[Film] Terminator Salvation
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Re: [Film]Terminator Salvation
Vorausgeschickt; Ich bin kein großer Terminator-Franchise-Fan. Die ersten beiden Filme finde ich okay. Teil 1 ist ein Meistewerk des Edeltrash. Teil 2 ist SF-Bombastäktschn mit Gütegarantie a la Cammeron (aber ich hab den GnR-Song nie verziehen). T3 ist ziemlich mau.
Den Prolog von T:E blende ich mal aus.
Der erste Akt ist ziemlich okay. Dolles Geballer in einer schön-kaputten »Fallout«-Welt.
Die Begegnung des enttarnten Marcus mit Connor im Widerstandsbunker ist für mich der Höhepunkt des Films. Ab dort geht es rapide bergab in die Schlucht des Schwachsinns.
Im letzten Drittel rächt sich dann die geerbte Problematik, an der T:E schlicht erstickt: ich weiß dass alle überleben werden, weder der Widerstand noch Skynet wirklich hopps gehen. Und im ersten Drittel die die eine Figur zu erkennen, die im letzten Drittel dann doch draufgeht, ist nun nicht schwer.
Worum gehts: Kern des Films ist, wie John Conner seine Narben im Gesicht bekommt (siehe ›Rückblenden‹ in die Zukunft in T2)
Was mich am meisten störte, ist der mir sehr unsinnig erscheinende Weltenbau.
Beispiel: Wie kommt es, dass die Maschinen die gut bestückten, ziemlich großen Flugzeughangars der Rebellen nicht finden und einfach wegbomben?
Würde so 5 von 10 Punkten geben (= Minus 1: Brauchbar mittelprächtig; ganz nett, aber insgesammt lau.)
Ich finde, dass die »Sarah Connor Chroniken« wirklich gut zeigen, was man alles Neues aus dem Terminator-Franchise rauskitzeln kann. Auch wenn es schräg und unfair ist, eine Serie und einen Spielfilm zu vergleichen: Die erste Staffel T:SCC läßt T:E aber sowas von hinter sich.
Grüße
Alex / molo
Den Prolog von T:E blende ich mal aus.
Der erste Akt ist ziemlich okay. Dolles Geballer in einer schön-kaputten »Fallout«-Welt.
Die Begegnung des enttarnten Marcus mit Connor im Widerstandsbunker ist für mich der Höhepunkt des Films. Ab dort geht es rapide bergab in die Schlucht des Schwachsinns.
Im letzten Drittel rächt sich dann die geerbte Problematik, an der T:E schlicht erstickt: ich weiß dass alle überleben werden, weder der Widerstand noch Skynet wirklich hopps gehen. Und im ersten Drittel die die eine Figur zu erkennen, die im letzten Drittel dann doch draufgeht, ist nun nicht schwer.
Worum gehts: Kern des Films ist, wie John Conner seine Narben im Gesicht bekommt (siehe ›Rückblenden‹ in die Zukunft in T2)
Was mich am meisten störte, ist der mir sehr unsinnig erscheinende Weltenbau.
Beispiel: Wie kommt es, dass die Maschinen die gut bestückten, ziemlich großen Flugzeughangars der Rebellen nicht finden und einfach wegbomben?
Würde so 5 von 10 Punkten geben (= Minus 1: Brauchbar mittelprächtig; ganz nett, aber insgesammt lau.)
Ich finde, dass die »Sarah Connor Chroniken« wirklich gut zeigen, was man alles Neues aus dem Terminator-Franchise rauskitzeln kann. Auch wenn es schräg und unfair ist, eine Serie und einen Spielfilm zu vergleichen: Die erste Staffel T:SCC läßt T:E aber sowas von hinter sich.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Ich benutze mal die Spoiler-Funktion:molosovsky hat geschrieben:Im letzten Drittel rächt sich dann die geerbte Problematik, an der T:E schlicht erstickt: ich weiß dass alle überleben werden, weder der Widerstand noch Skynet wirklich hopps gehen. Und im ersten Drittel die die eine Figur zu erkennen, die im letzten Drittel dann doch draufgeht, ist nun nicht schwer.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Da bin ich anderer Meinung. Schon der Kniff zu Beginn der Serie - der Zeitsprung - widerspricht allem, was zuvor im Terminator-Universum noch an Restlogik vorhanden war. Wenn ich solch eine Zeitmaschine auch in der JETZTZEIT verwenden kann, dann kann ich alles ungeschehen machen.molosovsky hat geschrieben:Ich finde, dass die »Sarah Connor Chroniken« wirklich gut zeigen, was man alles Neues aus dem Terminator-Franchise rauskitzeln kann. Auch wenn es schräg und unfair ist, eine Serie und einen Spielfilm zu vergleichen: Die erste Staffel T:SCC läßt T:E aber sowas von hinter sich.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Die »Sarah Connor Chroniken«-Serie, wie ich es vorher in einem anderen Thread prognos. habe, wird abgesetzt bzw. wurde in der Zwischenzeit abgesetzt. 

Re: [Film]Terminator Salvation
Von mir drei Fragen in die Runde:
a) warum heisst der Film Die Erlösung? (OK, ich wurde erlöst von der Hoffnung jemals einen Terminator-Film zu sehen, der auch nur annähernd an die Qualität des Ursprungs heran reicht, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein)
b) Wieviel Geld hat Arnold für die Zurverfügungstellung seines Jugend-Gesichtes bekommen?
und
c) (OT) als Trailer lief das hier: http://www.apple.com/trailers/touchston ... large.html
Gibts da schon was zu?
Gast09
a) warum heisst der Film Die Erlösung? (OK, ich wurde erlöst von der Hoffnung jemals einen Terminator-Film zu sehen, der auch nur annähernd an die Qualität des Ursprungs heran reicht, aber das kann ja wohl nicht gemeint sein)
b) Wieviel Geld hat Arnold für die Zurverfügungstellung seines Jugend-Gesichtes bekommen?
und
c) (OT) als Trailer lief das hier: http://www.apple.com/trailers/touchston ... large.html
Gibts da schon was zu?
Gast09
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Re: [Film]Terminator Salvation
Seh ich auch so. Später fehlen mir ein paar ruhigere, menschelndere Szenen, bei denen man durchatmen und danach die grandiosen Actionszenen auch wieder genießen kann.molosovsky hat geschrieben: Der erste Akt ist ziemlich okay. Dolles Geballer in einer schön-kaputten »Fallout«-Welt.
Stimmt. Ich hab mich auch über ein paar Übertreibungen geärgert, die an sich völlig unnötig sind und gar nichts bringen, z. B. Connors Stehaufmännchenqualitäten. So oft, wie der irgendwo dagegen geschmissen hat, müsste er sich alle Knochen im Leib gebrochen haben. Das hätte man anders gestalten können, ohne den Effekt zu verlieren - Reeses und Sarahs Kampf gegen den T-800 in den ersten beiden Filmen war genauso spannend, ohne dass sie meterweit durch die Gegend und gegen irgendwelche Eisengeländer geflogen sind.Was mich am meisten störte, ist der mir sehr unsinnig erscheinende Weltenbau.
Beispiel: Wie kommt es, dass die Maschinen die gut bestückten, ziemlich großen Flugzeughangars der Rebellen nicht finden und einfach wegbomben?
Ich fand den Film insgesamt okay, allerdings nur, nachdem ich meine Erwartungen im Vorfeld heruntergeschraubt hatte.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Sooo. Gesehen und für gut befunden.
Ohne jetzt die Spoiler und Meinungen hier gelesen zu haben, meine 2cts:
+ Die Einstiegssequenz hält sich streng an die vorherigen Filme und bietet eine gute Variation des T-Themas, wo sich wieder vertraute Gänsehaut einstellte. (Was die bescheuerte deutsche Untertitel-Einblendung soll, versteht kein Mensch, da der Titel sowieso auf Deutsch gezeigt wird.)
+ Sehr gefallen hat mir die Continuity. Wir alle wissen, dass nach T2 alles zu Ende gewesen wäre und John nie geboren. Ist aber nicht passiert, die beiden fuhren in die Nacht davon. Damit ist das Fakt.
Dementsprechend setzt der Film die Ereignisse vor T1 an, als der T-800 gerade gebaut wird und John den sehr jungen Kyle Reese kennenlernt, bevor er ihn Jahre später durch die Zeitmaschine schickt. Geklärt werden auch die Narben, die er zum Zeitpunkt von T1 schon hatte. Und erst ab diesem Zeitpunkt ist er der tatsächliche Anführer des Widerstands. Das ist wirklich gelungen, ohne dass es einen Bruch gibt.
Auf weitere logische Details, wie etwa, warum Skynet überhaupt auch vorher schon menschenähnliche Robs gebaut hat, geh ich nicht ein. Da gabs ab T1 schon Fragen (z.B. wie die sich ernährt haben), spielt keine Rolle.
+ Nette Hommagen "I'll be back" usw. Viele Reminiszenzen an T1, die allerdings beim Kampf gegen Arnie dann fast zu viel wurden - da blieb die Eigenständigkeit auf der Strecke. Trotzdem prima ...
+ Arnie
Das war eine wirklich gute Idee.
+ ... die Action. Yep, da gab's wahrhaftig genug, Jason Statham lässt grüßen ("Herzstart" harhar). Schöne, opulente Bilder.
- nicht gefallen hat mir, dass auf Kosten der Action die Menschlichkeit verlorenging. Connor stellt keine weiteren Fragen an Marcus, da hätte schon sehr viel mehr reinmüssen im Duell zwischen den beiden. Und Informationen sind unerlässlich, die Connor sich nicht holt.
- Überhaupt bleibt John Connor sehr blass. Wir erfahren nichts über ihn und sein Leben, den Namen seiner Frau bekommt man überhaupt nicht mit, und auch sie ist völlig farblos, eine unbedeutende Nebenfigur. Was mich bei "Batman Dark Knight" nicht gestört hat, weil es passte, stört mich hier gewaltig. Da hätte Bale mehr bringen müssen.
Eigentlich ist es ein "Marcus Wright"-Film, über den wir sehr viel mehr erfahren, und der um seine Menschlichkeit kämpft.
+ Dazu die kleine Star, die keine Worte braucht, um zu wirken. Wie ein Stern eben so ist, das ist ein Pluspunkt.
- Also das mit der Transplantation war schon ein bissi arg übertrieben, nanananana.
- Nicht gefallen hat mir ab dem Zeitpunkt, da Connor über die Brücke fährt, die sich ständig wiederholende Batman-Musik. (Also das Geigenthema, das hängt mir echt zu den Ohren raus und passt hier doch gar nicht) Mehr vom eindringlichen T-Thema wäre gut gewesen.
Bleibt unterm Strich ein unterhaltsamer Film mit ein wenig T-Feeling, aus dem man mehr hätte machen können - und T5 lässt ja schon grüßen.
7/10 Energiezellen
Ohne jetzt die Spoiler und Meinungen hier gelesen zu haben, meine 2cts:
+ Die Einstiegssequenz hält sich streng an die vorherigen Filme und bietet eine gute Variation des T-Themas, wo sich wieder vertraute Gänsehaut einstellte. (Was die bescheuerte deutsche Untertitel-Einblendung soll, versteht kein Mensch, da der Titel sowieso auf Deutsch gezeigt wird.)
+ Sehr gefallen hat mir die Continuity. Wir alle wissen, dass nach T2 alles zu Ende gewesen wäre und John nie geboren. Ist aber nicht passiert, die beiden fuhren in die Nacht davon. Damit ist das Fakt.
Dementsprechend setzt der Film die Ereignisse vor T1 an, als der T-800 gerade gebaut wird und John den sehr jungen Kyle Reese kennenlernt, bevor er ihn Jahre später durch die Zeitmaschine schickt. Geklärt werden auch die Narben, die er zum Zeitpunkt von T1 schon hatte. Und erst ab diesem Zeitpunkt ist er der tatsächliche Anführer des Widerstands. Das ist wirklich gelungen, ohne dass es einen Bruch gibt.
Auf weitere logische Details, wie etwa, warum Skynet überhaupt auch vorher schon menschenähnliche Robs gebaut hat, geh ich nicht ein. Da gabs ab T1 schon Fragen (z.B. wie die sich ernährt haben), spielt keine Rolle.
+ Nette Hommagen "I'll be back" usw. Viele Reminiszenzen an T1, die allerdings beim Kampf gegen Arnie dann fast zu viel wurden - da blieb die Eigenständigkeit auf der Strecke. Trotzdem prima ...
+ Arnie

+ ... die Action. Yep, da gab's wahrhaftig genug, Jason Statham lässt grüßen ("Herzstart" harhar). Schöne, opulente Bilder.
- nicht gefallen hat mir, dass auf Kosten der Action die Menschlichkeit verlorenging. Connor stellt keine weiteren Fragen an Marcus, da hätte schon sehr viel mehr reinmüssen im Duell zwischen den beiden. Und Informationen sind unerlässlich, die Connor sich nicht holt.
- Überhaupt bleibt John Connor sehr blass. Wir erfahren nichts über ihn und sein Leben, den Namen seiner Frau bekommt man überhaupt nicht mit, und auch sie ist völlig farblos, eine unbedeutende Nebenfigur. Was mich bei "Batman Dark Knight" nicht gestört hat, weil es passte, stört mich hier gewaltig. Da hätte Bale mehr bringen müssen.
Eigentlich ist es ein "Marcus Wright"-Film, über den wir sehr viel mehr erfahren, und der um seine Menschlichkeit kämpft.
+ Dazu die kleine Star, die keine Worte braucht, um zu wirken. Wie ein Stern eben so ist, das ist ein Pluspunkt.
- Also das mit der Transplantation war schon ein bissi arg übertrieben, nanananana.
- Nicht gefallen hat mir ab dem Zeitpunkt, da Connor über die Brücke fährt, die sich ständig wiederholende Batman-Musik. (Also das Geigenthema, das hängt mir echt zu den Ohren raus und passt hier doch gar nicht) Mehr vom eindringlichen T-Thema wäre gut gewesen.
Bleibt unterm Strich ein unterhaltsamer Film mit ein wenig T-Feeling, aus dem man mehr hätte machen können - und T5 lässt ja schon grüßen.
7/10 Energiezellen

Uschi
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Re: [Film]Terminator Salvation
Ich war jetzt auch drin, und muss auch sagen.
Der ist doch gar nicht so schlecht, wie einige hier tun. Er ist um Längen besser als der dritte, den ich bis auf das Ende für den lahmsten halte. Kritikpunkte wurden hier alles schon oft genug aufgeführt, die muss ich nicht noch mal wiederholen.
Sam Worthington war ganz große Klasse, der hätte mir als John Connor viel besser gefallen. Meiner Meinung macht der Filmtitel auch nur Sinn, wenn man eben nicht Connor sondern Marcus als Hauptperson dieses Films sieht.
Insgesamt ein guter, solider Actionfilm. Und mehr sind die anderen Terminatorfilme ja nun auch nicht.
Der ist doch gar nicht so schlecht, wie einige hier tun. Er ist um Längen besser als der dritte, den ich bis auf das Ende für den lahmsten halte. Kritikpunkte wurden hier alles schon oft genug aufgeführt, die muss ich nicht noch mal wiederholen.
Sam Worthington war ganz große Klasse, der hätte mir als John Connor viel besser gefallen. Meiner Meinung macht der Filmtitel auch nur Sinn, wenn man eben nicht Connor sondern Marcus als Hauptperson dieses Films sieht.
Insgesamt ein guter, solider Actionfilm. Und mehr sind die anderen Terminatorfilme ja nun auch nicht.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Das war ursprünglich wohl auch so geplant, aber Bale wollte nur als John Connor mitmachen. Bei www.wortvogel.de gibt es im entsprechenden Thread einen verlinkten Artikel,d er da sehr genau drauf eingeht.Olaf hat geschrieben:.
Sam Worthington war ganz große Klasse, der hätte mir als John Connor viel besser gefallen. Meiner Meinung macht der Filmtitel auch nur Sinn, wenn man eben nicht Connor sondern Marcus als Hauptperson dieses Films sieht.
.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Da sind wir uns einig.Olaf hat geschrieben:.
Sam Worthington war ganz große Klasse, der hätte mir als John Connor viel besser gefallen. Meiner Meinung macht der Filmtitel auch nur Sinn, wenn man eben nicht Connor sondern Marcus als Hauptperson dieses Films sieht.
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Re: [Film]Terminator Salvation
Ich habe mir gestern abend den Film angeschaut, und im Großen und Ganzen, denke ich, dass der Film grundsolide Unterhaltung bietet, ist aber in meinem Augen kein Hit.breitsameter hat geschrieben:Ich benutze mal die Spoiler-Funktion:molosovsky hat geschrieben:Im letzten Drittel rächt sich dann die geerbte Problematik, an der T:E schlicht erstickt: ich weiß dass alle überleben werden, weder der Widerstand noch Skynet wirklich hopps gehen. Und im ersten Drittel die die eine Figur zu erkennen, die im letzten Drittel dann doch draufgeht, ist nun nicht schwer.
@breiti
Bezugnehmend auf den Spoiler, der Sam "Schnuckel" Worthington, wirkt , und da bin ich wohl mit meiner Ansicht nicht alleine, viel sympathischer als der Draufgängertyp Bale, der oft einen auf Macker macht

Link: https://www.youtube.com/watch?v=
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Re: [Film] Terminator Salvation
Ich fand den Streifen völlig in Ordnung, wenn auch nicht so gut wie erhofft. Aber er ist wieder wesentlich ernster, fast wie der komplett humorlose erste Teil, bietet massig Action und Eye candy fürs Geld und ist lang nicht so dumm, wie man es von den Catwoman-Schreiberlingen erwarten sollte. Nur das Ende ist natürlich absoluter Mist.
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Re: [Film] Terminator Salvation
Dem kann ich mich anschließen. Ein bißchen weniger Connor, ein paar Logikbugs ausgebügelt und das scheinbar ursprünglich vorgesehene Ende hätten aus dem Teil einen richtig guten Film gemacht. So kann er nicht ganz mit Teil 1 und 2 mithalten, besser als der groteske dritte Teil war's aber allemal.heino hat geschrieben:Ich fand den Streifen völlig in Ordnung, wenn auch nicht so gut wie erhofft. Aber er ist wieder wesentlich ernster, fast wie der komplett humorlose erste Teil, bietet massig Action und Eye candy fürs Geld und ist lang nicht so dumm, wie man es von den Catwoman-Schreiberlingen erwarten sollte. Nur das Ende ist natürlich absoluter Mist.
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Re: [Film] Terminator Salvation
zu dem film ist vieles gesagt, deswegen nur kurz:
ich gehöre zur fraktion, die wenig bis gar nichts mit der geschichte anfangen konnte. das war deutlich zu viel wumms und zu wenig spannung.
was mich störte waren unter anderem die unterschiedlichen terminatoren, die immer gerade passend entweder haushoch und bewaffnet wie ein flugzeugträger waren oder sich unbewaffnet und einzeln einen faustkampf stellten. und überrascht war ich auch von markus' reaktion auf seine neue umwelt - hat er überhaupt mit einer augenbraue gezuckt?
warum hat skynet eigentlich menschen eingesammelt? habe ich die erklärung verpasst? brauchten sie "genetisches" material für die forschung?
und überall brannte es - einfach so.
04 von 10 mensch-maschine-dingern - eigentlich nur 03, aber es gibt einen extra-arnie-punkt!
andy
ich gehöre zur fraktion, die wenig bis gar nichts mit der geschichte anfangen konnte. das war deutlich zu viel wumms und zu wenig spannung.
was mich störte waren unter anderem die unterschiedlichen terminatoren, die immer gerade passend entweder haushoch und bewaffnet wie ein flugzeugträger waren oder sich unbewaffnet und einzeln einen faustkampf stellten. und überrascht war ich auch von markus' reaktion auf seine neue umwelt - hat er überhaupt mit einer augenbraue gezuckt?
warum hat skynet eigentlich menschen eingesammelt? habe ich die erklärung verpasst? brauchten sie "genetisches" material für die forschung?
und überall brannte es - einfach so.

04 von 10 mensch-maschine-dingern - eigentlich nur 03, aber es gibt einen extra-arnie-punkt!
andy