Science Fiction in der Musik?
Software „Syncode, Symphony for Computer and DNA-Molecules“, 1987 (basiert auf Michael Weissers Roman Syn-Code 7)
David Bedford „The Tentacles of the Dark Nebula“, 1969 (basiert auf einer Kurzgeschichte Arthur C. Clarks)
Todd Barton “The Music and Poetry of the Kesh”, 1985 (Ursula K. LeGuin “Always Coming Home”)
David Bedford/Ursula K. LeGuin “Rigel Nine: An Opera”, 1985
David Bedford “Star’s End” (basiert auf Isaac Asimovs Foundation-Trilogie)
Michael Obst “Kristallwelt” (basiert auf J. G. Ballards „The Crystal World“)
Peter Thomas Sound Orchestra „Perry Rhodan 2000 (Hymne an die Zukunft), 1999
Diverse, „ad astra – A Tribute to Perry Rhodan“, 1996
Universal Star Project „ad astra perry“, 1996
Vaclav Kaslik “Krakatit”, 1961 (basiert auf Capeks Roman)
Philip Glass/Doris Lessing “The Making of the Representative for Planet 8” (basiert auf Lessings gleichnamigen Roman)
Philip Glass/Doris Lessing “The Marriage between Zones Three, “Four and Five” (basiert auf Lessings gleichnamigen Roman)
Philip Glass “Einstein on the Beach”, 1976 (eine Szene spielt auf einem Raumschiff)
Hitparade der Schlümpfe „Weltraumschlümpfe“, 1980
Klaus Schulze „Study for Philip K. Dick” auf Unplugged, CD 16 der Jubilee Edition, 1997
Klaus Schulze „Cyborg“, 1973
Klaus Schulze/The Cosmic Jokers „Sci Fi Party“, 1974
Joel McNeely “Star Wars: Shadows of the Empire”, 1996 (zum gleichnamigen Roman)
Paul Kantner/Jefferson Starship “Blows against the Empire”, 1970
Musik-Theater „Perry Rhodan – und die Erben des Universums“, Osnabrück 2003
Herbert Swoboda Quintett „Gucky’s Bounce“, Jazz-CD deren Titel nach der Perry Rhodan-Figur Gucky benannt ist
David Bedford „The Tentacles of the Dark Nebula“, 1969 (basiert auf einer Kurzgeschichte Arthur C. Clarks)
Todd Barton “The Music and Poetry of the Kesh”, 1985 (Ursula K. LeGuin “Always Coming Home”)
David Bedford/Ursula K. LeGuin “Rigel Nine: An Opera”, 1985
David Bedford “Star’s End” (basiert auf Isaac Asimovs Foundation-Trilogie)
Michael Obst “Kristallwelt” (basiert auf J. G. Ballards „The Crystal World“)
Peter Thomas Sound Orchestra „Perry Rhodan 2000 (Hymne an die Zukunft), 1999
Diverse, „ad astra – A Tribute to Perry Rhodan“, 1996
Universal Star Project „ad astra perry“, 1996
Vaclav Kaslik “Krakatit”, 1961 (basiert auf Capeks Roman)
Philip Glass/Doris Lessing “The Making of the Representative for Planet 8” (basiert auf Lessings gleichnamigen Roman)
Philip Glass/Doris Lessing “The Marriage between Zones Three, “Four and Five” (basiert auf Lessings gleichnamigen Roman)
Philip Glass “Einstein on the Beach”, 1976 (eine Szene spielt auf einem Raumschiff)
Hitparade der Schlümpfe „Weltraumschlümpfe“, 1980
Klaus Schulze „Study for Philip K. Dick” auf Unplugged, CD 16 der Jubilee Edition, 1997
Klaus Schulze „Cyborg“, 1973
Klaus Schulze/The Cosmic Jokers „Sci Fi Party“, 1974
Joel McNeely “Star Wars: Shadows of the Empire”, 1996 (zum gleichnamigen Roman)
Paul Kantner/Jefferson Starship “Blows against the Empire”, 1970
Musik-Theater „Perry Rhodan – und die Erben des Universums“, Osnabrück 2003
Herbert Swoboda Quintett „Gucky’s Bounce“, Jazz-CD deren Titel nach der Perry Rhodan-Figur Gucky benannt ist
- Lensman
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SF-Jazz

Das scheint eine mehrteilige Reihe zu sein. Leider war da keine tracklist dabei.
Gefunden bei http://www.jpc.de .
Grüße!
Lensman
"Und nun, durch zwiefach Glas, sehe ich
Des Bruders dunkelnd Ebenbild.
Jetzt mach' uns frei, an unserer Seite stehe,
den Hammer schwing, o Thor, und leih uns deinen Schild."
Gordon Dickson
Des Bruders dunkelnd Ebenbild.
Jetzt mach' uns frei, an unserer Seite stehe,
den Hammer schwing, o Thor, und leih uns deinen Schild."
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- Gurney
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Noch einer
Hat bisher noch keiner erwähnt: Öko-SF-Musik-Titel von Neil Young ...
eines meiner absoluten Lieblingsstücke und zig mal gecovert.
AFTER THE GOLDRUSH
...
Well, I dreamed I saw the silver
Space ships flying
In the yellow haze of the sun,
There were children crying
And colors flying
All around the chosen ones.
All in a dream, all in a dream
The loading had begun.
They were flying Mother Nature's
Silver seed to a new home in the sun.
Flying Mother Nature's
Silver seed to a new home.
Nachdem der Planet ausgebeutet wurde, kommen die silbernen Raumschiffe und retten was übrig gelieben ist.
Was ebenfalls vergessen wurde: Die Berliner Band "Plan B" mit ihrem "Beam me up, Scotty". Etwas laut und heftig, aber witzig.
G.
eines meiner absoluten Lieblingsstücke und zig mal gecovert.
AFTER THE GOLDRUSH
...
Well, I dreamed I saw the silver
Space ships flying
In the yellow haze of the sun,
There were children crying
And colors flying
All around the chosen ones.
All in a dream, all in a dream
The loading had begun.
They were flying Mother Nature's
Silver seed to a new home in the sun.
Flying Mother Nature's
Silver seed to a new home.
Nachdem der Planet ausgebeutet wurde, kommen die silbernen Raumschiffe und retten was übrig gelieben ist.
Was ebenfalls vergessen wurde: Die Berliner Band "Plan B" mit ihrem "Beam me up, Scotty". Etwas laut und heftig, aber witzig.
G.
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Re: Noch einer
Richtig das hat gefehlt Den Song mag ich auch sehr.Gurney hat geschrieben:Hat bisher noch keiner erwähnt: Öko-SF-Musik-Titel von Neil Young ...
eines meiner absoluten Lieblingsstücke und zig mal gecovert.
Zum "Science Fiction" Jazz.: Nicht überall wo Science Fiction drübersteht, findet man auch Science Fiction, wie es einer mit dem Titel "Starshiptroopers" von Yes gezeigt hat. Ein anderes Beispiel war auch "10 000 Lightyears from Home" von den Stones.
Aber einen Titel, den sicher alle gehört haben, hat bisher gefehlt. "99 Luftballons" von Nena, das ist doch reine Science Fiction - oder nicht?

MB
- Gurney
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Re: Noch einer
Es zitiert auf jeden Fall SF - ich weiß wie Du es meinst. Manchmal muss man den worst case beschreiben um den Leuten auf die Sprünge zu helfen.Bungle hat geschrieben:
Aber einen Titel, den sicher alle gehört haben, hat bisher gefehlt. "99 Luftballons" von Nena, das ist doch reine Science Fiction - oder nicht?![]()
MB

G.
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Apropos Neue Deutsche Welle!
Zu der Zeit in der die NDW Deutschland erfasst hatte, hatte die deutschsprachige Science Fiction eine Hochphase, nämlich in der ersten Hälfte der 80er Jahre. Jeder TB-Verlag und einige HC-Verlage veröffentlichten deutsche SF. Allerdings war das Niveau wie bei der NDW recht unterschiedlich und nicht so hoch wie heute.
Meine These: Immer wenn es bei Pop-Kultur besonders bei der Musik eine Aufbruchstimmung gibt, bewegt sich auch die Science Fiction. Was nicht verwundert, ist in der SF doch Zeitgeist gefangen

MB
Zu der Zeit in der die NDW Deutschland erfasst hatte, hatte die deutschsprachige Science Fiction eine Hochphase, nämlich in der ersten Hälfte der 80er Jahre. Jeder TB-Verlag und einige HC-Verlage veröffentlichten deutsche SF. Allerdings war das Niveau wie bei der NDW recht unterschiedlich und nicht so hoch wie heute.
Meine These: Immer wenn es bei Pop-Kultur besonders bei der Musik eine Aufbruchstimmung gibt, bewegt sich auch die Science Fiction. Was nicht verwundert, ist in der SF doch Zeitgeist gefangen

MB
Der Urknall zum Anhören:
Zum Herunterladen des Urknalls, der Explosion der Materie bei der Entstehung des Weltalls gibt es die folgende Adresse: http://www.npl.washington.edu/AV/BigBangSound_2.wav
Es ist eine Rekonstruktion und kein Live-Mitschnitt und gleicht dem Geräusch eines großen Düsenjets, der nachts in 300m Höhe übers Haus fliegt. Allerdings sind die Frequenzen erhöht, um alles für den Menschen hörbar zu machen. Benutzt wurden die Daten des NASA-Satelliten WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe)
Aufgrund mangelnder Ausstattung meines Computers kann ich es mal wieder nicht selber runterladen. Also einen Bekannten fragen.
Ich kann mich erinnern, dass es früher CDs gab mit Sonnengeräuschen und ähnlichem.
Zum Herunterladen des Urknalls, der Explosion der Materie bei der Entstehung des Weltalls gibt es die folgende Adresse: http://www.npl.washington.edu/AV/BigBangSound_2.wav
Es ist eine Rekonstruktion und kein Live-Mitschnitt und gleicht dem Geräusch eines großen Düsenjets, der nachts in 300m Höhe übers Haus fliegt. Allerdings sind die Frequenzen erhöht, um alles für den Menschen hörbar zu machen. Benutzt wurden die Daten des NASA-Satelliten WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe)
Aufgrund mangelnder Ausstattung meines Computers kann ich es mal wieder nicht selber runterladen. Also einen Bekannten fragen.
Ich kann mich erinnern, dass es früher CDs gab mit Sonnengeräuschen und ähnlichem.
Ja, gleich am Anfang hat das ein Forummitglied erwähnt. Okay, Waynes "War of the Worlds "kann man nie genug erwähnen.andreas hat geschrieben:Hallo,
hat von Euch schon jemand, das geniale "War of the worlds" "Hörspiel" erwähnt. Richard Burton als Sprecher und Musik u.a. von Chris Thompson und Phil Lynott (für unsere Oldies). Hm, könnt ich auch mal wieder hören.
andreas

Die deutsche Version kenne ich nicht.
Hörenswert ist ebenso Waynes "Spartacus". Anthony Hopkins als römischer Senator ist sehr gut. Catherine Zeta-Jones ist mit von der Partie als Gefährtin Spartacus'. Leider kommt der liebe Spartacus schwach daher.
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Lucy Kissik: "Projekt Pluto" (Plutoshine)
Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1) - Wohnort: Schwalbach a.Ts.
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Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1) - Wohnort: Schwalbach a.Ts.
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Am besten fand ich den Streitgesang mit Fish ("Marillion").Ulrich hat geschrieben: Hörenswert ist ebenso Waynes "Spartacus". Anthony Hopkins als römischer Senator ist sehr gut. Catherine Zeta-Jones ist mit von der Partie als Gefährtin Spartacus'. Leider kommt der liebe Spartacus schwach daher.
Mir hat sie gefallen, auch wenn sie den Vorgänger nicht übertroffen hat und wenig davon hängen blieb, wie das klassische "uh-laaa" und die Marslandung am Schluß

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W.M. Schmitt "Die Filmanalyse" - Wohnort: München
Passt vielleicht nicht gaaaanz in den Thread, aber dieses Werk gehört unbedingt erwähnt:
Gustav Holst "The Planets" (Suite of Orchestral Poems)
Der englische Komponist Gustav Holst hat in den Jahren 1914-17 eine Reihe von insgesamt 7 symphonischen Dichtungen komponiert, wobei jeder Satz einem Planeten zugeordnet ist. Im Moment wird bei Saturn eine Aufnahme verramscht, die recht gelungen ist, obwohl sie von Karajan und den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurde.
Die Satzbezeichnungen:
Mars: The Bringer of War
Venus: The Bringer of Peace
Mercury: The Winged Messenger
Jupiter: The Bringer of Jollity
Saturn: The Bringer of Old Age
Uranus: The Magician
Neptun: The Mystic
Alles beste, gut anhörbare Programmmusik im spätromantisch-präimpressionistischen Stil.
Der kriegerische Mars wurde übrigens bereits im Juli 1914 beendet, also vor Ausbruch des 1. Weltkriegs.
Über einige Attributierungen (Venus-Friedensbringerin, Neptun-Mystiker) kann man sicherlich diskutieren. Die musikalische Umsetzung des selbstgesetzten Programms ist aber stets gelungen.
Warum fehlt der Pluto? Der neunte Planet unseres Sonnensystems wurde erst 1929 entdeckt.
Holsts Werk hat die SF-Musik stark beeinflußt.
In David Bowies Film "The Man Who Fell To Earth" wird sie direkt als Filmmusik eingesetzt. Ganz gegen den Willen des Komponisten, der die Verwendung seines Werkes als Hintergrundmusik bzw. die isolierte Aufführung einzelner Sätze stets ablehnte.
Der Mars-Satz hat den Imperial-March aus Star Wars inspiriert.
Auch andere Einflüsse (z.B. auf Howard Shores HdR-Musik) sind nachweisbar.
Eine echte Empfehlung!
Gruß
Ralf
Gustav Holst "The Planets" (Suite of Orchestral Poems)
Der englische Komponist Gustav Holst hat in den Jahren 1914-17 eine Reihe von insgesamt 7 symphonischen Dichtungen komponiert, wobei jeder Satz einem Planeten zugeordnet ist. Im Moment wird bei Saturn eine Aufnahme verramscht, die recht gelungen ist, obwohl sie von Karajan und den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurde.
Die Satzbezeichnungen:
Mars: The Bringer of War
Venus: The Bringer of Peace
Mercury: The Winged Messenger
Jupiter: The Bringer of Jollity
Saturn: The Bringer of Old Age
Uranus: The Magician
Neptun: The Mystic
Alles beste, gut anhörbare Programmmusik im spätromantisch-präimpressionistischen Stil.
Der kriegerische Mars wurde übrigens bereits im Juli 1914 beendet, also vor Ausbruch des 1. Weltkriegs.
Über einige Attributierungen (Venus-Friedensbringerin, Neptun-Mystiker) kann man sicherlich diskutieren. Die musikalische Umsetzung des selbstgesetzten Programms ist aber stets gelungen.
Warum fehlt der Pluto? Der neunte Planet unseres Sonnensystems wurde erst 1929 entdeckt.
Holsts Werk hat die SF-Musik stark beeinflußt.
In David Bowies Film "The Man Who Fell To Earth" wird sie direkt als Filmmusik eingesetzt. Ganz gegen den Willen des Komponisten, der die Verwendung seines Werkes als Hintergrundmusik bzw. die isolierte Aufführung einzelner Sätze stets ablehnte.
Der Mars-Satz hat den Imperial-March aus Star Wars inspiriert.
Auch andere Einflüsse (z.B. auf Howard Shores HdR-Musik) sind nachweisbar.
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Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Denn er tut sich verbitten
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- Bungle
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- Liest zur Zeit: Torsten Scheib "Götterschlacht"
- Wohnort: Flussfahrerheim
Schön, dass dieser Thread wieder ausgegraben wurde!Moonchild hat geschrieben:Und natürlich die Umsetzung von "Emerson, Lake & Powell " (Cozy Powell denn Palmer hatte da grad keinen Bock) aus dem Jahre 1986 mit dem Titel "Mars the bringer of war". War auch das einzig wirklich gute Stück auf dem Album.
Vor kurzem habe ich im Radio ein Interview mit einem DJ/Musiker gehört, der die "Die Planeten" gesampelt hat. Weiß leider nicht die Namen, Sendung lief aber auf "HR I Schwarz-Weiß Musik in Farbe". Die Urheberrechte an Holst Werk sind in diesem Jahr ausgelaufen.
8)
- Shock Wave Rider
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W.M. Schmitt "Die Filmanalyse" - Wohnort: München
Vor kurzem wieder im Radio gehört - und sofort musste ich an diesen Thread denken:
Bananafishbones - Easy day
Den Song konnte ich tatsächlich noch nicht in der Liste entdecken.
Gruß
Ralf
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Den Song konnte ich tatsächlich noch nicht in der Liste entdecken.
Gruß
Ralf
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