Na ja, also das mit der Unterwelt ist ja
Die erste Folge war nett und hatte vor allem nostalgischen Wert.
Die zweite Folge ging noch so, zu viel Sandleutekram, der eigentlich niemanden interessiert. Schlimm: Der Indianertanz ums Feuer.
Die dritte Folge mit einer Vespa-Verfolgungsjagd bei ungefähr 40 km/h war dann nur noch was für 8jährige Buben auf Ewoks-Niveau, aber mit schlechteren Tricks.
Mein Hauptproblem: Der Darsteller von Boba Fett. Nicht nur, dass er bei Han Solos Wurf in den Sandwurm schon genauso alt war wie er jetzt zu Mandalorians Zeit ist (und da gibt es ja bereits die Neue Ordnung), ich finde ihn vom Aussehen her kacke, ich finde sein viel zu großes schneeweißes Klappergebiss furchtbar.
Aber noch schlimmer: Der soll der Sohn von Jango Fett und Kopfgeldjäger gewesen sein?
Er muss das Kämpfen bei den Sandleuten lernen. Ja ne is klar.
Er bringt nix. Absolut gar nix. Und ist absolut lieb und nett zu allen. Dass er auf Jabbas Thron nicht respektiert wird, ist kein Wunder.
Wir schauen natürlich bis zum Ende, weil allein der Nachspann ist immer schön. Aber es ist genau das eingetroffen, was ich mir schon dachte: Völlig überflüssig.
Unterwelt? Muaha.