Gerade im Kino gesehen...

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Knochenmann
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Pardon, ich hab den Film ja auch am Anfang unterschätzt.. aber ein Knochenkopp und ein brennendes Motorad, das ist vom Coolnesfaktor her ja ohl kaum zu schlagen. Mir hat der Film sogar besser gefallen als Iron Man... der Teufel als Gegenspieler... zwar nciht inovativ, aber wenigstens mal eine bekannte Science Fiktion Figur.
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heino
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Der Teufel ist ne Science Fiction-Figur? Ich hab die Bibel imme runter Fantasy eingeordnet :teufel:
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TT

Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von TT »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Mein bester Ehemann ist ausnahmsweise mal nicht meiner Meinung - dafür guckt er sich Judge Dredd an - uäähh
Guter Mann. :bier:

Gruß,
Thomas
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Olaf
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Olaf »

Ach, der Ghost Rider war gar nicht schlecht und Peter Fonda als Verführer eines Motorradfahrers nicht die schlechteste Idee.
Aber Nicolas Cage hat entsetzlich genervt ....
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Knochenmann
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

heino hat geschrieben:Der Teufel ist ne Science Fiction-Figur? Ich hab die Bibel imme runter Fantasy eingeordnet :teufel:
Ach diese Ignoranz! Noch nie was von Erich von Däniken gehört?
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Knochenmann hat geschrieben:Noch nie was von Erich von Däniken gehört?
Der ist auch ne Science Fiction-Figur?
SCNR ... :wink:
:bier:
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Knochenmann hat geschrieben: Ach diese Ignoranz! Noch nie was von Erich von Däniken gehört?


ich habe seine Machwerke sogar gelesen :D
Aber den Teufel ahbe ich darin nicht finden können :oops:
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Börne »

heino hat geschrieben:
Knochenmann hat geschrieben: Ach diese Ignoranz! Noch nie was von Erich von Däniken gehört?


ich habe seine Machwerke sogar gelesen :D
Aber den Teufel ahbe ich darin nicht finden können :oops:

Und bist Du mit mir einer Meinung, dass er das Ende von Indy 4 geschrieben hat? :D
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Börne hat geschrieben:
heino hat geschrieben:
Knochenmann hat geschrieben: Ach diese Ignoranz! Noch nie was von Erich von Däniken gehört?


ich habe seine Machwerke sogar gelesen :D
Aber den Teufel ahbe ich darin nicht finden können :oops:

Und bist Du mit mir einer Meinung, dass er das Ende von Indy 4 geschrieben hat? :D
nein, das war Johannes von Buttlar. In andere Dimensionen hat sich von Däniken nie gewagt :jump:
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Börne »

Wie dumm von mir. :rotfl:
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

und hier ein bericht passend zu däniken.

andy
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andy
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

sex and the city

die dame meines herzen war, ach quatsch, ist ein glühender anhänger der vier mädels aus nyc. und auch ich mochte die serie. die besten voraussetzungen für einen schönen gemeinsamen kinoabend. und der film hält, was die serie verspricht: witzig und völlig übertrieben. hörenswerte dialoge, unglaubliche kostüme und ein schönes wiedersehen mit ein paar wirklich tollen figuren. wer was mit der serie anfangan konnte wird auch den film mögen.

leider übertreibt der film etwas mit seinem konsum- und markenterror - aber er ist ja auch kein dokumentarfilm über das leben von frauen in den vierzigern sondern es ist satc.

8 von 10 liebesgedichten!

andy
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

ich kenne sogar Frauen, die den langweilig fanden. Und angesichts einer Laufzeit von 2,5 Stunden finde ich das sehr verständlich :-?
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Shock Wave Rider
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Cassandras Traum

In seinem neuesten Film erzählt Woody Allen die Geschichte zweier Londoner Brüder, die den Traum vom großen Geld träumen. Terry (Colin Farrell) ist Automechaniker und setzt sein Geld mit wechselndem Erfolg bei Hunderennen oder Pokerpartien aufs Spiel. Ian (Ewan McGregor) hilft seinem Vater im Restaurant, hält sich aber die Option für ein Investment in kalifornische Hotels offen. Außerdem hat er sich in die ehrgeizige Schauspielerin Angela Stark (Hayley Atwell) verliebt, die er mit geliehenen Luxuswagen aus der Werkstatt seines Bruders beeindruckt.
Als Terry beim Pokern 90.000 Pfund Schulden macht, scheinen sie am Ende zu sein. Da kommt der Besuch von Onkel Howard (Tom Wilkinson) gerade recht, der mit Schönheitskliniken in aller Welt ein Vermögen gemacht hat. Für Onkel Howard ist es selbstverständlich, seiner Familie zu helfen. Doch diesmal hat er eine Bitte an seine Neffen: sie sollen einen unliebsamen Mitarbeiter aus der Welt schaffen...

Eine verwickelte, verdrehte Geschichte, wie sie das Leben schreibt. Die Figuren sind Gefangene ihrer Leidenschaften, versuchen, alles im Griff zu halten, und liefern sich mit ihrem planvollen Vorgehen umso mehr der Macht des Zufalls/Schicksals aus. Was Woody Allen hier inszeniert, ist im Grunde eine klassische griechische Tragödie transferiert ins London des Jahres 2008. Und die Rechnung geht grundsätzlich auf. Die Schauspieler agieren in Höchstform, die Story trägt bis zuletzt.
Leider gibt es auch Schwächen. Der Zuschauer merkt zu früh, dass hier die Form der griechischen Tragödie neu aufgegossen wird. Die Figuren sind eher Allegorien als Charaktere, sie handeln zu eindimensional, um als Personen überzeugen zu können. Den Dialogen fehlt die gewohnte Allensche Spritzigkeit. Terrys Gewissensbisse und seine Depression wirken etwas aufgesetzt, obwohl ich mittlerweile kapiert habe, warum er und nicht Ian darunter leiden muss. Außerdem entsprach Kate, Terrys Freudin, zu sehr dem Klischee "Blondes Dummchen". Warum musste man ihr in der Synchronisation auch noch eine Quäke-Stimme verpassen?

Fazit: Trotz gewisser Mankos ein solider, sehenswerter Film. Aber gewiss kein Highlight!

Bewertung: 7 von 10 Lagerfeuern aus selbsgebauten Einmal-Pistolen

Gruß
Ralf
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Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Gast09
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Bank Job.
Der Film spielt im Jahre 1971. ist also ... retro. Die Handlung beruht offensichtlich auf einer wahren Begebenheit: Eine Lady der Royal Family lässt sich in der Karibik von zwei Gigolos "bedienen". Ein Black-Panther-Typ lässt das fotografieren und startet eine Erpressung. Klasse. Richtige Action, schöne Musik, ein handwerklich sauber gemachter Film mit beachtlichen Wendungen.
Im Nachspann gibt es die ein oder andere nicht ganz unwichtige Info.
Ich hatte zuerst Bedenken, 7.50€ für diesen Film auszugeben: Ich mag diesen Jason Stratham nicht. Eine Zeitlang dachte ich, der würde die untere Action-Schublade bedienen, wie seinerzeit Chuck Norris. Aber ok,vielleicht dann doch nicht.
Ein wirklich sehenswerter Film. Sehr schön.
9 von 10 Schliessfächern.
PS: SEHR WICHTIG: In dem Film geht es um ... Sex. Es wird gefi..., und perv ...., es wird gerfoltert, mit Plastiktüten erstickt, erstochen und ermordet.
In einem Land wie Deutschland bedeutet das: Der Film ist frei ab 12.
Ich hole jetzt die Frage von E. nochmal nach oben.
Viele Grüße:
Gast09
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