Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
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Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Preisträger Curt Siodmak-Preis
1.Platz in der Sparte "Beste Fernsehserie"
Battlestar Galactica
1.Platz in der Sparte "Bester Film"
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Preisträger Deutscher SF-Preis
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Frank W. Haubold - Die Schatten vom Mars
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Ein Doppelsieg von Frank W. Haubold? Ich gratuliere hoch erfreut und möchte auch noch darauf hinweisen, daß es soetwas beim DSFP noch nie gab!Khaanara hat geschrieben:Preisträger Deutscher SF-Preis
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Ich hab meine Message mal ein wenig aufbereitet, da kurz nach der Bekanntgabe der Preise ich es nur per Mobilphone ins Forum eingetragen habe, dessen Touchpad nicht gerade sehr ergonisch ist für größere Texte 
Wenn ich es richtig mitbekommen habe auf dem Con, wird Wilf James, welcher auch auf dem Con anwesend war , den Roman ins Englische übersetzen.
Bilder von der Verleihung gibt es auf der Hauptseite zu sehen: http://www.sf-fan.de/literaturpreise/de ... inner.html

Wenn ich es richtig mitbekommen habe auf dem Con, wird Wilf James, welcher auch auf dem Con anwesend war , den Roman ins Englische übersetzen.
Bilder von der Verleihung gibt es auf der Hauptseite zu sehen: http://www.sf-fan.de/literaturpreise/de ... inner.html
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Mein persönlicher Nachbericht zur gestrigen Preisverleihung - man verzeihe mir, dass dieser auch persönlich gefärbt ist ...
In Mühltal bei Darmstadt wurde gestern der Deutsche Science Fiction Preis verliehen. Mein Roman „Andrade“ (Wurdack) ist auf dem vierten Platz gelandet (wie schon beim Kurd Laßwitz Preis) – das ist ein gutes Ergebnis. Sieger wurde Frank W. Haubolds „Die Schatten des Mars“ (EDFC) vor Michael K. Iwoleits „Psyhack“ (Fabylon) und Andreas Brandhorsts „Feuerstürme“ (Heyne). Hinter „Andrade“ folgen auf Platz fünf Andreas Eschbachs „Ausgebrannt“ (Lübbe) und Frank Borschs „Alien Earth – Phase 2“ (Heyne).
Noch besser ist allerdings das Ergebnis in der Kurzgeschichten-Kategorie: Da gab es nämlich zum allerersten Mal einen Preis für eine Erzählung aus einem Wurdack-SF-Band. Gewinner wurde Frank W. Haubold (der damit den ersten Doppelsieg in der Geschichte des seit 1985 verliehenen Deutschen Science Fiction Preises perfekt machte) mit „Heimkehr“ – erschienen in „S.F.X.“ im Wurdack Verlag, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen. Heidrun ist mit ihrer Novelle „Fünfundneunzig Prozent“ (aus „Lazarus“, ebenfalls Wurdack-SF, ebenfalls herausgegeben von uns beiden) auf dem hervorragenden zweiten Platz gelandet, außerdem hat sie noch die Plätze vier (für „Regenbogengrün“ aus „Visionen 4“, Shayol) und acht (für „Slomo“ aus „Das Mirakel“, EDFC) geholt. Bernhard Schneider wurde mit seiner Novelle „Modulation“ (auch aus „Lazarus“) Zehnter. Die anderen Ergebnisse muss ich aus dem Gedächtnis zusammenkramen, da Martin Stricker gestern mit der Technik gekämpft hat und die DSFP-Webseite bis heute Morgen offensichtlich noch nicht aktualisieren konnte: Dritter wurde Marcus Hammerschmitts „Die Lokomotive“ (Visionen 4), Fünfter Helmuth W. Mommers’ „Körper zu vermieten“ (Nova 12), auf sechs landete Sascha Dickels „Bio-Nostalgie“ (Visonen 4), auf sieben Jörg Isenbergs „Kausalität irreparabel“ (c’t), auf neun Holger Eckhardts „Nordlicht über Venedig“ (Nova 12), auf elf Frank Neugebauers „Wendels Bruder“ (Exodus 21).
Die Laudationes auf die beiden Siegertitel sind leider auch noch nicht online, deshalb zitiere ich mal kurz ein paar Sätze. Martin Stricker hat „Die Schatten des Mars“ als „ungewöhnliches“ Werk gewürdigt, das „sich abseits der üblichen Klischees der Science Fiction bewegt“. Das Buch sei „nicht leicht zugänglich, aber wer sich darauf einlässt, wird mit einem einzigartigen Lesegenuss auf einem Niveau belohnt, das dem literarischen Stand des beginnenden Jahrtausends mehr als angemessen ist“. Ralf Bodemann sagte in seiner Laudatio auf die Erzählung „Heimkehr“, Frank habe damit „eine Geschichte vorgelegt, in der er seine bekannten Stärken mit einem für ihn untypischen Thema vereint“ und weiter: „Die Synthese ist ihm auf hervorragende Weise gelungen. Hier passt einfach alles: Eine gut gezeichnete Hauptperson, ein interessantes und zunächst unerklärliches Phänomen und dann die langsame, zielsichere Heranführung an die Lösung. Haubold präsentiert sich als einer der profiliertesten Stilisten der deutschen SF-Szene.“
Über „Andrade“ sagte Ralf Bodemann in der sich anschließenden „Bücher, die fast den DSFP gewonnen hätten“-Runde der Roman sei „sehr stringent aufgebaut“, komme „schnell zur Sache“, ohne langweilig zu werden, sei im Gegenteil „sehr spannend“ und in einer knappen, aber überzeugenden Sprache geschrieben. Es sei zudem sehr interessant zu sehen, wie sich zunächst voneinander unabhängige Geschichten „zu einem Gesamtwerk verflechten“, hat Ralf Bodemann auch den Vorgänger-Roman „Entheete“ und die Story „Barrieren“, die ja im selben Universum angesiedelt sind, in seine Würdigung mit einbezogen. Da ich nicht gewonnen habe, gibt’s logischerweise auch kritische Stimmen; so sagte der Komitee-Vorsitzende Thomas Recktenwald: „Ich persönlich finde Armins Stil zu knapp.“ Lobende Worte gab’s auch für Heidruns „Fünfundneunzig Prozent“: Der Wettlauf zwischen dem Protagonisten und seinen Gegenspielern sei ebenso „unheimlich spannend dargestellt“ wie das, was sich an Veränderungen im Leben des Protagonisten selbst abspiele (Ralf Bodemann); „es steckt eine Menge in dieser Story, man muss sie zwei- oder dreimal lesen, um alle Aspekte zu erfassen“ (Thomas Recktenwald).
Frank W. Haubold hatte seine Preise vorher sichtlich gerührt entgegengenommen und die vorbereitete Dankesrede spontan abgekürzt. Er sei „sehr überrascht“, das Ergebnis habe ihn regelrecht „umgehauen“ und mache ihn „sehr glücklich“, sagte Frank. Mit dem Episoden-Roman „Die Schatten des Mars“ habe er „lange gekämpft, bestimmt 15 Jahre“. Sein besonderer Dank galt Heidrun Jänchen fürs Lektorat des Romans (zu dem Heidrun ja auch eine Episode beigesteuert hat). Die limitierte Erstauflage (100 Stück, nummeriert, handsigniert) ist zwar vergriffen, pünktlich zum SFCD-Con und der Preisverleihung sind aber einige Exemplare nachgedruckt worden (jetzt halt nicht mehr limitiert und nummeriert). Ich habe Frank gestern bereits die Hand schütteln können – trotzdem auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch.
In Mühltal bei Darmstadt wurde gestern der Deutsche Science Fiction Preis verliehen. Mein Roman „Andrade“ (Wurdack) ist auf dem vierten Platz gelandet (wie schon beim Kurd Laßwitz Preis) – das ist ein gutes Ergebnis. Sieger wurde Frank W. Haubolds „Die Schatten des Mars“ (EDFC) vor Michael K. Iwoleits „Psyhack“ (Fabylon) und Andreas Brandhorsts „Feuerstürme“ (Heyne). Hinter „Andrade“ folgen auf Platz fünf Andreas Eschbachs „Ausgebrannt“ (Lübbe) und Frank Borschs „Alien Earth – Phase 2“ (Heyne).
Noch besser ist allerdings das Ergebnis in der Kurzgeschichten-Kategorie: Da gab es nämlich zum allerersten Mal einen Preis für eine Erzählung aus einem Wurdack-SF-Band. Gewinner wurde Frank W. Haubold (der damit den ersten Doppelsieg in der Geschichte des seit 1985 verliehenen Deutschen Science Fiction Preises perfekt machte) mit „Heimkehr“ – erschienen in „S.F.X.“ im Wurdack Verlag, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen. Heidrun ist mit ihrer Novelle „Fünfundneunzig Prozent“ (aus „Lazarus“, ebenfalls Wurdack-SF, ebenfalls herausgegeben von uns beiden) auf dem hervorragenden zweiten Platz gelandet, außerdem hat sie noch die Plätze vier (für „Regenbogengrün“ aus „Visionen 4“, Shayol) und acht (für „Slomo“ aus „Das Mirakel“, EDFC) geholt. Bernhard Schneider wurde mit seiner Novelle „Modulation“ (auch aus „Lazarus“) Zehnter. Die anderen Ergebnisse muss ich aus dem Gedächtnis zusammenkramen, da Martin Stricker gestern mit der Technik gekämpft hat und die DSFP-Webseite bis heute Morgen offensichtlich noch nicht aktualisieren konnte: Dritter wurde Marcus Hammerschmitts „Die Lokomotive“ (Visionen 4), Fünfter Helmuth W. Mommers’ „Körper zu vermieten“ (Nova 12), auf sechs landete Sascha Dickels „Bio-Nostalgie“ (Visonen 4), auf sieben Jörg Isenbergs „Kausalität irreparabel“ (c’t), auf neun Holger Eckhardts „Nordlicht über Venedig“ (Nova 12), auf elf Frank Neugebauers „Wendels Bruder“ (Exodus 21).
Die Laudationes auf die beiden Siegertitel sind leider auch noch nicht online, deshalb zitiere ich mal kurz ein paar Sätze. Martin Stricker hat „Die Schatten des Mars“ als „ungewöhnliches“ Werk gewürdigt, das „sich abseits der üblichen Klischees der Science Fiction bewegt“. Das Buch sei „nicht leicht zugänglich, aber wer sich darauf einlässt, wird mit einem einzigartigen Lesegenuss auf einem Niveau belohnt, das dem literarischen Stand des beginnenden Jahrtausends mehr als angemessen ist“. Ralf Bodemann sagte in seiner Laudatio auf die Erzählung „Heimkehr“, Frank habe damit „eine Geschichte vorgelegt, in der er seine bekannten Stärken mit einem für ihn untypischen Thema vereint“ und weiter: „Die Synthese ist ihm auf hervorragende Weise gelungen. Hier passt einfach alles: Eine gut gezeichnete Hauptperson, ein interessantes und zunächst unerklärliches Phänomen und dann die langsame, zielsichere Heranführung an die Lösung. Haubold präsentiert sich als einer der profiliertesten Stilisten der deutschen SF-Szene.“
Über „Andrade“ sagte Ralf Bodemann in der sich anschließenden „Bücher, die fast den DSFP gewonnen hätten“-Runde der Roman sei „sehr stringent aufgebaut“, komme „schnell zur Sache“, ohne langweilig zu werden, sei im Gegenteil „sehr spannend“ und in einer knappen, aber überzeugenden Sprache geschrieben. Es sei zudem sehr interessant zu sehen, wie sich zunächst voneinander unabhängige Geschichten „zu einem Gesamtwerk verflechten“, hat Ralf Bodemann auch den Vorgänger-Roman „Entheete“ und die Story „Barrieren“, die ja im selben Universum angesiedelt sind, in seine Würdigung mit einbezogen. Da ich nicht gewonnen habe, gibt’s logischerweise auch kritische Stimmen; so sagte der Komitee-Vorsitzende Thomas Recktenwald: „Ich persönlich finde Armins Stil zu knapp.“ Lobende Worte gab’s auch für Heidruns „Fünfundneunzig Prozent“: Der Wettlauf zwischen dem Protagonisten und seinen Gegenspielern sei ebenso „unheimlich spannend dargestellt“ wie das, was sich an Veränderungen im Leben des Protagonisten selbst abspiele (Ralf Bodemann); „es steckt eine Menge in dieser Story, man muss sie zwei- oder dreimal lesen, um alle Aspekte zu erfassen“ (Thomas Recktenwald).
Frank W. Haubold hatte seine Preise vorher sichtlich gerührt entgegengenommen und die vorbereitete Dankesrede spontan abgekürzt. Er sei „sehr überrascht“, das Ergebnis habe ihn regelrecht „umgehauen“ und mache ihn „sehr glücklich“, sagte Frank. Mit dem Episoden-Roman „Die Schatten des Mars“ habe er „lange gekämpft, bestimmt 15 Jahre“. Sein besonderer Dank galt Heidrun Jänchen fürs Lektorat des Romans (zu dem Heidrun ja auch eine Episode beigesteuert hat). Die limitierte Erstauflage (100 Stück, nummeriert, handsigniert) ist zwar vergriffen, pünktlich zum SFCD-Con und der Preisverleihung sind aber einige Exemplare nachgedruckt worden (jetzt halt nicht mehr limitiert und nummeriert). Ich habe Frank gestern bereits die Hand schütteln können – trotzdem auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Nein.Khaanara hat geschrieben:Wenn ich es richtig mitbekommen habe auf dem Con, wird Wilf James, welcher auch auf dem Con anwesend war , den Roman ins Englische übersetzen.
Wilf James hat die Erzählung "Heimkehr" ins Englische übersetzt; sie soll im irischen Magazin Albedo One erscheinen.
Als Herausgeber des Buches, in dem die Siegerstory erschienen ist, würde ich mich sehr freuen, wenn die Meldung um das "S.F.X"-Cover ergänzt werden könnte:Bilder von der Verleihung gibt es auf der Hauptseite zu sehen: http://www.sf-fan.de/literaturpreise/de ... inner.html

Und um den Link zur Verlags-Seite: http://62.75.219.232/ernstwurdack-p31h13s19-S-F-X.html
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Ist soeben passiert.Armin Rößler hat geschrieben:Als Herausgeber des Buches, in dem die Siegerstory erschienen ist, würde ich mich sehr freuen, wenn die Meldung um das "S.F.X"-Cover ergänzt werden könnte:
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Danke!breitsameter hat geschrieben:Ist soeben passiert.Armin Rößler hat geschrieben:Als Herausgeber des Buches, in dem die Siegerstory erschienen ist, würde ich mich sehr freuen, wenn die Meldung um das "S.F.X"-Cover ergänzt werden könnte:
Auch für den Amazon-Link ... obwohl mir der Verlags-Seite noch lieber wäre

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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Nachgereicht noch ein Foto.
Das Bild zeigt direkt nach der DSFP-Preisverleihung (von links) Heidrun Jänchen, Frank W. Haubold und Armin Rößler. Besten Dank an Peter Fleissner, der neben seinem richtigen Fotoapparat auch kurz meine Spielzeugkamera bedient hat ...
Das Bild zeigt direkt nach der DSFP-Preisverleihung (von links) Heidrun Jänchen, Frank W. Haubold und Armin Rößler. Besten Dank an Peter Fleissner, der neben seinem richtigen Fotoapparat auch kurz meine Spielzeugkamera bedient hat ...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet heute in ihrer Wieslocher Ausgabe über die Verleihung des Deutschen Science Fiction Preises. Da der Artikel im Lokalteil erschienen ist, steht natürlich "das lokale Ereignis" im Mittelpunkt - das bin halt ich ...

Irgendwie werden die Bilder komisch angezeigt ... Lässt sich da was machen?

Irgendwie werden die Bilder komisch angezeigt ... Lässt sich da was machen?
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Liegt vielleicht daran:Armin Rößler hat geschrieben: Irgendwie werden die Bilder komisch angezeigt ... Lässt sich da was machen?
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Vorhin waren sie noch zu sehen, aber der rechte Rand war jeweils abgeschnitten ...Khaanara hat geschrieben:Liegt vielleicht daran:Armin Rößler hat geschrieben: Irgendwie werden die Bilder komisch angezeigt ... Lässt sich da was machen?Sorry, Service Temporarily Unavailable.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Leider ist auf der offiziellen DSFP-Website noch keine Info eingestellt.
Deshalb gebe ich hier mal vorab, inoffiziell und ohne Gewähr die Sieger und die Platzierungen des "Deutschen Science Fiction Preises 2008" bekannt:
Sieger in der Kategorie „Bester Roman“:
»Die Schatten des Mars« von Frank W. Haubold
Erster Deutscher Fantasy Club (EDFC), ISBN 978-3-939914-00-6
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz:
»Psyhack« von Michael K. Iwoleit
Fabylon Verlag, ISBN 978-3-927071-13-1
3. Platz:
»Feuerstürme« von Andreas Brandhorst
Heyne Verlag, ISBN 978-3-453-52236-7
4. Platz:
»Andrade« von Armin Rößler
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-25-9
5. Platz:
»Ausgebrannt« von Andreas Eschbach
Gustav Lübbe Verlag, ISBN 978-3-7857-2274-9
6. Platz:
»Alien Earth 2« von Frank Borsch
Heyne Verlag, ISBN 978-3-453-52251-0
Sieger in der Kategorie „Beste Kurzgeschichte“:
»Heimkehr« von Frank W. Haubold
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), »S.F.X.«, Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-29-7
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz:
»Fünfundneunzig Prozent« von Heidrun Jänchen
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), »Lazarus«, Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-21-1
3. Platz:
»Die Lokomotive« von Marcus Hammerschmitt
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), »Visionen 4 - Der Moloch«, Shayol Verlag, ISBN 978-3-926126-74-0
4. Platz:
»Regenbogengrün« von Heidrun Jänchen
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), »Visionen 4 - Der Moloch«, Shayol Verlag, ISBN 978-3-926126-74-0
5. Platz:
»Körper zu vermieten« von Helmuth W. Mommers
in Ronald M. Hahn, Olaf G. Hilscher, Michael K. Iwoleit (Hrsg.), »NOVA 12«, ISSN 1864-2829
6. Platz:
»Bio-Nostalgie« von Sascha Dickel
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), »Visionen 4 - Der Moloch«, Shayol Verlag, ISBN 978-3-926126-74-0
7. Platz:
»Kausalität irreparabel« von Jörg Isenberg
in Christian Heise, Ansgar Heise, Christian Persson (Hrsg.) »c't« Ausgaben 3+4/2007, Heise Verlag, ISSN 0724-8679
8. Platz:
»Slomo« von Heidrun Jänchen
in Frank W. Haubold (Hrsg.), »Das Mirakel«, Erster Deutscher Fantasy Club (EDFC), ISBN 978-3-932621-99-4
9. Platz:
»Nordlicht über Venedig« von Holger Eckhardt
in Ronald M. Hahn, Olaf G. Hilscher, Michael K. Iwoleit (Hrsg.), »NOVA 12«, ISSN 1864-2829
10. Platz:
»Modulation« von Bernhard Schneider
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), »Lazarus«, Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-21-1
11. Platz:
»Wendels Bruder« von Frank Neugebauer
in René Moreau, Heinz Wipperfürth (Hrsg.), »Exodus 21«, ISSN 1860-675X
(auch veröffentlicht unter dem Titel »Um unsere Warenhandlung steht es schlecht« in: Frank Neugebauer, »Zukunftsträume«, ad astra science fiction 099, Verlag HARY-Production, ISSN 1614-3280)
Herzlichen Glückwunsch dem Doppelsieger Frank W. Haubold und den weiteren Platzierten!
Gruß
Ralf,
ohne Autorisierung durch das Komitee,
aber dennoch in dessen Geiste handelnd

Deshalb gebe ich hier mal vorab, inoffiziell und ohne Gewähr die Sieger und die Platzierungen des "Deutschen Science Fiction Preises 2008" bekannt:
Sieger in der Kategorie „Bester Roman“:
»Die Schatten des Mars« von Frank W. Haubold
Erster Deutscher Fantasy Club (EDFC), ISBN 978-3-939914-00-6
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz:
»Psyhack« von Michael K. Iwoleit
Fabylon Verlag, ISBN 978-3-927071-13-1
3. Platz:
»Feuerstürme« von Andreas Brandhorst
Heyne Verlag, ISBN 978-3-453-52236-7
4. Platz:
»Andrade« von Armin Rößler
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-25-9
5. Platz:
»Ausgebrannt« von Andreas Eschbach
Gustav Lübbe Verlag, ISBN 978-3-7857-2274-9
6. Platz:
»Alien Earth 2« von Frank Borsch
Heyne Verlag, ISBN 978-3-453-52251-0
Sieger in der Kategorie „Beste Kurzgeschichte“:
»Heimkehr« von Frank W. Haubold
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), »S.F.X.«, Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-29-7
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz:
»Fünfundneunzig Prozent« von Heidrun Jänchen
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), »Lazarus«, Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-21-1
3. Platz:
»Die Lokomotive« von Marcus Hammerschmitt
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), »Visionen 4 - Der Moloch«, Shayol Verlag, ISBN 978-3-926126-74-0
4. Platz:
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Und gleich hinterher der Text meiner Laudatio für "Heimkehr":

Gruß
Ralf
Die Siegerstory ist erschienen in der Anthologie "S.F.X" im Wurdack-Verlag.Frank W. Haubold „Heimkehr“
Deutscher Science Fiction Preis 2008
Kategorie: „Beste Kurzgeschichte“
Seit einem rätselhaften „Ereignis“ vor 8 Jahren ist das Forschungszentrum Niederlahr durch eine undurchdringliche "Barriere" von der Außenwelt abschnitten. Innerhalb der Barriere scheint die Zeit stillzustehen. Kravitz, ein früherer Mitarbeiter des Forschungszentrums, dessen Frau Miriam in der Zeitblase gefangen ist, nimmt wie jedes Jahr am Tag vor Heiligabend im selben Hotelzimmer Quartier. Ob sich wohl dieses Jahr die „Barriere“ lüften wird? Und was haben die zigarrenförmigen, superschweren Artefakte damit zu tun, die sein Forscherkollege Komarow in einem Meteoriten entdeckte – und die sich hartnäckig jeder bekannten Untersuchungsmethode widersetzen?
Frank W. Haubold hat mit „Heimkehr“ eine Geschichte vorgelegt, in der er seine bekannten Stärken mit einem für ihn untypischen Thema vereint. Die Synthese ist ihm auf hervorragende Weise gelungen. Hier passt einfach alles: Eine gut gezeichnete Hauptperson, ein interessantes und zunächst unerklärliches Phänomen und dann die langsame, zielsichere Heranführung an die Lösung. Haubold präsentiert sich als einer der profiliertesten Stilisten der deutschen SF-Szene. „Heimkehr“ ist spannend und farbig erzählt und geprägt von jener düster-melancholischen Atmosphäre, die das Wasserzeichen der Hauboldschen Prosa darstellt.
Während die meisten seiner SF-Geschichten im Grenzbereich zur Fantasy oder zum Horror angesiedelt sind, ist Haubold mit „Heimkehr“ eine lupenreine Hard-SF-Story gelungen. Seine reiche, geradezu übersprudelnde Fantasie wird von einem wissenschaftlichen Rahmengerüst im Zaum gehalten. Der Gegensatz aus phantastischen, unerklärlichen Ereignissen und der rationalen Vorgehensweise des Helden trägt wesentlich zur Intensität der Geschichte bei. Haubold versteht es meisterlich, Figuren und Orte im Angesicht phantastischer, aber dennoch plausibler Ereignisse real und lebendig werden zu lassen. Mit disziplinierter Fantasie führt er den Leser zu einer überraschenden Auflösung, bei der das Fremde immer noch fremd bleibt.
Der Jahrgang 2007 hat mit etwa 200 deutschsprachigen SF-Storys nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ein außergewöhnlich hohes Niveau erreicht. Es sind die literarischen Qualitäten, die Frank W. Haubolds „Heimkehr“ aus dieser starken Konkurrenz herausheben. Dafür verleiht das Preiskomitee den „Deutschen Science Fiction Preis 2008“ in der Kategorie „Beste Kurzgeschichte“.
Dr. Ralf Bodemann
- für das Preiskomitee -

Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Vielen Dank!Shock Wave Rider hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch dem Doppelsieger Frank W. Haubold und den weiteren Platzierten!

Gruß
Frank
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Ich möchte mich auf diesem Wege anschließen - herzliche Glückwünsche zum "Doppelschlag" ! 


