Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

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breitsameter
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Jorge hat geschrieben:Autor und Titel des gesuchten Romans?
Okay, okay, ich bin mir eigentlich sicher, daß ich den Roman kenne. Aber etwas konkretes fällt mir nicht ein (und auch anscheinend sonst niemand, was?).

Fassen wir also mal zusammen: Ein schwarzer junger Mann wird in der Zeit zurückreisen um dort etwas zu verändern, besser gesagt scheint ein anderer Zeitreisender das Ziel zu sein. So siehts aus. Bringt mich das allerdings konkret weiter? Nein.

Ich muß also raten: Howard Waldrop »Them Bones«?
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Jorge
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Jorge »

breitsameter hat geschrieben:Fassen wir also mal zusammen: Ein schwarzer junger Mann wird in der Zeit zurückreisen um dort etwas zu verändern

Besser gesagt, um zu verhindern, das ein anderer etwas verändert


Frage: was hatte der ........ mit in die Vergangenheit genommen?
Antwort: Gold, die Waffe, die Konstruktionsunterlagen.
Frage: wie paßten die drei Dinge zusammen?
Antwort: nicht so einfach. Also gründlich nachdenken. Gold ist Geld, die Art von Geld, das zu jeder Zeit und an jedem Ort gültig ist. Wenn ......... mit seinem Gold im Wert von einer Viertelmillion im Jahr 1858 auftauchte, würde er ein reicher Mann sein - vor allem im Süden der Vereinigten Staaten. Denn in den Norden wollte er mit seinem Gold ganz gewiß nicht. Nein, er würde sich in Dixie vergraben, im guten alten sklavenhaltenden Dixie. Dort würde er sich erst richtig zu Hause fühlen. Das allein genügte schon als Motiv für einen Mann mit seinen Anschauungen, eine Reise in die Vergangenheit anzutreten. Um in einem Land zu leben, das er liebte, wo Integration auch heute noch nur ein mathematischer Begriff war. Großartig. Aber weshalb ausgerechnet das Jahr 1858? Innerhalb von drei kurzen Jahren würde der Bürgerkrieg ausbrechen, und die Welt, die der ........ so sehr liebte, würde für immer untergehen. Ja, wenn er in das Jahr 1830 zurückgereist wäre oder sogar in eine noch frühere Zeit, hätte er sein ganzes Leben damit verbringen können, Peitschen auf den Rücken von Sklaven zu verschleißen. Das würde ihm gefallen. Aber so, 1858, konnte er nur noch wenige Jahre diesem Vergnügen frönen.
Aber er hatte mehr mitgenommen als Gold. Die Maschinenpistole. Der Krieg stand vor der Tür - und er hatte eine tödliche Maschinenpistole bei sich. Das ging zusammen. Mehr sogar - das paßte zusammen.
.... hatte plötzlich das schreckliche, niederschmetternde Gefühl, daß er endlich das Rätsel gelöst hatte. Nein, das konnte doch nicht möglich sein. Aber es war möglich. Es war zum Ereignis geworden. Der ....... war mit seinem Gold, seinen Konstruktionsunterlagen und seiner Maschinenpistole in die Vergangenheit zurückgekehrt.
Der Psychiater vermutete bei ......... Paranoia mit kriminellen schizophrenen Tendenzen. Mit anderen, simpleren Worten: der ....... war verrückt. Und auch seine Idee war verrückt. Vermutlich die verrückteste Idee, die ein erwiesenermaßen Verrückter sich jemals ausgedacht hatte.
....... ......... war in die Vergangenheit zurückgekehrt, um den Verlauf des Bürgerkrieges zu ändern.
Er wollte den Verlauf der Geschichte so abwandeln, daß die Südstaaten den Bürgerkrieg gewannen.


Und dafür hat sich der Betreffende eine ganz besondere Waffe ausgesucht:


"Was wollen Sie genau wissen? Was Besonderes an der Sten-Maschinenpistole ist?"
...
"Über zwei Millionen wurden davon fabriziert - in knapp zwei Jahren. Vermutlich ist es die einfachste automatische Waffe, die jemals erdacht wurde, auf jeden Fall die einfachste Maschinenpistole. Der Lauf ist ein simples Stahlrohr, das von einer angeschraubten Kammer festgehalten wird, der Schaft nur ein zusammengequetschtes Rohr. Sehen Sie, der Feuermechanismus könnte nicht einfacher sein, wenig mehr als Bolzen und Feder. Sie drücken auf den Abzug und sie rattert los. Verstreut Kugeln wie ein Gartenschlauch Wasser. Eine tödliche -und doch- simple Waffe."
"Simpel ist das Stichwort. Man könnte sie mit Handarbeit nicht primitiver herstellen."
"Aber genau das wurde sie, Mr. ...... . Widerstandskämpfer in vielen Ländern Europas stellten sie in Handarbeit her. Diese zum Beispiel wurde direkt unter der Nase der Deutschen von dänischen Widerstandskämpfern in Kopenhagen fabriziert."


breitsameter hat geschrieben:Ich muß also raten: Howard Waldrop »Them Bones«?
Nein, der ist es nicht(geht ja auch zeitlich viel weiter zurück :wink: ).
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Frank Böhmert

Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Frank Böhmert »

Jorge hat geschrieben:
breitsameter hat geschrieben:Ich muß also raten: Howard Waldrop »Them Bones«?
Nein, der ist es nicht(geht ja auch zeitlich viel weiter zurück :wink: ).
Verflixt, und ich dachte gerade an Ward Moore mit Der große Süden, aber der ist es auch nicht.

So alt dürfte das Buch allerdings auch nicht sein. Ich denke, es stammt frühestens aus den 1970er Jahren; vorher hätte es die Konstruktion mit dem schwarzen Helden nicht gegeben, glaube ich.

Ist irgendwie ziemlich blöd, ausgerechnet einen Schwarzen in die Sklavereizeit zurückzuschicken, oder? Könnte allerdings auch ein Hinweis darauf sein, dass er nicht aus unserer Zeit dorthin zurückreist, sondern aus einer alternativen solchen.
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breitsameter
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Jorge hat geschrieben:"Was wollen Sie genau wissen? Was Besonderes an der Sten-Maschinenpistole ist?"
Okay, der Tip macht's dann leicht. :wink:

Das ist: »A Rebel in Time« (dt. »Im Süden nichts Neues«) von Harry Harrison

Habe ich noch nicht gelesen, mir aber gleich heute bestellt.
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Frank Böhmert

Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Frank Böhmert »

breitsameter hat geschrieben:Das ist: »A Rebel in Time« (dt. »Im Süden nichts Neues«) von Harry Harrison
Toller deutscher Titel.

Und mit einem Erscheinungsdatum von 1983 lag ich ja immerhin wenigstens beim Raten sehr gut. :D
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Jorge »

breitsameter hat geschrieben:»A Rebel in Time« (dt. »Im Süden nichts Neues«) von Harry Harrison
:prima:
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breitsameter
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Okay, dann hier das neue Zitat:
Tatsachen:
Wieder bei H.H. Da ich mich inzwischen an die kalkweißen Gesichter der Gefangenen und Wärter gewöhnt habe, kommt mir die Höhensonnenbräune seines Gesichts (es erinnert mich an Toast!) erst recht wie ein Verstoß gegen die natürliche Ordnung vor. Wenn das Gesundheit ist, soll Krankheit mich verderben!
Wir sprachen über dies und jenes. Er lobte die Faktorizität (sic!) meines Tagebuchs, tadelte aber meine gestrige Eintragung. Sie sei zu subjektiv. Sollte ich wieder einmal in eine solche Stimmung verfallen, könnte ich mir vom Wärter jederzeit ein Beruhigungsmittel geben lassen. Wir können es uns nicht leister, kostbare Zeit zu vergeuden, stimmt's?
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Jorge »

breitsameter hat geschrieben:
Tatsachen:
Wieder bei H.H. Da ich mich inzwischen an die kalkweißen Gesichter der Gefangenen und Wärter gewöhnt habe, kommt mir die Höhensonnenbräune seines Gesichts (es erinnert mich an Toast!) erst recht wie ein Verstoß gegen die natürliche Ordnung vor. Wenn das Gesundheit ist, soll Krankheit mich verderben!
Wir sprachen über dies und jenes. Er lobte die Faktorizität (sic!) meines Tagebuchs, tadelte aber meine gestrige Eintragung. Sie sei zu subjektiv. Sollte ich wieder einmal in eine solche Stimmung verfallen, könnte ich mir vom Wärter jederzeit ein Beruhigungsmittel geben lassen. Wir können es uns nicht leister, kostbare Zeit zu vergeuden, stimmt's?
Thomas M. Disch
Camp Concentration (Camp Concentration) ?
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Jorge hat geschrieben:Thomas M. Disch
Camp Concentration (Camp Concentration) ?
Korrekt!
Ich sollte den Roman unbedingt mal wieder lesen, scheue aber noch etwas zurück. Was mich auch immer wieder fasziniert: Disch schrieb den Roman vier Jahre vor dem bekanntwerden der Tuskegee-Syphilis-Studie, in der tatsächlich über 40 Jahre hinweg (!) in den USA Menschenversuche mit Syphilis gemacht wurden.
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Auf der A`Erde regiern die elenden Judaraber die Welt. Abkömmlinge der Bürger der längst vergangenen Bundesrepubliken Israel und Jordanien("Auf, auf, wir gehn zum Mampfen, wir wollen heut nich kampfen, wir futtern heut in Palästina, und morgen gibts n Ei in China", ähem, war ne große Touristenattraktion, das), die dann zum Pan-Semitischen Imperium zusammenwuchsen, dieses Neo-Shem, das sich ausbreitete und eroberte und nahm. Wachsende Bevölkerung, Lebensraum, echoten die Judaraber son alten politischen Schmieren-Komödianten aus alter Zeit.
Großmächte sie aufzuhalten? Wer?
Die ehemaligen Vereinigten Staaten von, äh, wo war das doch gleich? Nun, wie dem auch sei, die lagen sich zu sehr mit der alten CCCP in den Haaren. Hättn uns fast alle in den Orkus geblasen. Zum Glück verhinderten die alten Third Force-Mächte das und machten aus der ollen Mutter(und 2fellos geschickt) wieder unabhängige Kleinstaaten. Weil nämlich der Staat Iowa keinem wirklich Angst einjagt. Und die Heiligen Autonomen Gebirgsmuftis von Badakhshan auch nich.
Die Tschecho da kannste wetten slowakei atmete nun gewiß leichter. Island auch. Wer fürchtet sich vor den großen bösen Georgiern? (Den amärrikanischen oder zoffjetischen?) `n Haufen Bauern beide.
Ruhe sanft ne Weile. Neoklassisches Cathay kein Problem. Inder zu sehr damit beschäftigt hungernde Millionen zu füttern um n Risiko einzugehn. Japans neues Motto: "Schaff Geld und keine Feinde." Alle kleinen Jungs hielten ne Weile still. Dann übernahmen die Judaraber den Laden. A`Erde, tata.
Zwischenzeitlich, wie wärs n mit Kolonialwelten? Mit entarteter Materie läßt sichs rasch reisen.
Nee, du kapierst nich, Mann, rasch.
Frag dich mal, was rasch für dich bedeutet. Und jetzt stell dir vor, das wäre langsam. Und was heißt rasch JETZT? Geschnallt? Und jetzt ist das langsam. Und was bedeutet nun rasch? Oak-hay, jetzt haste in etwa n Begriff davon, wie rasch sich mit entarteter Materie reisen läßt.
Daher: Kolonialwelten. Die Nation kann das Volk nicht ernähren, kann die Straßen nicht pflastern, die Kinder nicht inne Schule schicken, die Kranken nicht medizinisch versorgen, die Probleme nicht lösen. . . kann aber immer Prestigeprojekte durchführen. Hin und wieder mal ne Düsenflugzeuglinie. Hin und wieder mal Atombomben. Und jetzt: jeder der wer sein wollte, hatte n von entarteter Materie angetriebenes Raumschiff. Und hatter erst mal Schiffe, was will er dann? Richtig! Er will Welten.
Und so
...
haben wir Welten, die von religiösen Irren, Vegetariern, Bastlern, politischen Fanatikern, Sadomasochisten, Alkoholikern, Lotusessern und Hunderten von anderen Abseitigen besiedelt wurden. Wir haben auch n paar Welten kolonisiert, auf denen Homosexuelle beiderlei Geschlechts lebten, aber die vermehrten sich nicht und starben daher aus.



Titel und Autor des Buches?
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Frank Böhmert

Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Frank Böhmert »

Jorge hat geschrieben: Titel und Autor des Buches?
Brain äh Brian Aldiss' Report On Probability A, oder?
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Frank Böhmert hat geschrieben:
Jorge hat geschrieben: Titel und Autor des Buches?
Brain äh Brian Aldiss' Report On Probability A, oder?
Nee, niemals nich isses där gewesen.
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Frank Böhmert

Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Frank Böhmert »

Jorge hat geschrieben:Nee, niemals nich isses där gewesen.
Hm. Manche Stellen sehen schwer nach Arno Schmidt aus, aber ich würde ihn nur für ne Inspiration (des Übersetzers) halten.

Überfragt,
Frank
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breitsameter
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Frank Böhmert hat geschrieben:Hm. Manche Stellen sehen schwer nach Arno Schmidt aus, aber ich würde ihn nur für ne Inspiration (des Übersetzers) halten.
Wenn's eine Übersetzung ist, könnten das Ronald M. Hahn oder Horst Pukallus gewesen sein. Oder sie sind gar die Autoren. :wink:
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: Der fröhliche Buchzitate-Rätsel-Thread

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Frank Böhmert hat geschrieben:Inspiration
Für `ne solche nochn Zitat:

:weit wech, weit wech, weit hinter den Holos wird endlich die scheißdreckige Niggahflotte sichtbar:
Schiffe + Schiffe + Schiffe
Schiffe + Schiffe + Schiffe
Schiffe + Schiffe + Schiffe
Schiffe + Schiffe + Schiffe
sie feuern, feuern
stürzen sich rab & täuschen
Strahlen, Geschosse, Raketen kommen vonne Niggahschiffe, kommen vonne N`...-Schiffe.
Lärm in den Kopfhörern, Worte & anderes, und jetzt laut HEILJE JUNKFRAU schreien & jetzt ne Pause, jetzt ne Sekunde ohne Lärm & dann kommt endlich Lt. R...... Stimme (wird endlich fortgesetzt) über Kopfhörer durch -Soldaten, weiße Männer, der Zeitpunkt ist gekommen, auf sie mit Gebrüll, Waffen gezückt, los, los, Bewegung!- befehlsgewohnt, wie immer. Gord, der ist trainiert, er gehorcht, er knallt die Hacken zamm Schlopp! Und weg vom Deck und zum Loche raus, e-vau-a-Zeit, raus/rauf/runter auf/in schwarze Tiefe/Fläche schlingern/trudeln & ne rasche Drehung, fast n Mini-Orbit & schepperdipepper! auf die Hülle, auf ihrn Bauch, aufschaun, durch die Holos (ihr Männer seid geübt) die Ein-Mann-Laseraxt bereit die Feuerkraft des Schiffes zu unterstützen, aufschaun zu n Niggahschiffen, Jemineh! Wie viele das sind die müssen auch Holos ham aber selbst wenn wie viele das sind die müssen uns fünf-zu-vier haben, vier-zu-drei, drei-zu-zwei & jetzt vermischen sich die beiden Flotten und:
:flitzen blitzen Kreuzfeuer, singen zingen, der Äther selbst ist singgt und klinggt, rote Lichtblitze zucken, gelbe, orangene gleißendes Magenta, Blutfarben Fleischfarben, Geschosse sausen vorbei treffen unserschiffe, ihreschiffe, lautlos blendende Detonationen, Treffer & Beschädigungen und:
:Tschawumm!:
Zuletzt geändert von Jorge am 20. Oktober 2008 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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