SF am Ende...

Science Fiction in Buchform
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markh

Ungelesener Beitrag von markh »


Daß namhafte Mainstream-Autoren auch schon mal SF schreiben, gibt es aber gelegentlich auch hier. Ich denke da an "Die Rättin" von Günter Grass. Ich selber habe es noch nicht gelesen und es mag auch kein gutes Buch sein, aber es ist zumindest ein gutes Beispiel.


Nun war "Die Rättin" aber wahrscheinlich das meist kritisierteste Buch von Grass. Ich glaube nicht mal unbedingt, dass das Problem der Kritiker und Mainstream-Leser hierzulande Science Fiction ist als vielmehr die offensichtliche Andersartigkeit dieser Bücher.

In Frankreich und in den englischsprachigen Ländern ist man nicht weniger ignorant, was Science Fiction betrifft, aber man schätzt diese Bücher trotzdem. In Frankreich z.B. "Elementarteilchen" von Michel Houellebecq. Bei Fantastic Metropolis gibt es einen interessanten Artikel von Jean-Claude Dunyach über die französiche SF-Szene. Er schreibt u.a. davon, wie häufig Houellebecq seinen Lesern erklären muß, was SF ist.

Und im englischsprachigen Raum gibt es z.B. Margaret Atwood mit ihren Romanen "The Handmaid's Tail" und "Oryx und Crake". Beide Romane offensichtlich SF, aber in beiden Fällen betonen wohlwollende Kritiker immer wieder, dass es sich nicht um SF handelt, weil es sich hierbei ja um gute Literatur handelt.

Das hört sich jetzt alles negativer (und vielleicht provokativer) an, als ich es eigentlich meine. Tatsächlich wäre der Idealzustand für mich persönlich, wenn Autoren von Buch zu Buch ihr Thema bzw. Genre frei wählen und Leser und Kritiker generell offener wären und jedes Buch nach den jeweiligen Maßstäben bewertet werden würde.

Für mich eine Art Utopie, für die meisten anderen wahrscheinlich eine Horrorvorstellung, weil so sich das Genre in gewisser Hinsicht auflösen würde.
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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

heino hat geschrieben:Und wenn ich in der Straßenbahn so um mich schaue, sind da durchaus etliche Leute, die ein Buch in der hand halten.
Du fährst noch Straßenbahn? Wie uncool! :D

Aber im Ernst:
In letzter Zeit schaffe ich es eigentlich nur noch, in öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Tram, S- und U-Bahn, Flugzeug, aber vor allem stundenlange Zugfahrten - ich liebe sie!) so richtig in ein Buch einzutauchen.
Gerade war ich auf Dienstreise in USA. Nicht nur auf den langen Flügen, sondern auch im Hotelzimmer (das US-Fernsehprogramm ist totaler Schrott - die ewigen Werbespots stören noch penetranter als in Deutschland) habe ich insgesamt zwei Bücher zu Ende gelesen und eine 500-Seiten-Storysammlung durchgearbeitet.

Zu Hause muss ich mich regelrecht zum Lesen zwingen. Und das, obwohl ich daheim kein TV habe. (Allerdings einen Rechner mit Internet-Anschluß...)
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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Marrak hat geschrieben:Tatsache ist, dass der Buchmarkt – und nicht nur der deutsche – zur Zeit von der größten Buchhandelskrise seit 50 Jahren geschüttelt wird, ...
Hallo Michael, danke für die interessante Analyse und die erhellende Diskussion mit Oliver!

In der aktuellen Wochenendbeilage der Süddeutschen Zeitung gab es einen teilweise interessanten Artikel von Thomas Steinfeld mit dem Titel "Damenwahl". Einige Thesen:

- Eine kürzlich erfolgte Umfrage ergab wohl, dass zwei Drittel aller Bellestristik-Leser weiblich sind.

- Daraus folgerte der Autor eine Feminisierung des Büchermarktes (s.a. den großen Erfolg von Elke Heidenreichs Sendung "Lesen!")

- Zugleich wollte er eine Emanzipation der Frauen von der Frauenliteratur beobachten. Soll heißen: Frauen lesen heute Bücher, die nicht nur die traditionellen Frauenthemen (Liebe, Leidenschaft etc.) behandeln, sondern auch technische, gesellschaftliche u.a. Aspekte beleuchten.

- Erst am Schluß kommt er aber auf das eigentliche Problem zu sprechen:
"Denn das von den Statistikern demonstrierte Übergewicht der weiblichen Leser im allgemeinen Publikum kann ja nur vor dem Hintergrund eines kontinuierlichen Schrumpfungsprozesses der männlichen Leserschaft zustande kommen. Die Theorie der nicht lesenden Männer ist einer der Schlüssel zum Verständnis des gegenwärtigen Lesepublikums. Noch hat keine Forschungsgruppe die Motive untersucht, aus denen Männer zunehmend auf die Angebote an Bildung, Lebensklugheit und Weltläufigkeit verzichten, die in der Literatur enthalten sind. Die Statistik sagt vorläufig nur: In einer Wohnung ohne Bücher lebt meistens ein allein stehender Mann."
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Ungelesener Beitrag von heino »

@SWR:ja, ich bin uncool und fahre Straßenbahn. Da braucht man nicht so lang für die Parkplatzsuche :D
Interessante Untersuchung, die du da anführst. Bezogen auf meinen Bekanntenkreis kann ich das aber nicht so feststellen. Auch in der uncoolen Bahn sehe ich ebenso viele lesende Männer wie Frauen. Und ich schaffe es trotz Fernseher und Internet noch, zu Hause zu lesen :wink:
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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

@heino: Auch ich bin ein uncooler Tramfahrer. :bier:
Habe noch nicht mal ein eigenes Auto. U.a. aus dem von Dir angeführten Grund.

Aber heute habe ich es doch tatsächlich geschafft, über 100 Seiten am Stück zu lesen. Daheim im stillen Kämmerlein und ganz ohne öffentliche Verkehrsmittel. Mann, wat bin ich stolz auf mich! :freude:
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Ungelesener Beitrag von Marrak »

@Shock Wave Rider:
Eine kürzlich erfolgte Umfrage ergab wohl, dass zwei Drittel aller Bellestristik-Leser weiblich sind.
Nur zwei Drittel? Unsereins ging bisher davon aus, dass es 80% sind. :wink: Das besagt jedenfalls die Käuferanalyse einiger befreundeter Buchhändler.
Denn das von den Statistikern demonstrierte Übergewicht der weiblichen Leser im allgemeinen Publikum kann ja nur vor dem Hintergrund eines kontinuierlichen Schrumpfungsprozesses der männlichen Leserschaft zustande kommen.
Du weißt ja, es gibt drei Arten von Lügen: Die Notlüge, die gemeine Lüge und die Statistik ... Spiegel-Online hat vor ein paar Wochen den Grund für das kontinuierliche Schrumpfen erleuchtet: Als Fötus sind Männer empfindlicher, in der Schule scheitern sie häufiger, sie neigen zu Gewalt und Kriminalität, und sie sterben früher: Sind Männer die Mangelwesen der Natur? Nun offenbaren auch noch die Biologen: Das Y-Chromosom ist ein Krüppel, der Mann dem Untergang geweiht. :wink:
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Ungelesener Beitrag von Bungle »

Hallo!

Ich will mal provokativ behaupten, dass es heute die Science Fiction als Genre kaum noch gibt. Die Science Fiction-Elemente haben die Spannungsliteratur durchdrungen und auch Hochliteraten greifen aus vielen verschiedenen Gründen die Science Fiction auf. Die Themen liegen eben einfach in der Luft.
Es gibt auch d i e Science Fiction-Leser als engumrissene Gruppe nicht mehr. Der Science Fiction-Fandom spielt als Leserschaft eine immer kleinere Rolle.

Es stimmt, die Teenies von heute haben viel mehr Möglichkeiten als früher und greifen wenn es um Action geht, viel lieber nach einem Computerspiel denn nach einem Buch. Und nur wenn vor allem (durchs Lesen) die eigene Phantasie angeregt wird, wird man zum Fan von Science Fiction.

Wie geht man damit um? Da gibt es keine Patentrezept, aber die Rolle der Fans könnte es sein, Science Fiction mit ihren Möglichkeiten und Stärken ins Bewusstsein zu heben, nicht so sehr als Genre, sondern als eine Form. So können wir als Fans verhindern, dass sich die Science Fiction im Brei der Unterhaltung aufgelöst wird, und so die spezifischen Elemente nicht mehr richtig gelesen werden.

MB
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Die Fernbeziehung machts möglich: Ich lese nicht nur sehr viel, da ich an beinahe jedem Wochenende mindestens 8 Stunden mit Bahnfahren verbringe, ich komme auch in viele Bahnhofsbuchhandlungen. Und bei denen ist manche besser sortiert als der "normale" Buchhandel! Ich denke da vor allem an Mainz und (nicht lachen) Herford. Da finde ich alle SF-Neuerscheinungen, die ich brauche. Bei mir nimmt natürlich Perry Rhodan breiten Raum ein - was die SF jenseits dieser Serie angeht, muß ich zugeben, daß ich meistens nur Bücher vom Remittendentisch kaufe. Neue Bücher kaufe ich seltener, und wenn, dann handelt es sich meistens nicht um SF, sondern um "ernsthafte" Literatur...
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Ungelesener Beitrag von upspaced »

das mit den bahnhofsbuchandlungen kann ich bestätigen - immer breiteres und aktuelleres angebot als "richtige buchhandlungen"

kann es sein das bei amazon die bücher eher zu erwerben sind? iain banks - blicke windwärts - war dort schon vor september zu haben, währenddessen buchhandlungen mir auf anfragen immer sagten, ich müsse noch bis zum offiziellen erscheinungsdatum warten...?!

ich sehe irgendwelche krisen im sf-gengre ec. sehr entspannt entgegen,
hab noch auf jahre genug stoff zum lesen, da ist es unerheblich ob nun ein dutzend oder nur drei gute titel im jahr erscheinen, hab ja genug in charge
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Ungelesener Beitrag von Ulrich »

Die meisten (Science Fiction) Bücher habe ich in meiner Lieblingsbuchhandlung gekauft, die inzwischen leider geschlossen hat. Dort konnte ich mich auch mit den Angestellten gut unterhalten. Dagegen ist es in größeren Buchläden oft sehr hektisch. Für gute Empfehlungen bleibt wenig Zeit.
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Lensman
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Ungelesener Beitrag von Lensman »

Shock Wave Rider hat geschrieben:
- Eine kürzlich erfolgte Umfrage ergab wohl, dass zwei Drittel aller Bellestristik-Leser weiblich sind.

- Daraus folgerte der Autor eine Feminisierung des Büchermarktes ...

Hallo!
Nachfolgend gibt es für obige Feststellung auch gleich eine plausible Erklärung:

""Männerquote an Schulen gefordert

28. September 2003 Den hohen Anteil weiblicher Lehrkräfte an den Schulen haben die Kultusminister aus Niedersachsen, Hessen und Baden-Württemberg beklagt. Einem Bericht der Zeitung "Bild am Sonntag" zufolge verlangte die hessische Kultusministerin Wolff (CDU), daß die Hälfte der Grundschullehrer Männer sein sollten. Der niedersächsische Kultusminister Busemann (CDU) wies darauf hin, daß mittlerweile 70 bis 80 Prozent unter den Lehrern Frauen seien, in den Grundschulen nahezu hundert Prozent. Jungen hätten es deshalb erheblich schwerer, die Lernanforderungen zu erfüllen, weil sich "der Schulbetrieb feminisiert hat". Jungen hätten deshalb keine Chance, sich an männlichen Rollenvorbildern zu orientieren. "Wir müssen dringend mehr Männer in den Schuldienst bringen, am besten wäre eine Männerquote", sagte Busemann. (...)""

Den ganzen Artikel gibt es hier:
LINK

Da haben wir jetzt ein interessantes Problem ... :D

Es grüßt
Lensman
"Und nun, durch zwiefach Glas, sehe ich
Des Bruders dunkelnd Ebenbild.
Jetzt mach' uns frei, an unserer Seite stehe,
den Hammer schwing, o Thor, und leih uns deinen Schild."
Gordon Dickson
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Ungelesener Beitrag von heino »

und zu meiner Schulzeit haben wir noch mit hohen Erwartungen auf die Lehrpraktikantinnen gewartet :D

Daß Bahnhofsbuchhandlungen ein konstant hohes SF-Sortiment haben, kann man auch in Köln beobachten. Ebenso gibt es dort immer ein großes Sortiment an Originalausgaben.

Die mir bekannten Frauen lesen witzigerweise fast nur Sachbücher oder Bücher von Wolfgang Hohlbein (würg!!!!), von sporadischen Ausnahmen mal abgesehen. Und ich kenne nur EINE Frau, die freiwillig und gerne SF liest. Finde ich schon etwas traurig.

@Bungle:wie stellst du dir denn die Unterstützung durch die Fans vor? Mir fällt da keine wirklich praktikable Lösung ein, aber für nen guten Vorschlag habe ich immer eine offenens Ohr.
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

@heino: Wir scheinen die gleichen Frauen oder zumindest die gleiche Art von Frauen zu kennen 8)
Meine Freundin z.B. hat schon Dutzende von Hohlbein-Romanen (alle vom Remittendentisch) verschlungen. Die Bücher verscherbele ich dann immer weiter - und wer kauft sie wohl? Ausschließlich Frauen! Ansonsten steht meine bessere Hälfte übrigens hauptsächlich auf Krimis.
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Ungelesener Beitrag von upspaced »

hehe, das wollt' ich als nächstes posten - wieviele von den 2/3 frauen lesen sf? - 2%?
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Ungelesener Beitrag von Fanman »

Finde dieses Thema sehr interessant! :)
Man sollte dabei aber nicht die Läden vergessen, die sich auf Rollenspiele spezialiesiert haben aber fast immer auch SF- und Fantasybücher anbieten.
Dort sind zwar Bücher zu Brett- und Rollenspielen wie Battletech, D&D und Shadowrun die Hotseller, aber auch andere Bücher kann man dort erwerben.
Außerdem bekommt man dort die Orginalbücher aus den USA immer recht schnell und preiswert.
Ob bei Heyne alles besser wird, wenn der Verkauf irgendwann unter Dach und Fach ist, wage ich aber zu bezweifeln...:roll:

P.S. : Ich fahre sogar mit dem Bus zur Arbeit! :wink:
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