[film] the day, the earth stood still
- andy
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[film] the day, the earth stood still
und hier der erste trailer für den film, der im dezember 2008 in die kinos kommt.
könnt was werden. ich habe das original nur einmal als kind gesehen, deswegen habe ich absolut keinen vergleich zur ersten version.
andy
könnt was werden. ich habe das original nur einmal als kind gesehen, deswegen habe ich absolut keinen vergleich zur ersten version.
andy
- Doop
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Re: [film] the day, the earth stood still
Ich weiß nicht... Ein Klassiker des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Ich habe keinen blassen Schimmer, warum der Film ein Remake braucht. Außer um Geld zu verdienen natürlich. Ich frage mich manchmal, wie das Leben für Filmemacher in den 50er Jahren war. Die hatten kaum Filme, die sie "remaken" konnten. Das muss ganz und gar schrecklich gewesen sein. Deshalb mussten die dann echte Originale drehen *grusel* wie "The Day The Earth Stood Still", "Forbidden Planet" oder -noch schlimmer- man ließ sich von Klassikern der Literatur inspirieren ("War of The Worlds") oder musste Ray Bradbury fürs Skript verpflichten ("It Came From Outer Space"). Was bin ich froh in einer Zeit zu leben, wo ich Remakes sehen kann und keine neuen (Genre-)Stoffe verfilmt werden.
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Re: [film] the day, the earth stood still
@doop : Auch Rodriguez-Fan ?
Dessen "Remakes" sind wenigstens intelligent !
Dessen "Remakes" sind wenigstens intelligent !
Re: [film] the day, the earth stood still
Es war aber auch - fast - alles neu...man konnte sich noch austoben...Doop hat geschrieben:Ich weiß nicht... Ein Klassiker des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Ich habe keinen blassen Schimmer, warum der Film ein Remake braucht. Außer um Geld zu verdienen natürlich. Ich frage mich manchmal, wie das Leben für Filmemacher in den 50er Jahren war. Die hatten kaum Filme, die sie "remaken" konnten. Das muss ganz und gar schrecklich gewesen sein. Deshalb mussten die dann echte Originale drehen *grusel* wie "The Day The Earth Stood Still", "Forbidden Planet" oder -noch schlimmer- man ließ sich von Klassikern der Literatur inspirieren ("War of The Worlds") oder musste Ray Bradbury fürs Skript verpflichten ("It Came From Outer Space"). Was bin ich froh in einer Zeit zu leben, wo ich Remakes sehen kann und keine neuen (Genre-)Stoffe verfilmt werden.
Und KR als Klaatu sieht sehr interessant aus. Ich bin mal gespannt wer alles im Kino die "brühmten Worte" mitmurmelt..

Ich bin aber mal gespannt ob sich der neue Film eher an die Kurzgeschichte von Harry Bates hällt...
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Re: [film] the day, the earth stood still
Da es wohl sehr bald ein Remake des Kalten Krieges gibt, ein beängstigend gutes Timing 

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Re: [film] the day, the earth stood still
Der Spiegel findet den Film nicht so toll: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,595315,00.html
Dass ich gestern nicht in die Presse ging, scheint eine gute Entscheidung gewesen zu sein.Das klingt alles ungleich spannender, als es sich tatsächlich auf der Leinwand präsentiert. Von der großen Glasmurmel Gottes im Park, über das computergenerierte Gewusel der beliebigen Actionszenen bis hin zu der Tatsache, dass Keanu Reeves' nach "Matrix" und "Constantine" schon wieder als messianischer Handlungsreisender einen gutsitzenden Anzug und seine noble Blässe vorführen muss, ist dies wohl das popeligste Armageddon seit Menschengedenken.
(...)
Was bleibt, ist eine Enttäuschung kosmischen Ausmaßes und die Erkenntnis, dass der einzige charismatische Himmelsbesucher in diesem Monat wohl der Weihnachtsmann bleibt.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: [film] the day, the earth stood still
Diese Entscheidung habe ich schon nach der Ansicht des Trailers getroffen - werde wohl dabei bleiben.
Re: [film] the day, the earth stood still
geht das schon wieder los...
Mich würde mal wirklich interessieren wieviele Filme es hier gibt wo die meisten nichts drann auszusetzen haben (Wall-E mal abgesehen). Und auf eine Kritik von Zeitungen wie Spiegel & Co geb ich eh nix. Der Focus z.B. hat das neue Guns N' Rose-Album vollkommen zerrissen, welches in Fachzeitschriften Höchstnoten bekommen hat (nichgt das wir uns falsch verstehen, ist nicht meine Musik, aber nur als Beispiel). Oft sitzen da Leute die meinen einen intellektuellen Anspruch hoch halten zu müssen (warum fällt mir da immer Sam - der Adler - aus der Muppet-Show ein?) obwohl sie keine Ahnung von der Materie haben. Vielleicht ist es auch jemand gewesen, der schon da rein gegangen ist weil er rein musste obwohl er SF nicht abhaben kann? Schaut doch mal welche Filme da nur gut bewertet werden...Popcorn-Kino hat da gar keine Chance... und auf so eine Kritik gebt ihr was?
Ich geh ins Kino weil ich unterhalten werden will. Mal eine Frage: Wenn ihr essen geht...wie oft bestellt ihr mal was neues? Manchmal reicht es schon aus wenn man genau das bekommt was man kennt. Und mal ehrlich: Was will man heute noch wirlich neues erfinden? Ausserdem sehe ich schon wie hier Transformers 2 zerrissen wird...
Ja, ich bin ein Pop-Corn-Kino-Junkee. Ich will einfach was bombastisches um mich rum haben. Dafür gehe ich in die großen Kinos. "Anspruchsvolle" Filme schaue ich mir eh lieber im Programmkino an. Mal ganz ehrlich: Passen Filme wie "Science Of Sleep" wirklich in große Kinos?
In der Musik gibt es auch kaum was neues...aber trotzdem liebe ich immer wieder bombastisch-epische Musik...auch wenn ich die Harmonien von wer weiß wievielen anderen Stücken kenne...es gibt halt nur begrenzte Noten. Warum sollte es im Film anders sein? Manchmal bin ich einfach nur geplättet von dem was man heutzutage mit Technik alles machen kann. Auf wenn es oberflächlich erscheint...aber ich habe nicht immer lust mir Gedanken um einen Film zu machen. Manchmal möchte ich mich einfach berieseln lassen. Manchmal gibt es auch FIlme die mich dermaßen beschäftigen (z.B. Children Of Men), da brauche ich schon einen Gegenpol...
Was mich eher ineressiert ist, ob sich der Film eher an die Kurzgeschichte von Harry Bates hält als das Original...
Ich auf jedenfall habe zwei Karten für die Vorpremiere heute abend und freue mich wie ein Storch...
Aber das sind nur meine 2 Gedanken...
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit
Mich würde mal wirklich interessieren wieviele Filme es hier gibt wo die meisten nichts drann auszusetzen haben (Wall-E mal abgesehen). Und auf eine Kritik von Zeitungen wie Spiegel & Co geb ich eh nix. Der Focus z.B. hat das neue Guns N' Rose-Album vollkommen zerrissen, welches in Fachzeitschriften Höchstnoten bekommen hat (nichgt das wir uns falsch verstehen, ist nicht meine Musik, aber nur als Beispiel). Oft sitzen da Leute die meinen einen intellektuellen Anspruch hoch halten zu müssen (warum fällt mir da immer Sam - der Adler - aus der Muppet-Show ein?) obwohl sie keine Ahnung von der Materie haben. Vielleicht ist es auch jemand gewesen, der schon da rein gegangen ist weil er rein musste obwohl er SF nicht abhaben kann? Schaut doch mal welche Filme da nur gut bewertet werden...Popcorn-Kino hat da gar keine Chance... und auf so eine Kritik gebt ihr was?
Ich geh ins Kino weil ich unterhalten werden will. Mal eine Frage: Wenn ihr essen geht...wie oft bestellt ihr mal was neues? Manchmal reicht es schon aus wenn man genau das bekommt was man kennt. Und mal ehrlich: Was will man heute noch wirlich neues erfinden? Ausserdem sehe ich schon wie hier Transformers 2 zerrissen wird...
Ja, ich bin ein Pop-Corn-Kino-Junkee. Ich will einfach was bombastisches um mich rum haben. Dafür gehe ich in die großen Kinos. "Anspruchsvolle" Filme schaue ich mir eh lieber im Programmkino an. Mal ganz ehrlich: Passen Filme wie "Science Of Sleep" wirklich in große Kinos?
In der Musik gibt es auch kaum was neues...aber trotzdem liebe ich immer wieder bombastisch-epische Musik...auch wenn ich die Harmonien von wer weiß wievielen anderen Stücken kenne...es gibt halt nur begrenzte Noten. Warum sollte es im Film anders sein? Manchmal bin ich einfach nur geplättet von dem was man heutzutage mit Technik alles machen kann. Auf wenn es oberflächlich erscheint...aber ich habe nicht immer lust mir Gedanken um einen Film zu machen. Manchmal möchte ich mich einfach berieseln lassen. Manchmal gibt es auch FIlme die mich dermaßen beschäftigen (z.B. Children Of Men), da brauche ich schon einen Gegenpol...
Was mich eher ineressiert ist, ob sich der Film eher an die Kurzgeschichte von Harry Bates hält als das Original...
Ich auf jedenfall habe zwei Karten für die Vorpremiere heute abend und freue mich wie ein Storch...
Aber das sind nur meine 2 Gedanken...
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit
Zuletzt geändert von Lapje am 10. Dezember 2008 09:46, insgesamt 5-mal geändert.
Re: [film] the day, the earth stood still
Dafür hatten viele Fime in der Zeit immer wieder das gleiche Thema...also wirklich soviel neues?Doop hat geschrieben:Ich weiß nicht... Ein Klassiker des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Ich habe keinen blassen Schimmer, warum der Film ein Remake braucht. Außer um Geld zu verdienen natürlich. Ich frage mich manchmal, wie das Leben für Filmemacher in den 50er Jahren war. Die hatten kaum Filme, die sie "remaken" konnten. Das muss ganz und gar schrecklich gewesen sein. Deshalb mussten die dann echte Originale drehen *grusel* wie "The Day The Earth Stood Still", "Forbidden Planet" oder -noch schlimmer- man ließ sich von Klassikern der Literatur inspirieren ("War of The Worlds") oder musste Ray Bradbury fürs Skript verpflichten ("It Came From Outer Space"). Was bin ich froh in einer Zeit zu leben, wo ich Remakes sehen kann und keine neuen (Genre-)Stoffe verfilmt werden.
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Re: [film] the day, the earth stood still
@Lapje: Du gestehst anderen Leuten schon mal eine andere Meinung zu, oder? Wenn ich einen Trailer sehe, in dem es nur um Action und Zerstörungen geht, dann schließe ich zunächst einmal daraus, dass es im Rest des Films um genau das gleiche geht. Und das brauche ich dann einfach nicht, erst recht nicht, wenn das Ding als Remake eines Films verkauft wird, der eine völlig andere Thematik hat. Aber selbst bei isolierter Betrachtungsweise würde mich dieses "Remake" zunächst mal nicht interessieren. Es geht mir überhaupt nicht darum, den gleichen Film ein zweites Mal, nur etwas moderner, geboten zu bekommen. Ich muss nur einfach nicht den x-ten "wie zerstöre ich am effektvollsten eine US-amerikanische Großstadt" - Film sehen. Das darf ich dann schon noch schreiben, oder?
Re: [film] the day, the earth stood still
Natürlich darfst Du das schreiben...ich bitte sogar darum. Warum solltest Du lügen? Mir fällt nur auf dass bei den meisten Filmen hier immer der gleiche Tenor mithängt. Und da frage ich mich manchmal ob man das, was ihr erwartet, überhaupt erfüllen kann.Kringel hat geschrieben:@Lapje: Du gestehst anderen Leuten schon mal eine andere Meinung zu, oder? Wenn ich einen Trailer sehe, in dem es nur um Action und Zerstörungen geht, dann schließe ich zunächst einmal daraus, dass es im Rest des Films um genau das gleiche geht. Und das brauche ich dann einfach nicht, erst recht nicht, wenn das Ding als Remake eines Films verkauft wird, der eine völlig andere Thematik hat. Aber selbst bei isolierter Betrachtungsweise würde mich dieses "Remake" zunächst mal nicht interessieren. Es geht mir überhaupt nicht darum, den gleichen Film ein zweites Mal, nur etwas moderner, geboten zu bekommen. Ich muss nur einfach nicht den x-ten "wie zerstöre ich am effektvollsten eine US-amerikanische Großstadt" - Film sehen. Das darf ich dann schon noch schreiben, oder?
Ich meine, geht es in den meisten SF-Filmen nicht um die Zerstörung von irgendwas? Ich weiß nicht ob es da einen Unterschied macht ob es sich um eine Großstadt, einen PLaneten, einen Todesstern oder Hintertupfingen handelt. Was ich dann auch seltsam finde dass viele hier das sinlose Gemetzel in PANS LABYRINTH als grandios ansahen...
Und so viel anders finde ich die Thematik auch nicht. Um Umweltzerstörung ging es auch im Original, nur etwas anders gewichtet. Damals war es eher der kalte Krieg, der begann, heute der Klimawandel, obwohl wir, meiner Meinung nach, langsam wieder in einen kalten Krieg reinschutschen. Also auch nicht soooo verkehrt...
Oder eine andere Frage: Würde Dich ein Film über die Zerstörung eines nichtssagenden, vollkommen uninteressanten Haus im Algäu interessieren?
Wie gesagt, wenn Du solche Filme nicht magst, dann ist das vollkommen ok, aber ich würde nie etwas auf eine Kritik im Spiegel & Co geben...da gehe ich lieber das Risiko ein und zahle 4 Euro im Kino und mache mir selbst ein Bild...
Wie gesagt: Ich finde es nur immer wieder erstaunlich wie sich die Diskussionen bei solchen Filmen gleichen...

- Oliver
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Re: [film] the day, the earth stood still
Das stimmt, das beobachte ich auch seit vielen Jahren hier. Nur: Die Leute hier dürfen doch gerne ihre Meinung haben, deshalb muss man sich doch gewisse Filme nicht 'verderben' lassen. Und den "Day.." werde ich mir sicherlich angucken und dann entscheiden, ob die Skepsis hier berechtigt ist (häufig ist das durchaus der Fall) oder wie bei vergangenen Diskussionen um T3 und die Matrix-Fortsetzungen Mumpitz. Wichtige Klarstellung: IMHO.Lapje hat geschrieben:Wie gesagt: Ich finde es nur immer wieder erstaunlich wie sich die Diskussionen bei solchen Filmen gleichen...

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Re: [film] the day, the earth stood still
Ich denke sogar, daß die meisten Leute hier sich den Film noch ansehen werden. Und sei's nur darum, um danach darüber zu schreiben, ob er ihnen gefiel oder nicht.Oliver hat geschrieben:Und den "Day.." werde ich mir sicherlich angucken und dann entscheiden, ob die Skepsis hier berechtigt ist (häufig ist das durchaus der Fall) oder wie bei vergangenen Diskussionen um T3 und die Matrix-Fortsetzungen Mumpitz. Wichtige Klarstellung: IMHO.

Und Oliver, T3 war natürlich Klasse. Da sind wir einer Meinung.

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Re: [film] the day, the earth stood still
1. Erfüllung der Erwartungen: Eigentlich habe ich gar keine Erwartungen. Es gibt aber halt Filme, die mich vom ersten Eindruck her (Trailer) einfach nicht interessieren.
2. Thema "Zerstörung" in SF-Filmen: Es mag sein, dass in vielen Filmen, die als SF bezeichnet werden, irgend etwas zerstört wird. Aber: MUSS das so sein? Muss in einem SF-Film immer irgend etwas zerstört werden? Gerade das Original von "The Day..." zeigt doch, dass es eben NICHT so sein muss. Dass viele aktuelle SF-Filme nicht ohne Zerstörungsorgien auskommen, heißt ja nicht, dass es nicht auch anders ginge. Es beweist nur die Ideenarmut der Regisseure/Drehbuchautoren. Und nein, die Gewalt in Pans Labyrinth, die meiner bescheidenen Meinung auch du überbewertest, war NICHT sinnlos. Als grandios wurde es zumindest von mir aber auch nicht bezeichnet.
3. Zerstörung eines Hauses im Allgäu: Wie ich schon schrieb: Ich würde mich eher für einen SF-Film interessieren, der mal andere Wege einschlägt, als das die Krachbum-Actionfilme der heutigen Zeit tun.
4. Kritiken im Spiegel und anderswo: Ich nehme Fremdkritiken nicht unreflektiert und entscheide nur selten anhand einer Kritik, ob ich einen Film anschaue oder nicht. In diesem Fall war es ja wie schon mehrfach erwähnt nicht die Kritik, sondern die Werbung (Trailer). Allerdings kann man selbst einer sehr subjektiv geprägten Kritik immer noch genug Hinweise darauf entnehmen, ob einem der Film gefallen könnte oder nicht. Andererseits ist es mir schon oft genug passiert, dass ich hinterher eine völlig andere Meinung hatte als der Rezensent.
5. Vier Euro: Du Glücklicher, wo kannst du denn noch für 4 Euro einen Film angucken? Bei uns kostet's schon am Kinotag 5,50 Öcken.
2. Thema "Zerstörung" in SF-Filmen: Es mag sein, dass in vielen Filmen, die als SF bezeichnet werden, irgend etwas zerstört wird. Aber: MUSS das so sein? Muss in einem SF-Film immer irgend etwas zerstört werden? Gerade das Original von "The Day..." zeigt doch, dass es eben NICHT so sein muss. Dass viele aktuelle SF-Filme nicht ohne Zerstörungsorgien auskommen, heißt ja nicht, dass es nicht auch anders ginge. Es beweist nur die Ideenarmut der Regisseure/Drehbuchautoren. Und nein, die Gewalt in Pans Labyrinth, die meiner bescheidenen Meinung auch du überbewertest, war NICHT sinnlos. Als grandios wurde es zumindest von mir aber auch nicht bezeichnet.
3. Zerstörung eines Hauses im Allgäu: Wie ich schon schrieb: Ich würde mich eher für einen SF-Film interessieren, der mal andere Wege einschlägt, als das die Krachbum-Actionfilme der heutigen Zeit tun.
4. Kritiken im Spiegel und anderswo: Ich nehme Fremdkritiken nicht unreflektiert und entscheide nur selten anhand einer Kritik, ob ich einen Film anschaue oder nicht. In diesem Fall war es ja wie schon mehrfach erwähnt nicht die Kritik, sondern die Werbung (Trailer). Allerdings kann man selbst einer sehr subjektiv geprägten Kritik immer noch genug Hinweise darauf entnehmen, ob einem der Film gefallen könnte oder nicht. Andererseits ist es mir schon oft genug passiert, dass ich hinterher eine völlig andere Meinung hatte als der Rezensent.
5. Vier Euro: Du Glücklicher, wo kannst du denn noch für 4 Euro einen Film angucken? Bei uns kostet's schon am Kinotag 5,50 Öcken.