein Junge ohne Vergangenheit, sucht den Weg zu sich selbst.
Andrade ist der zweite Roman aus Armin Rößlers Argona-Universum. Der Vorgänger Entheete wurde als bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman 2006 für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert.
Bestellen im Verlagsshop:
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S.F.X
Erzählungen
Science-Fiction-Reihe Band 10
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 3-938065-29-X
10,95 Euro
Willkommen zur Party!
Schön, dass Sie unseren zehnten Band mit uns feiern möchten.
Extra für Sie haben wir Generatortürme aufgestellt, die eine für Humanoide atembare Atmosphäre erzeugen, Künstler mit bestem Börsenrating und Musikschrate engagiert und sogar eine komplette Eisenbahnbrücke versetzt. Nanoroboter und ein Synchrotron sorgen für spektakuläre Spezialeffekte, außerirdische Lebensformen für psychoaktive Substanzen.
Ganz ungefährlich ist das freilich nicht. Nach Risiken und Deformationen fragen Sie am besten einen Neurowissenschaftler Ihres Vertrauens. Öffnen Sie die Waggontüren nicht während der Fahrt, manipulieren Sie nicht die Software Ihres TL5000 und benutzen Sie Ihre Elseware nur bei Lebensgefahr. Schließlich wollen Sie doch vollständig nach Hause zurückkehren!
Inhalt:
Andrea Tillmanns – Happy Birthday
Bernhard Schneider – Risiken
Christian Weis – Stadt aus Maschinen
Dirk Becker – Nor Mal
Christian Günther – Habitat
Frank Hebben – Amethyst
Melanie Metzenthin – Eingezogen
Jakob Schmidt – Wo uns niemand findet
V. Groß – Die Befreiung des Fremdlers
Heidrun Jänchen – Der Turm der Träume
Edgar Güttge – Hohenzollernbrücke
Andreas Flögel – Neuanfang im Paradies
Michael K. Iwoleit – Staub
Ines Bauer – Reisefieber
Niklas Peinecke – Deformationen
Kai Riedemann – Der Dichter und die Sängerin
Armin Rößler – Cantals Tränen
Arnold H. Bucher – Wunschkind AG
Petra Vennekohl – Kettenreaktion
Frank W. Haubold – Heimkehr
Bestellen im Verlagsshop:
http://62.75.219.232/ernstwurdack-p31h13s19-S_F_X.html
Armin Rößler
Das Argona-Universum
http://wurdackverlag.de/verlag/index.php?cPath=1_45
Blog: http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... -schreibt/
Das Argona-Universum
http://wurdackverlag.de/verlag/index.php?cPath=1_45
Blog: http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... -schreibt/
SFCD-Geschichte bei DvR
DvR aka Dieter von Reeken (Brüder-Grimm-Str. 10, 21337 Lüneburg, [04131] 59466, verlag @ dieter-von-reeken.de, http://www.dieter-von-reeken.de) dürfte inzwischen nicht nur bekannt, sondern so langsam auch zum Phänomen avanciert sein. Seit 2003 werden hier »Klassiker« wieder veröffentlicht, die i. d. R. keine Klassiker im eigentlichen Wortsinn sind, weil sie niemanden wirklich interessiert zu haben scheinen, anderenfalls sie so lange nicht unverfügbar gewesen wären. Dieter wählt die Werke aus und bringt sie wieder heraus. Und da finden sich auf seiner Internetseite einige Schätzchen …
Ein besonderer Schatz in den Augen der SFCD-Mitglieder erscheint im Dezember 2007: Prof. Dr. Rainer Eisfelds »Die Zukunft in der Tasche | Science Fiction und SF-Fandom in der Bundesrepublik | Die Pionierjahre (1955–1960)«, ein Buch, das sich mit der Geschichte des SFCD und SFCE (Science Fiction Club Europa) auseinandersetzt und damit die Pflichtlektüre für interessierte Vereinsmitglieder darstellen könnte.
Das Werk erscheint, wie erwähnt, im Dezember 2007 und wird Schwarzweiß- und Farbabbildungen auf 36 Seiten bei einem Gesamtumfang von ca. 220 Seiten – der Umfang steht noch nicht ganz fest – enthalten. Siehe hierzu auch die Anzeige auf der vorderen Umschlaginnenseite der in Kürze erscheinenden ANDROMEDA NACHRICHTEN 216.
Professor Dr. Rainer Eisfeld wurde 1941 in Berlin geboren, studierte Volkswirtschaft und Politologie in Saarbrücken und Frankfurt am Main. Von 1974 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für Politikwissenschaft an der Universität Osnabrück. Der Politikwissenschaftler war Gastprofessor in Los Angeles und hat sich über viele Jahre in nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen engagiert. Er fungierte u. a. als Fachgutachter der Volkswagen-Stiftung und gehört dem Kuratorium der KZ-Gedenkstätten Buchenwald/Mittelbau-Dora an. – Rainer Eisfelds Forschungsinteressen waren und sind weit gespannt. Zahlreiche Publikationen zur Politischen Theorie, zur Geschichte der Politikwissenschaft, zur wissenschaftlichen Verantwortung unter dem Nationalsozialismus sowie zur Rolle der Gewalt in unterschiedlichen politischen Kulturen machten Eisfeld auch über die engen Fachgrenzen hinaus bekannt. – So wurde sein 1996 erschienenes Buch Mondsüchtig. Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei (Reinbek: Rowohlt) durch die Jury der Zeitschrift Bild der Wissenschaft unter die zehn besten Wissenschaftsbücher des Jahres gewählt. Gemeinsam mit dem bekannten SF-Autor und Herausgeber Wolfgang Jeschke verfasste er das Buch Marsfieber. Aufbruch zum roten Planeten; Phantasie und Wirklichkeit (München: Droemer Knaur, 2003). – Ein Band mit ausgewählten Aufsätzen Eisfelds aus 35 Jahren erschien zu seiner Emeritierung unter dem Titel Streitbare Politikwissenschaft. Studien zu Demokratisierung, politischer Kultur und wissenschaftlicher Verantwortung (Baden-Baden: Nomos, 2006).
Schon 1999 war Rainer Eisfeld mit einem Rückblick auf seine und die Jugendzeit seiner Altersgenossen hervorgetreten: Als Teenager träumten. Die magischen 50er Jahre (Baden-Baden: Nomos). – Das hier vorgelegte Buch beleuchtet ein weiteres kulturelles Phänomen des entsprechenden Zeitraums: Den Einzug der Science-Fiction-Literatur und die Entstehung und Entwicklung des sog. SF-Fandoms in der Bundesrepublik Deutschland von etwa 1955 bis 1960.
Inhaltsübersicht »Die Zukunft in der Tasche«
Einleitung
I. Keine Experimente? Die Bundesrepublik wird modern!
II. Utopia statt Billy Jenkins
III. »Alle Sterne wirst du seh’n – mein Raketenkapitän …«
IV. Walter Ernsting: »Dafür kämpfe ich! Dafür lebe ich!«
V. Echternacher Springprozession bei Utopia
VI. Anne Steul und der >Witzcon<
VII. Die Häuptlinge sind da – die Indianer bleiben nicht aus
VIII. Gruppenbild mit Wendelstein: Der erste Urlaubscon
IX. Auszeichnung oder Verkaufsinstrument? Die Clubsiegel-Debatte
X. Wolfgang Jeschke proklamiert den »Kalten [Fan-] Krieg«
XI. Der SFCD floriert, und Pabel bekommt erste Konkurrenz
XII. Ernsting stellt die Vertrauensfrage
Bildteil
XIII. Eine »vergnügliche Sause«: Der Londoner Weltcon
XIV. »The times they are a-changin’«: Der BIGGERCON
XV. Kurze Idylle I: Durchbruch auf dem Heft- und Leihbuchmarkt
XVI. Kurze Idylle II: Die »größte Buch- und Interessengemeinschaft der Welt ...«
XVII. Scheer, Ernsting, Rohr: Jedem »Promi« seinen Club
XVIII. Vom EUROCON zur »Entmaterialisierung« des SFCE
XIX. EUROTOPIA: Erfüllter Traum der Fans?
XX. Epilog
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister
Ein besonderer Schatz in den Augen der SFCD-Mitglieder erscheint im Dezember 2007: Prof. Dr. Rainer Eisfelds »Die Zukunft in der Tasche | Science Fiction und SF-Fandom in der Bundesrepublik | Die Pionierjahre (1955–1960)«, ein Buch, das sich mit der Geschichte des SFCD und SFCE (Science Fiction Club Europa) auseinandersetzt und damit die Pflichtlektüre für interessierte Vereinsmitglieder darstellen könnte.
Das Werk erscheint, wie erwähnt, im Dezember 2007 und wird Schwarzweiß- und Farbabbildungen auf 36 Seiten bei einem Gesamtumfang von ca. 220 Seiten – der Umfang steht noch nicht ganz fest – enthalten. Siehe hierzu auch die Anzeige auf der vorderen Umschlaginnenseite der in Kürze erscheinenden ANDROMEDA NACHRICHTEN 216.
Professor Dr. Rainer Eisfeld wurde 1941 in Berlin geboren, studierte Volkswirtschaft und Politologie in Saarbrücken und Frankfurt am Main. Von 1974 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für Politikwissenschaft an der Universität Osnabrück. Der Politikwissenschaftler war Gastprofessor in Los Angeles und hat sich über viele Jahre in nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen engagiert. Er fungierte u. a. als Fachgutachter der Volkswagen-Stiftung und gehört dem Kuratorium der KZ-Gedenkstätten Buchenwald/Mittelbau-Dora an. – Rainer Eisfelds Forschungsinteressen waren und sind weit gespannt. Zahlreiche Publikationen zur Politischen Theorie, zur Geschichte der Politikwissenschaft, zur wissenschaftlichen Verantwortung unter dem Nationalsozialismus sowie zur Rolle der Gewalt in unterschiedlichen politischen Kulturen machten Eisfeld auch über die engen Fachgrenzen hinaus bekannt. – So wurde sein 1996 erschienenes Buch Mondsüchtig. Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei (Reinbek: Rowohlt) durch die Jury der Zeitschrift Bild der Wissenschaft unter die zehn besten Wissenschaftsbücher des Jahres gewählt. Gemeinsam mit dem bekannten SF-Autor und Herausgeber Wolfgang Jeschke verfasste er das Buch Marsfieber. Aufbruch zum roten Planeten; Phantasie und Wirklichkeit (München: Droemer Knaur, 2003). – Ein Band mit ausgewählten Aufsätzen Eisfelds aus 35 Jahren erschien zu seiner Emeritierung unter dem Titel Streitbare Politikwissenschaft. Studien zu Demokratisierung, politischer Kultur und wissenschaftlicher Verantwortung (Baden-Baden: Nomos, 2006).
Schon 1999 war Rainer Eisfeld mit einem Rückblick auf seine und die Jugendzeit seiner Altersgenossen hervorgetreten: Als Teenager träumten. Die magischen 50er Jahre (Baden-Baden: Nomos). – Das hier vorgelegte Buch beleuchtet ein weiteres kulturelles Phänomen des entsprechenden Zeitraums: Den Einzug der Science-Fiction-Literatur und die Entstehung und Entwicklung des sog. SF-Fandoms in der Bundesrepublik Deutschland von etwa 1955 bis 1960.
Inhaltsübersicht »Die Zukunft in der Tasche«
Einleitung
I. Keine Experimente? Die Bundesrepublik wird modern!
II. Utopia statt Billy Jenkins
III. »Alle Sterne wirst du seh’n – mein Raketenkapitän …«
IV. Walter Ernsting: »Dafür kämpfe ich! Dafür lebe ich!«
V. Echternacher Springprozession bei Utopia
VI. Anne Steul und der >Witzcon<
VII. Die Häuptlinge sind da – die Indianer bleiben nicht aus
VIII. Gruppenbild mit Wendelstein: Der erste Urlaubscon
IX. Auszeichnung oder Verkaufsinstrument? Die Clubsiegel-Debatte
X. Wolfgang Jeschke proklamiert den »Kalten [Fan-] Krieg«
XI. Der SFCD floriert, und Pabel bekommt erste Konkurrenz
XII. Ernsting stellt die Vertrauensfrage
Bildteil
XIII. Eine »vergnügliche Sause«: Der Londoner Weltcon
XIV. »The times they are a-changin’«: Der BIGGERCON
XV. Kurze Idylle I: Durchbruch auf dem Heft- und Leihbuchmarkt
XVI. Kurze Idylle II: Die »größte Buch- und Interessengemeinschaft der Welt ...«
XVII. Scheer, Ernsting, Rohr: Jedem »Promi« seinen Club
XVIII. Vom EUROCON zur »Entmaterialisierung« des SFCE
XIX. EUROTOPIA: Erfüllter Traum der Fans?
XX. Epilog
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister
(Fortsetzung) (*)
Auszug aus der Einleitung
Mitte der 50er Jahre begannen Heranwachsende, erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik gegen autoritäre Kontrollansprüche von Elternhaus, Schule, Behörden aufzubegehren. Die Teenager – nicht länger Buben oder Backfische – tasteten nach neuen Maßstäben, nach anderen Werten. Importe aus den USA, von Rock’n’Roll bis Science Fiction, stießen unter ihnen auf besondere Resonanz.
Optimistisch-zukunftsgewisser Glaube an den technischen Fortschritt lieferte der neuen, »modernen« Orientierung eine wichtige Stütze. Amerikanische Science Fiction-Romane, übersetzt an den Kiosken erhältlich, popularisierten diese dynamische, allem Mief und Muff abholde Welt. Sie wurden schnell beliebt. Regelrecht als »Feeling aus Rockmusik und Raumschiff Enterprise« ist das neue Lebensgefühl beschrieben worden, das unwiderstehlich zu grassieren begann. Wer Science Fiction las, konnte überzeugt sein, die Zukunft in der Tasche zu tragen.
Dieses Buch schildert die Entstehung einer, wie man heute sagen würde, »Subkultur« - des deutschen Science Fiction Fandoms. Es beschreibt die ersten, in vieler Hinsicht prägenden, Jahre des immer noch bestehenden Science Fiction Clubs Deutschland, und es berichtet von den literarischen Erzeugnissen, welche die SF-Fans damals lasen.
Seine versteckte Leitfrage könnte lauten: Was wäre alles nicht passiert, hätte ein Redakteur namens Walter Ernsting, der gerade seine ersten schriftstellerischen Gehversuche unternahm, sich 1955 nicht in den Kopf gesetzt, einen Club namens SFCD zu gründen und damit dem Fandom in der BRD zur Geburt zu verhelfen?
Nicht stattgefunden hätte zum Beispiel ein Jahr darauf jenes spätsommerliche Urlaubstreffen von Science Fiction-Fans in einem (längst nicht mehr existenten) oberbayrischen Dorf namens Dorf bei Bayrischzell, angeregt natürlich von Ernsting. Höhepunkt, im buchstäblichen Sinn des Wortes, sollte ein Aufstieg zum Wendelstein-Observatorium (1830 m) bilden. Schließlich befand sich der Mars 1956 ganze 0,379 Astronomische Einheiten von der Erde entfernt, und wer sich die Mühe des Aufstiegs gemacht hatte, konnte durchs Teleskop Augenkontakt mit dem 58 Millionen km »nahen« Planeten aufnehmen.
Wichtiger noch als der Aufstieg aber sollte für mich der Abstieg werden. Wäre ich nicht am nächsten Tag bei Nieselregen und Nebel mit Walter Ernsting zusammen den Wendelstein wieder hinuntergeklettert, wäre ein Teil meines Lebens anders verlaufen.
Zweieinhalb Jahre nach jener Kraxelei trennte mein Weg im SF-Fandom sich – nicht ohne beiderseitige Enttäuschung – von dem Ernstings. Wiederum ein Jahr darauf verließ ich auch den SFCD. Mein Abitur hatte ich bereits hinter mir. Nun begann ich Volkswirtschaft und Politologie zu studieren, promovierte, wurde 1974 als Professor für Politikwissenschaft an die neu gegründete Universität Osnabrück berufen. Ende der 80er Jahre – ich arbeitete über das Thema »Wissenschaftliche Verantwortung unter dem NS-Regime« – fiel mir der Kontrast auf zwischen Walter Dornbergers »V 2 – Der Schuss ins Weltall« und den Erinnerungen Albert Speers, in denen sich ein ausführlicher Abschnitt findet über die Serienfertigung der >Vergeltungswaffe< durch KZ-Häftlinge des Lagers Mittelbau-Dora unter »unmenschlichen Bedingungen« (Speer). Dornberger dagegen ließ mit keiner Silbe erkennen, dass Zwangsarbeit die V 2-Produktion in Gang gehalten hatte. Auch das Wort »Konzentrationslager« tauchte nirgends auf.
Die Diskrepanz zwischen beiden Schilderungen weckte Fragen, denen ich in deutschen und amerikanischen Archiven nachging. Das erste Ergebnis war ein Aufsatz über die aktive, keineswegs nur passive Verwicklung der Raketenpioniere um Wernher von Braun in das NS-Zwangsarbeitsprogramm. Folge nach der deutschen Wiedervereinigung: Meine Berufung in das neu gebildete Kuratorium der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora bei Nordhausen. Kontakte mit überlebenden Häftlingen, mit anderen Wissenschaftlern, weitere archivarische Forschungen mündeten schließlich in das Buch »Mondsüchtig. Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei«, das bei Rowohlt erschien. Es wurde breit besprochen – von der »Zeit« bis zur »FAZ«, von der Süddeutschen bis zur Neuen Zürcher Zeitung – und 1997 von der Jury der Zeitschrift Bild der Wissenschaft als eines der Wissenschaftsbücher des Jahres ausgezeichnet.
Hätte ich mich als Sozialwissenschaftler einem » auf den ersten Blick jedenfalls « so stark technikgeschichtlichen Thema zugewendet ohne frühe Bekanntschaft mit Science Fiction und Raumfahrt? Eher unwahrscheinlich. Hätte ich mich mit Raketenentwicklung, mit Peenemünde, mit Wernher von Braun befasst, ohne dass Walter Ernsting meinen ersten Enthusiasmus bestärkt, mir im SFCD-Fanzine »Andromeda« die »Wissenschaftliche Redaktion« übertragen hätte? Stark zu bezweifeln.
Damit einmal gegebene Impulse weiterwirken, bedarf es nicht unbedingt der fortdauernden Identifizierung mit demjenigen, von dem man inspiriert wurde. Wolfgang Jeschke, Ronald Hahn, Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Franz Rottensteiner, die Science Fiction in (West-) Deutschland während der 70er und 80er Jahre »gemacht« haben, besaßen allesamt ein eher distanziertes Verhältnis zu Ernsting. Sein Anstoß aber hatte sie inspiriert, und sei es zur kritischen Auseinandersetzung.
Ich widme dieses Buch Kurt Hertwig, dem ersten SFCD-Mitglied (Nr. 43) aus der DDR. In der zweiten Ausgabe des Clubmagazins Andromeda stand unter einem Leserbrief lediglich sein Vorname, also »Kurt«, mit dem Zusatz »Ein Fan aus der Ostzone« (vgl. Kap. III). Die Vorsicht erwies sich als angebracht: Im SED-Staat sollte es noch lange dauern, bis man hinter Science Fiction nicht bloß psychologische Kriegsführung westlicher Wall Street-Lakaien witterte. Seinen Enthusiasmus bezahlte Kurt Hertwig 1959 mit der Verurteilung zu vier Monaten Gefängnis - weil er »verbotenes Schriftgut« besaß. Im Kalten Krieg ging eben nichts über ein konsequent gepflegtes Feindbild. Für Kurt Hertwig, und nicht nur für ihn, hatte das böse Folgen.
[...]
Das Buch wird bis zum 15.10.07 zum Subskriptionspreis von EUR 20,00 (statt später EUR 25,00) incl. Porto und auf Rechnung (ein deutlicher Vertrauensvorschuß!) angeboten.
Siehe hierzu mehr - incl. Bestellinfos - unter http://www.dieter-von-reeken.de.
My.
(*) Aus irgendeinem Grund zickt die Forensoftware bei der Länge des Beitrages in einer Nachricht ... Deshalb in zwei Teilen ...
Auszug aus der Einleitung
Mitte der 50er Jahre begannen Heranwachsende, erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik gegen autoritäre Kontrollansprüche von Elternhaus, Schule, Behörden aufzubegehren. Die Teenager – nicht länger Buben oder Backfische – tasteten nach neuen Maßstäben, nach anderen Werten. Importe aus den USA, von Rock’n’Roll bis Science Fiction, stießen unter ihnen auf besondere Resonanz.
Optimistisch-zukunftsgewisser Glaube an den technischen Fortschritt lieferte der neuen, »modernen« Orientierung eine wichtige Stütze. Amerikanische Science Fiction-Romane, übersetzt an den Kiosken erhältlich, popularisierten diese dynamische, allem Mief und Muff abholde Welt. Sie wurden schnell beliebt. Regelrecht als »Feeling aus Rockmusik und Raumschiff Enterprise« ist das neue Lebensgefühl beschrieben worden, das unwiderstehlich zu grassieren begann. Wer Science Fiction las, konnte überzeugt sein, die Zukunft in der Tasche zu tragen.
Dieses Buch schildert die Entstehung einer, wie man heute sagen würde, »Subkultur« - des deutschen Science Fiction Fandoms. Es beschreibt die ersten, in vieler Hinsicht prägenden, Jahre des immer noch bestehenden Science Fiction Clubs Deutschland, und es berichtet von den literarischen Erzeugnissen, welche die SF-Fans damals lasen.
Seine versteckte Leitfrage könnte lauten: Was wäre alles nicht passiert, hätte ein Redakteur namens Walter Ernsting, der gerade seine ersten schriftstellerischen Gehversuche unternahm, sich 1955 nicht in den Kopf gesetzt, einen Club namens SFCD zu gründen und damit dem Fandom in der BRD zur Geburt zu verhelfen?
Nicht stattgefunden hätte zum Beispiel ein Jahr darauf jenes spätsommerliche Urlaubstreffen von Science Fiction-Fans in einem (längst nicht mehr existenten) oberbayrischen Dorf namens Dorf bei Bayrischzell, angeregt natürlich von Ernsting. Höhepunkt, im buchstäblichen Sinn des Wortes, sollte ein Aufstieg zum Wendelstein-Observatorium (1830 m) bilden. Schließlich befand sich der Mars 1956 ganze 0,379 Astronomische Einheiten von der Erde entfernt, und wer sich die Mühe des Aufstiegs gemacht hatte, konnte durchs Teleskop Augenkontakt mit dem 58 Millionen km »nahen« Planeten aufnehmen.
Wichtiger noch als der Aufstieg aber sollte für mich der Abstieg werden. Wäre ich nicht am nächsten Tag bei Nieselregen und Nebel mit Walter Ernsting zusammen den Wendelstein wieder hinuntergeklettert, wäre ein Teil meines Lebens anders verlaufen.
Zweieinhalb Jahre nach jener Kraxelei trennte mein Weg im SF-Fandom sich – nicht ohne beiderseitige Enttäuschung – von dem Ernstings. Wiederum ein Jahr darauf verließ ich auch den SFCD. Mein Abitur hatte ich bereits hinter mir. Nun begann ich Volkswirtschaft und Politologie zu studieren, promovierte, wurde 1974 als Professor für Politikwissenschaft an die neu gegründete Universität Osnabrück berufen. Ende der 80er Jahre – ich arbeitete über das Thema »Wissenschaftliche Verantwortung unter dem NS-Regime« – fiel mir der Kontrast auf zwischen Walter Dornbergers »V 2 – Der Schuss ins Weltall« und den Erinnerungen Albert Speers, in denen sich ein ausführlicher Abschnitt findet über die Serienfertigung der >Vergeltungswaffe< durch KZ-Häftlinge des Lagers Mittelbau-Dora unter »unmenschlichen Bedingungen« (Speer). Dornberger dagegen ließ mit keiner Silbe erkennen, dass Zwangsarbeit die V 2-Produktion in Gang gehalten hatte. Auch das Wort »Konzentrationslager« tauchte nirgends auf.
Die Diskrepanz zwischen beiden Schilderungen weckte Fragen, denen ich in deutschen und amerikanischen Archiven nachging. Das erste Ergebnis war ein Aufsatz über die aktive, keineswegs nur passive Verwicklung der Raketenpioniere um Wernher von Braun in das NS-Zwangsarbeitsprogramm. Folge nach der deutschen Wiedervereinigung: Meine Berufung in das neu gebildete Kuratorium der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora bei Nordhausen. Kontakte mit überlebenden Häftlingen, mit anderen Wissenschaftlern, weitere archivarische Forschungen mündeten schließlich in das Buch »Mondsüchtig. Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei«, das bei Rowohlt erschien. Es wurde breit besprochen – von der »Zeit« bis zur »FAZ«, von der Süddeutschen bis zur Neuen Zürcher Zeitung – und 1997 von der Jury der Zeitschrift Bild der Wissenschaft als eines der Wissenschaftsbücher des Jahres ausgezeichnet.
Hätte ich mich als Sozialwissenschaftler einem » auf den ersten Blick jedenfalls « so stark technikgeschichtlichen Thema zugewendet ohne frühe Bekanntschaft mit Science Fiction und Raumfahrt? Eher unwahrscheinlich. Hätte ich mich mit Raketenentwicklung, mit Peenemünde, mit Wernher von Braun befasst, ohne dass Walter Ernsting meinen ersten Enthusiasmus bestärkt, mir im SFCD-Fanzine »Andromeda« die »Wissenschaftliche Redaktion« übertragen hätte? Stark zu bezweifeln.
Damit einmal gegebene Impulse weiterwirken, bedarf es nicht unbedingt der fortdauernden Identifizierung mit demjenigen, von dem man inspiriert wurde. Wolfgang Jeschke, Ronald Hahn, Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Franz Rottensteiner, die Science Fiction in (West-) Deutschland während der 70er und 80er Jahre »gemacht« haben, besaßen allesamt ein eher distanziertes Verhältnis zu Ernsting. Sein Anstoß aber hatte sie inspiriert, und sei es zur kritischen Auseinandersetzung.
Ich widme dieses Buch Kurt Hertwig, dem ersten SFCD-Mitglied (Nr. 43) aus der DDR. In der zweiten Ausgabe des Clubmagazins Andromeda stand unter einem Leserbrief lediglich sein Vorname, also »Kurt«, mit dem Zusatz »Ein Fan aus der Ostzone« (vgl. Kap. III). Die Vorsicht erwies sich als angebracht: Im SED-Staat sollte es noch lange dauern, bis man hinter Science Fiction nicht bloß psychologische Kriegsführung westlicher Wall Street-Lakaien witterte. Seinen Enthusiasmus bezahlte Kurt Hertwig 1959 mit der Verurteilung zu vier Monaten Gefängnis - weil er »verbotenes Schriftgut« besaß. Im Kalten Krieg ging eben nichts über ein konsequent gepflegtes Feindbild. Für Kurt Hertwig, und nicht nur für ihn, hatte das böse Folgen.
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SunQuest Band 3: Das sterbende Land
EUR 10,00, ISBN 978-3-927071-19-3

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Welt der Geschichten 5
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Bald ist es so weit und das Phantastik-Fanzine "Welt der Geschichten" mit einer bunten Mischung aus Fantasy, Horror und Science-Fiction geht in die fünfte Runde!

Haariger Zauber - Reinhard Escher
Das dunkle Herz des Waldes - Damian Wolfe
Der Unsterblichkeitstrank - Astrid Pfister
Blutsauger - Thomas »Gus« Backus
Kosmozoentheorie - Nina Horvath
Quantensprung - Helmut Marischka
Kraine und der Königssohn - Alexander Gail
Die Burgruine - Carolin Arden
Als Amely den Frühling fand - Felizitas Kürschner
Reise in die Ewigkeit - H.H.
Die Wiederkehr - Silvia Flür-Vonstadl
Elbenhügel - Sieglinde Breitschwerdt
Martins Apartment - Bernhard Craw
Auf gute Nachbarschaft - Silke Schulz
Fall eines Werwolfs - Jennifer Schreiner
Nichts ist wie es scheint - Patricia Becker
Der Magier und der Scharlatan - Dietmar Preuß
Die Sonnentänzerin - Christel Scheja
Der Kuss des Schneeelfs - Sylvia Brückner
Elfenschwestern - Manuela P. Forst
Das Instrument - M. Sagenhorn
Baden gehen, Heldenmoritaten III - Charlotte Engmann
Hier kann man vorbestellen: http://www.welt-der-geschichten.eu/best ... tellen.htm
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-
- Neo
- Beiträge: 11
- Registriert: 14. Mai 2005 21:54
Homunkuliden / Rudolf Hawel
Schon meine zweite Publikation ...
Nach "Die geschwinde Reise" von "E. C. Kindermann" bringe ich nun einen weiteren echten SF-Klassiker auf den Markt. Und dieser Roman ist: "Homunkuliden" von "Rudolf Hawel" (Originaltitel: Im Reiche der Homunkuliden).

Es handelt sich um eine Zeitreise und künstliche Menschen.
Hier der Klappentext:
Schon am Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb Rudolf Hawel (1860-1923) über eine plausible Zeitreise.
Professesor Dr. Voraus und sein Diener Lorenz Unterkofler "schlafen" 2000 Jahre lang.
Die Welt, in der sie aufwachen, ist einzigartiger, als sie sich je hätten vorstellen können.
Sie finden phantastische Erfindungen und soziale Gerechtigkeit vor.
Doch die Menschheit kann diese Errungenschaften nicht länger nützen ...
Sie sind im Reich der Homunkuliden.
Ich habe das Buch natürlich auch auf meine Website gesetzt: http://www.henkbooks.com
Dort findet man u.a. eine Leseprobe.
Das Buch kostet Euro 12.-- oder CHF 19.90. Am einfachsten ist's mir ein Emailchen zu senden an rockmysoul@freesurf.ch
Als spezielles Zückerchen berechne ich für einige Zeit keine Versandkosten.
Homunkuliden
Rudolf Hawel
de jong publications zurich
ISBN 978-3-9523339-0-7
Preis CH: CHF 19.90
Preis D/A: EUR 12.--
Rezi-Update
Rupert Schwarz hat jetzt für fictionfantasy.de eine nette Rezension geschrieben.
Link: http://www.fictionfantasy.de/beitrag_Ho ... _6427.html
Nach "Die geschwinde Reise" von "E. C. Kindermann" bringe ich nun einen weiteren echten SF-Klassiker auf den Markt. Und dieser Roman ist: "Homunkuliden" von "Rudolf Hawel" (Originaltitel: Im Reiche der Homunkuliden).

Es handelt sich um eine Zeitreise und künstliche Menschen.
Hier der Klappentext:
Schon am Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb Rudolf Hawel (1860-1923) über eine plausible Zeitreise.
Professesor Dr. Voraus und sein Diener Lorenz Unterkofler "schlafen" 2000 Jahre lang.
Die Welt, in der sie aufwachen, ist einzigartiger, als sie sich je hätten vorstellen können.
Sie finden phantastische Erfindungen und soziale Gerechtigkeit vor.
Doch die Menschheit kann diese Errungenschaften nicht länger nützen ...
Sie sind im Reich der Homunkuliden.
Ich habe das Buch natürlich auch auf meine Website gesetzt: http://www.henkbooks.com
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Das Buch kostet Euro 12.-- oder CHF 19.90. Am einfachsten ist's mir ein Emailchen zu senden an rockmysoul@freesurf.ch
Als spezielles Zückerchen berechne ich für einige Zeit keine Versandkosten.
Homunkuliden
Rudolf Hawel
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ISBN 978-3-9523339-0-7
Preis CH: CHF 19.90
Preis D/A: EUR 12.--
Rezi-Update
Rupert Schwarz hat jetzt für fictionfantasy.de eine nette Rezension geschrieben.
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Zuletzt geändert von rockmysoul67 am 25. Januar 2008 23:48, insgesamt 3-mal geändert.
- frankh
- BNF
- Beiträge: 764
- Registriert: 25. Dezember 2003 18:05
- Land: Deutschland
- Wohnort: Busch
- Kontaktdaten:
Neu: Die Schatten des Mars

Der Episodenroman erscheint innerhalb der belletristischen Reihe des EDFC Passau als limitierte, signierte und numerierte Hardcoverausgabe, Leinen, farbiger Schutzumschlag, ISBN 978-3-939914-00-6, 360 Seiten, EDFC Passau, 2007, ermäßigter Preis für Mitglieder und Abonnenten bei Direktbestellung 19,50 EUR (Buchhandel 35,00 EUR)
Die Innenillustrationen stammen von Björn Lensig (http://www.lensig.de) und das Titelbild exklusiv von der Berliner Malerin Brita Seifert (http://www.brita-seifert.de). Heidrun Jänchen hat eine Gastepisode beigesteuert.
Weitere Informationen, Leseproben und Bestellmöglichkeiten sind unter http://www.die-schatten-des-mars.de
zu finden.
Gruß
Frank
Zuletzt geändert von frankh am 8. Januar 2008 18:57, insgesamt 1-mal geändert.