Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Auch von mir mal einen herzlichen Glückwunsch zum Doppelsieg, Frank - so etwas kommt ja wirklich selten vor!
Abgesehen davon freut es mich ungemein, dass der Film "Prestige" den Curd-Siodmak-Preis bekommen hat. Dass ein so guter Film tatsächlich einen Preis bekommt, damit hatte ich echt nicht gerechnet.
Abgesehen davon freut es mich ungemein, dass der Film "Prestige" den Curd-Siodmak-Preis bekommen hat. Dass ein so guter Film tatsächlich einen Preis bekommt, damit hatte ich echt nicht gerechnet.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Schon richtig, aber was willst Du als Autor machen, wenn der eine nicht will (H.) und der andere nicht kann (L.)? Dann ist es eben so, und man muß sehen, wie man mit der Situation zurechtkommt. Du hast doch selbst gesehen, wie schwierig ist ist, selbst mit einem hervorragenden Produkt wie den Visionen an breitere Leserschichten zu kommen.Helmuth W. Mommers hat geschrieben: Anders die Situation bei uns ... und heutzutage ... Sein Zitat muss also im Licht der damaligen Zeit gesehen werden. Es auf die heutige Situation im deutschsprachigen Raum zu übertragen, hiesse, sich mit ein paar Hundert Lesern in einem Kleinverlag abzufinden.
Dennoch kann einem doch gar nichts Besseres passieren, als das das eigene Buch trotz minimaler Marktpräsenz den DSFP gewinnt. Jetzt bestellen mitunter sogar Leute das Buch, die ich nicht namentlich kenne ...

Gruß
Frank
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Wie wahr!Helge hat geschrieben:Auch von mir mal einen herzlichen Glückwunsch zum Doppelsieg, Frank - so etwas kommt ja wirklich selten vor!
In der Geschichte des DSFP (und seines Vorgängers, des "SFCD-Literaturpreises") ist das Double seit 1985 zum ersten mal vorgekommen.
Man kann Franks Erfolg nicht hoch genug einschätzen.
Um so mehr freut es mich, dass die Auszeichnung spürbare Auswirkungen auf den Absatz hat!
Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Wie kommst du denn auf das schmale Brett?Shock Wave Rider hat geschrieben: Um so mehr freut es mich, dass die Auszeichnung spürbare Auswirkungen auf den Absatz hat!

Ich bin ja nun seit gestern dabei, die ANDROMEDA NACHRICHTEN 222 vorzubereiten, und nebst dem Jahresocn wird Haubolds Komplettsieg einen breiten Raum einnehmen. Wenn ich das hinkriege -
Denn seitens der Verlage tut sich da wenig.
Der EDFC, bei dem die "Schatten des Mars" erschienen sind, vertreten durch Gustav R. G., gab sich zunächst bedeckt, verwies mich bzgl. Infomaterial an den Autoren und bzgl. einer Anzeige an Franz Schröpf. Ich erkenne auf Anhieb überbordende Begeisterung und war entsprechend geplättet.
Für den Wurdack Ernst ist die Anthologie, in dem die Hauboldsche Story erschienen ist, Vergangenheitsbewältigung. Aber nicht mal auf die Argumentationskette: "Wir ham hier einen Preisträger -> der hat bei Wurdack veröffentlicht -> die ham grad das und das aktuelle Buch -> davon bring mir a Anzeige -> die kost nix" ist er angesprungen. Allerdings - und so fies bin ich liebend gern - habe ich Verständnis dafür. Wenn auch nur 10 % von dem stimmt, was er über das Fandom sagt, wundere ich mich sowieso, daß der Wurdack Verlag auch nur einen vollgeschmierten und bierversifften Schmierzettel ans Fandom verkauft. Von einem g'scheitn Buch ganz zu schweigen.
Es mag letztlich sein, daß der EDFC ein paar -zig Exemplare der "Schatten" nachgedruckt hat. Das war's dann aber wohl auch. Von "spürbaren Auswirkungen auf den Absatz" würde ich dabei mal so nicht reden wollen :/
My.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Was sagt Ernst denn wo zum Fandom?
- frankh
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Na ja, ich würde dann doch eher Ralf rechtgeben, denn der Absatz, der in den letzten Monaten so gut wie nicht mehr vorhanden war, hat schon signifikant (allerdings im Rahmen des im Fandomsbereich Möglichen) zugenommen. Ich sollte das wissen, da ich die Bücher signiere ...Beckinsale hat geschrieben:Wie kommst du denn auf das schmale Brett?Shock Wave Rider hat geschrieben: Um so mehr freut es mich, dass die Auszeichnung spürbare Auswirkungen auf den Absatz hat!
Es mag letztlich sein, daß der EDFC ein paar -zig Exemplare der "Schatten" nachgedruckt hat. Das war's dann aber wohl auch. Von "spürbaren Auswirkungen auf den Absatz" würde ich dabei mal so nicht reden wollen :/
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Was den EDFC anbetrifft, hat Michael vielleicht nicht die richtigen Vorstellungen die Personalbesetzung betreffend (also sprich von jenen, die dort die Arbeit machen). Dafür sind 8 bis 12 (Einfach-)Bände pro Jahr (Fantasia, Sekundärliteratur, Sonderbände) eine bemerkenswerte Leistung. Die Unterstützung durch den Verein ist im Rahmen des Möglichen auch für mich optimal. Daß die kleine belletristische Reihe werbetechnisch nicht mit Profiverlagen zu vergleichen ist, sollte eigentlich verständlich sein.
Gruß
Frank
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Da würde ich auf jeden Fall zugreifen ...Gespräche über eine preiswertere Paperbackausgabe sind im Gange ...
Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
@ Guido:
Ernst sagt nirgendwo etwas zum Fandom, das zu veröffentlichen wäre. Meine gemachte Aussage ist meine ganz private und ganz persönliche Interpretation dessen, was Ernst mir gegenüber zum Thema gesagt hat. Das hat nichts damit zu tun, wie Ernst die Sachlage wirklich sieht oder möglicherweise sähe, würde er sich hier dazu äußern. Ich möchte das betonen, weil ich vermeidne möchte, daß jetzt irgendjemand hergeht und sagt: "Ernst hat ja gesagt ...". Das ist so nicht der Fall. Es handelt sich um meine Aussage. Damit das so klar ist.
Ich habe seit meiner Rückkehr ins Fandom 2006 genügend Erkenntnisse gewonnen - die ja nicht auf unbekannten, unfruchtbaren Boden fielen -, um Ernsts Aussagen für meinen Teil für so schlüssig zu halten, daß ich für meinen Teil meine Aussage zwar für überspitzt formuliert, in der Sache aber korrekt halte. Ich werde das in einigen Monaten selbst und am eigenen Leib zu spüren bekommen, nehme ich mal an. Und dann bin ich gerne bereit, mit eigenen Zahlen und ganz eigenen "Beweisen" den Beweis anzutreten, daß meine Aussage richtig ist. Oder vor den Kadi zu treten und meine Schuld hinsichtlich einer falschen Aussage hinzunehmen.
Man wird sehen.
@ Frank:
Ich möchte auf gar, gar, gar keinen Fall die Leistungen des EDFC in irgendeiner Form geschmälert sehen. Ich war lange genug selbst EDFC-Mitglied. Ich kenne Gustav lange genug, wenn auch nicht sehr gut. Ich kenne Franz Schröpf lange genug und deutlich besser als Gustav. Es gibt keinen Zweifel daran, daß das, was die paar Leutchen im EDFC an Leistungen erbringen, beeindruckend und jegliche Beachtung würdig ist.
Was letztlich aber nichts daran ändert, daß es bisweilen schon ein wenig seltsam ist, wie sehr sich gerade der EDFC abkapselt. Kann ich bei einem rein wirtschaftlich basierten Verlag wie Wurdack, Shayol usw. verstehen, daß eben die Prämissen, unter denen Entscheidungen getroffen werden, die eines Wirtschaftsbetriebes sind, überrascht es bei einem Verein wie dem EDFC dann doch ein wenig, daß die Entscheidungen mitunter ... hm ... seltsam wirken. Ich kann das nicht so einfach erklären. Da spielen nicht nur wirtschaftliche Interessen eine Rolle. So ein bißchen lugt da auch ein winziges Bißchen "Geheimbundfeeling" hinter einer Ecke hervor. Ich kann mich täuschen, aber "geheimnisvoll" ist das, was der EDFC so macht, schon - sofern man sich nicht mit beiden Armen bis zum Ellbogen in die Vereinsarbeit hineinkniet (und sofern das überhaupt möglich ist).
Aber wie auch immer ... es gibt keinen Zweifel daran, daß die Arbeit des EDFC für die deutsche Phantastikszene von großer Bedeutung ist, von wesentlich größerer Bedeutung sowieso schon einmal als alles, was der SFCD in den letzten 15 Jahren geleistet hat, mit einem Abstand, aus dem der SFCD den EDFC vor sich gar nicht mehr erblicken kann.
Was die "signifikante Steigerung des Absatzes" angeht, so ist das natürlich relativ. Ernst Wurdack mag den Sachverhalt ab 5000 Exemplaren als gegeben ansehen, ich ab 500, der EDFC ab 250, du ab 50, sonst jemand ab irgendwo. Klar. Im Grunde muß ich an der Stelle mein "Gemecker" zurückziehen (und werde das auch gerne tun), da ich einfach den völlig subjektiven Ansatz bei dieser Aussage außer Acht gelassen habe. Und im Grunde ist es ja sogar noch so, daß ich mich über jedes Exemplar freue(n würde), das durch den DSFP 2008 zusätzlich hinzugekommen ist oder hinzukommt.
My.
Ernst sagt nirgendwo etwas zum Fandom, das zu veröffentlichen wäre. Meine gemachte Aussage ist meine ganz private und ganz persönliche Interpretation dessen, was Ernst mir gegenüber zum Thema gesagt hat. Das hat nichts damit zu tun, wie Ernst die Sachlage wirklich sieht oder möglicherweise sähe, würde er sich hier dazu äußern. Ich möchte das betonen, weil ich vermeidne möchte, daß jetzt irgendjemand hergeht und sagt: "Ernst hat ja gesagt ...". Das ist so nicht der Fall. Es handelt sich um meine Aussage. Damit das so klar ist.
Ich habe seit meiner Rückkehr ins Fandom 2006 genügend Erkenntnisse gewonnen - die ja nicht auf unbekannten, unfruchtbaren Boden fielen -, um Ernsts Aussagen für meinen Teil für so schlüssig zu halten, daß ich für meinen Teil meine Aussage zwar für überspitzt formuliert, in der Sache aber korrekt halte. Ich werde das in einigen Monaten selbst und am eigenen Leib zu spüren bekommen, nehme ich mal an. Und dann bin ich gerne bereit, mit eigenen Zahlen und ganz eigenen "Beweisen" den Beweis anzutreten, daß meine Aussage richtig ist. Oder vor den Kadi zu treten und meine Schuld hinsichtlich einer falschen Aussage hinzunehmen.
Man wird sehen.
@ Frank:
Ich möchte auf gar, gar, gar keinen Fall die Leistungen des EDFC in irgendeiner Form geschmälert sehen. Ich war lange genug selbst EDFC-Mitglied. Ich kenne Gustav lange genug, wenn auch nicht sehr gut. Ich kenne Franz Schröpf lange genug und deutlich besser als Gustav. Es gibt keinen Zweifel daran, daß das, was die paar Leutchen im EDFC an Leistungen erbringen, beeindruckend und jegliche Beachtung würdig ist.
Was letztlich aber nichts daran ändert, daß es bisweilen schon ein wenig seltsam ist, wie sehr sich gerade der EDFC abkapselt. Kann ich bei einem rein wirtschaftlich basierten Verlag wie Wurdack, Shayol usw. verstehen, daß eben die Prämissen, unter denen Entscheidungen getroffen werden, die eines Wirtschaftsbetriebes sind, überrascht es bei einem Verein wie dem EDFC dann doch ein wenig, daß die Entscheidungen mitunter ... hm ... seltsam wirken. Ich kann das nicht so einfach erklären. Da spielen nicht nur wirtschaftliche Interessen eine Rolle. So ein bißchen lugt da auch ein winziges Bißchen "Geheimbundfeeling" hinter einer Ecke hervor. Ich kann mich täuschen, aber "geheimnisvoll" ist das, was der EDFC so macht, schon - sofern man sich nicht mit beiden Armen bis zum Ellbogen in die Vereinsarbeit hineinkniet (und sofern das überhaupt möglich ist).
Aber wie auch immer ... es gibt keinen Zweifel daran, daß die Arbeit des EDFC für die deutsche Phantastikszene von großer Bedeutung ist, von wesentlich größerer Bedeutung sowieso schon einmal als alles, was der SFCD in den letzten 15 Jahren geleistet hat, mit einem Abstand, aus dem der SFCD den EDFC vor sich gar nicht mehr erblicken kann.
Was die "signifikante Steigerung des Absatzes" angeht, so ist das natürlich relativ. Ernst Wurdack mag den Sachverhalt ab 5000 Exemplaren als gegeben ansehen, ich ab 500, der EDFC ab 250, du ab 50, sonst jemand ab irgendwo. Klar. Im Grunde muß ich an der Stelle mein "Gemecker" zurückziehen (und werde das auch gerne tun), da ich einfach den völlig subjektiven Ansatz bei dieser Aussage außer Acht gelassen habe. Und im Grunde ist es ja sogar noch so, daß ich mich über jedes Exemplar freue(n würde), das durch den DSFP 2008 zusätzlich hinzugekommen ist oder hinzukommt.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Das ist ja das Schöne am DSFP, dass die Marktpräsenz keine Rolle spielt: Die Leute von der Jury (in diesem Fall derjenigen, die sich den Romanen gewidmet haben, was natürlich nicht automatisch alle mit einschliesst) sind einfach verpflichtet, alles zu lesen, was nominiert wird. Darum haben auch "weniger populäre" oder "bekannte" oder völlig unbekannte Autoren eine reelle Chance, siehe Fabian Vogt, Oliver Henkel und letztes Jahr, na wie heisst sie noch, die Dame... ah, Ulrike Nolte. - Im Gegensatz dazu profitieren die KLP-Preisträger zu einem nicht geringen Teil von ihrer Verbreitung, bzw. Popularität.frankh hat geschrieben:Dennoch kann einem doch gar nichts Besseres passieren, als das das eigene Buch trotz minimaler Marktpräsenz den DSFP gewinnt. Jetzt bestellen mitunter sogar Leute das Buch, die ich nicht namentlich kenne ...Gespräche über eine preiswertere Paperbackausgabe sind im Gange, aber da ist natürlich noch nichts spruchreif.
Wenn Du eine Paperback-Ausgabe hinbekommen solltest, wozu ich Dir alles Glück wünsche, mach doch bitte Quellenhinweise.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Ich sage ja immer, was von vielen bestritten wird: Der Preis, ob DSFP oder KLP, hat eine nicht zu unterschätzende Auswirkung auf die Verkäufe. Natürlich in bescheidenen Grössenordnungen, aber in Relation zu den bescheidenen Auflagen.Shock Wave Rider hat geschrieben:Um so mehr freut es mich, dass die Auszeichnung spürbare Auswirkungen auf den Absatz hat.
Du beliebst zu scherzenBeckinsale hat geschrieben:Was die "signifikante Steigerung des Absatzes" angeht, so ist das natürlich relativ. Ernst Wurdack mag den Sachverhalt ab 5000 Exemplaren als gegeben ansehen, ich ab 500, der EDFC ab 250, du ab 50, sonst jemand ab irgendwo. Klar.

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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Nein. Es wark ein versuchter Scherz. Einfach nur Hausnummern. Nicht mal mit dem Anspruch auf korrekte Zuordnung oder Relation zueinander.Helmuth W. Mommers hat geschrieben:Du beliebst zu scherzenBeckinsale hat geschrieben:Was die "signifikante Steigerung des Absatzes" angeht, so ist das natürlich relativ. Ernst Wurdack mag den Sachverhalt ab 5000 Exemplaren als gegeben ansehen, ich ab 500, der EDFC ab 250, du ab 50, sonst jemand ab irgendwo. Klar.wenn es um Erstauflagen von höchstens ein paar Hundert geht.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Daß der DSFP mittlerweile auch außerhalb der Genregrenzen wahrgenommen wird, ist unter anderem daran abzulesen, daß z. B. HR3 unaufgefordert (!) ein Interview aus diesem Anlaß mit mir geführt hat. Auch wenn mein sächsisches Gestotter nicht unbedingt werbewirksam ist, habe ich den Mitschnitt als MP3 auf meiner Homepage verlinkt.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Danke für den Hinweis! Ich habe mir das Interview soeben ganz angehört und bin der Meinung, Du hast das gut gemacht!frankh hat geschrieben:Daß der DSFP mittlerweile auch außerhalb der Genregrenzen wahrgenommen wird, ist unter anderem daran abzulesen, daß z. B. HR3 unaufgefordert (!) ein Interview aus diesem Anlaß mit mir geführt hat. Auch wenn mein sächsisches Gestotter nicht unbedingt werbewirksam ist, habe ich den Mitschnitt als MP3 auf meiner Homepage verlinkt.
Und nebenbei bemerkt: das ist ja ein richtig langes Interview geworden. Hoffen wir, daß sich das auch in den Verkaufszahlen niederschlagen wird.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008
Danke, auch wenn selbst im Zusammenschnitt noch ein paar überflüssige "natürlich", "eigentlich" und "überhaupt" zu hören sind.breitsameter hat geschrieben: Danke für den Hinweis! Ich habe mir das Interview soeben ganz angehört und bin der Meinung, Du hast das gut gemacht!
Und nebenbei bemerkt: das ist ja ein richtig langes Interview geworden. Hoffen wir, daß sich das auch in den Verkaufszahlen niederschlagen wird.
Was die Verkaufszahlen anbetrifft, so ist leider nicht damit zu rechnen, daß die HR3-hörenden Autofahrer nach der Sendung sofort die Buchhandlungen stürmen, um sich die Marsschatten zuzulegen ...

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Re: Preisträger SFCD-Jahrescon 2008

Dieser Tage ist in der Ausgabe 36 des irischen Genre-Magazins "Albedo One" die Story "Heimkehr" in englischer Übersetzung von Wilf James erschienen (das Heft kam heute an). Im Editorial werden außerdem der DSFP und der SFCD vorgestellt. Ich darf mich bei Thomas Recktenwald, Wilf James und allen anderen bedanken, die die Kontakte geknüpft haben.
Gruß
Frank