Walter Jon Williams

[Taahaag]

jetzt hab ich doch tatsächlich und eher unerwartet was richtig gutes gelesen:

knight moves, von walter jon williams

eine richtig nette, intelligent, farbenprächtige space opera (mehr oder weniger), die es leider nie ins deutsche geschafft hat und wohl auch nie wird (das buch ist von 1985)

williams schreibt die anderen aktuellen sachen, die ich davor gelesen habe (Ewigkeit von Reynolds und Lichtspur von Chris Moriarty), locker an die wand

[breitsameter]

williams schreibt die anderen aktuellen sachen, die ich davor gelesen habe (Ewigkeit von Reynolds und Lichtspur von Chris Moriarty), locker an die wand

Ich kann Walter Jon Williams ebenfalls nur empfehlen. Ich habe fast alle Romane von ihm gelesen und wurde nie enttäuscht. Egal ob er nun eher satirische SF (Maijstral), eine Military-SF-Space Opera (The Praxis und folgende), eine bunte Far Future-Geschichte (Aristoi) oder eine unglaublich phantastische Polit-SF (Metropolitan und City on Fire) schrieb. Alles klasse, alles gut.

[lowcut]

Ich hab nur Engelsstation von ihm gelesen. Das muß ewig her sein.

[Uschi Zietsch]

Ich habe jetzt mal für meinen besten Ehemann Plasma City antiquarisch bestellt.

[speddy]

Mit folgendem Link erhält man den kompletten Text des Nebula Award-Gewinners in englisch kostenlos:

http://www.nightshadebooks.com/2008/07/ ... downloads/

[heino]

Ich kenne nur 2 Kurzgeschichten von ihm, aber beide waren klasse. Vor allem "The picture business" war ein Kracher

[Spezies 125]

...daraufhin hab’ ich ’mal in meinen Beständen gewühlt, ich habe "Plasma City" und "Tage der Sühne" von ihm. Nachdem ich nicht so auf Cyberpunk stehe, werde ich "Tage der Sühne" antesten, obwohl der dritte Abercrombie (Königsklingen) schon wartet...

--Spezies 125