No mans sky
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No mans sky
Hat jemand Erfahrung mit diesem Spiel? Ich weiß nicht genau, was mich erwartet: die wenigen Trailer lassen den Eindruck entstehen, dass es hauptsächlich um Erforschung toller Grafik-Welten geht. Das würde mir sehr gefallen. Aber offenbar muss auch gekämpft oder gesammelt werden? Ist es ein Ballerspiel, oder ein Adventure, oder ein Geschicklichkeitsspiel..?
~20 Euro bei Gog hört sich schon verlockend an.
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Harald Lesch
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Re: No mans sky
Also:
In dem Spiel geht es grob darum das man zur Mitte der Galaxis reist. Die Galaxis ist prozentural genereirt, man kann also wirklich jeden Stern und jeden Planten anfliegen, und dort ist auch immer was (zufalls genereirt eben). Und man kann sich die Galaxis ansehen, Technologien erforschen, Basen bauen, Handelt treien, und wenn man weill: das Ziel verfolgen.
Das Spiel war damals eine Entäuschung als es erschienen ist, aber aber eine Menge Updates bekommen und ist jetzt druchaus spielenswert.
In dem Spiel geht es grob darum das man zur Mitte der Galaxis reist. Die Galaxis ist prozentural genereirt, man kann also wirklich jeden Stern und jeden Planten anfliegen, und dort ist auch immer was (zufalls genereirt eben). Und man kann sich die Galaxis ansehen, Technologien erforschen, Basen bauen, Handelt treien, und wenn man weill: das Ziel verfolgen.
Das Spiel war damals eine Entäuschung als es erschienen ist, aber aber eine Menge Updates bekommen und ist jetzt druchaus spielenswert.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: No mans sky
Vielen Dank. Ich hatte ja auch Bilder gesehen, in denen man kämpfen muss - ich habe nicht auf dem Schirm, wie viel Prozent das ausmacht. Die Gog-Version ist ja nur das Basisspiel, es gibt ja nun auch einige DLC-Zusatzpakete. Aber es ist im Prinzip ein Einzelspielerspiel? Muss man dazu online sein (wie beim MSFS 2020), wegen der riesigen Grafikdaten?
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Re: No mans sky
No Man's Sky hat keine DLCs soweit ich das noch einmal überprüft habe.
Schätze, dass Du all die großen Updates, die gekommen sind, wohl einfach als DLCs verstanden hast.
Das Spiel geht sowohl als Einzelspieler (anscheinend auch weitgehend Offline möglich) als auch Online auf Servern, wo man sich mittlerweile sogar mit Freunden treffen können soll.
Das war früher ein Problem, eben weil das generierte Universum so groß war und man nicht bestimmen konnte, wo man anfängt / spawnt.
Ich würde NMS nicht als Baller-Spiel bezeichnen, da man sehr viel davon umgehen kann.
Manchmal kann man es jedoch auch nicht vermeiden, z.B. wenn man von Piraten angegriffen wird.
Man könnte sagen, dass das Spiel eigentlich genug bietet, dass man selber bestimmt, was man bekommt.
Von "Walking-Simulator", Exploration, Adventure bis hin zu Shooter oder Weltraum-Schlacht.
Müsste selber mal wieder hineinsehen.
Schätze, dass Du all die großen Updates, die gekommen sind, wohl einfach als DLCs verstanden hast.
Das Spiel geht sowohl als Einzelspieler (anscheinend auch weitgehend Offline möglich) als auch Online auf Servern, wo man sich mittlerweile sogar mit Freunden treffen können soll.
Das war früher ein Problem, eben weil das generierte Universum so groß war und man nicht bestimmen konnte, wo man anfängt / spawnt.
Ich würde NMS nicht als Baller-Spiel bezeichnen, da man sehr viel davon umgehen kann.
Manchmal kann man es jedoch auch nicht vermeiden, z.B. wenn man von Piraten angegriffen wird.
Man könnte sagen, dass das Spiel eigentlich genug bietet, dass man selber bestimmt, was man bekommt.
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Re: No mans sky
Es ist mehr ein Open World-Survivalspiel, bei der man die Geschichte und Sprache der anderen Ausseridischen entdecken muß. Das meiste "schießen" dient dem Rohstoffabbau und dem Terraforming.
Re: No mans sky
Das Besondere an dem Spiel ist zum Einen natürlich die riesige Spieltwelt, praktisch eine ganze Galaxie. Zum Anderen aber auch, dass Landungen auf Planeten wirklich direkt übergangslos möglich sind. Also es gibt keine Ladebildschirme oder Zwischensequenzen. Man kann sein Raumschiff durchgehend vom Orbit bis zur Landung steuern, und anschließend dann den ganzen Planeten zu Fuß oder mit einem Fahrzeug erkunden.
Der große Nachteil ist dann allerdings, dass die riesige Spielwelt per Zufallsgenerator erstellt wurde. Irgendwann hat man dann alle Inhalte gesehen und der x-te Planet bietet leider nichts Neues mehr. Es ist allerdings auch kein immer wieder neu kreiertes, zufälliges Universum! Die verschiedenen Welten werden immer anhand eines eindeutigen "Seeds" erstellt. Ein Seed ist quasi ein Liste von Parametern, welche das Aussehen des Planeten, Flora, Fauna usw. "eindeutig" definieren. Diese Seeds wurden dann letztlich, für die Generierung der Spiel-Galaxie, allesamt ausgewürfelt. Aber die Seeds sind und bleiben seitdem eindeutig. Planet XY-378 sieht dann also für alle Spieler praktisch immer gleich aus. Egal ob nun ein Spieler aus Japan den Planeten, schon vor 5 Jahren, als Erster entdeckt hat; oder ich heute ein Spiel starte und diesen speziellen Planeten, irgendwo in den Tiefen der Galaxie, nun ebenfalls finde.
Also für das Erleben dieses Gefühls, tatsächlich mal einen riesigen Weltraum komplett frei erkunden zu können, lohnt es sich wohl auf jeden Fall einmal.
Ich muss aber gestehen. Ich habe es tatsächlich selbst noch nicht gespielt.
... Aber ich werde es auf jeden Fall! Mir fehlt nur ein wenig die Zeit. Und irgendwann möchte ich mir ohnehin auch nochmal so eine VR-Brille zulegen (plus einem neuen, entsprechend leistungsstarken PC), um das Ganze gleich noch ein wenig mehr genießen zu können. Das Spiel bietet also außerdem auch noch eine sehr gute VR-Unterstützung.
Also, wenn ich denn Hardware-technisch doch endlich mal wieder aufrüsten sollte, dann steht No Man's Sky ganz oben auf der Liste.
Der große Nachteil ist dann allerdings, dass die riesige Spielwelt per Zufallsgenerator erstellt wurde. Irgendwann hat man dann alle Inhalte gesehen und der x-te Planet bietet leider nichts Neues mehr. Es ist allerdings auch kein immer wieder neu kreiertes, zufälliges Universum! Die verschiedenen Welten werden immer anhand eines eindeutigen "Seeds" erstellt. Ein Seed ist quasi ein Liste von Parametern, welche das Aussehen des Planeten, Flora, Fauna usw. "eindeutig" definieren. Diese Seeds wurden dann letztlich, für die Generierung der Spiel-Galaxie, allesamt ausgewürfelt. Aber die Seeds sind und bleiben seitdem eindeutig. Planet XY-378 sieht dann also für alle Spieler praktisch immer gleich aus. Egal ob nun ein Spieler aus Japan den Planeten, schon vor 5 Jahren, als Erster entdeckt hat; oder ich heute ein Spiel starte und diesen speziellen Planeten, irgendwo in den Tiefen der Galaxie, nun ebenfalls finde.
Also für das Erleben dieses Gefühls, tatsächlich mal einen riesigen Weltraum komplett frei erkunden zu können, lohnt es sich wohl auf jeden Fall einmal.
Ich muss aber gestehen. Ich habe es tatsächlich selbst noch nicht gespielt.

... Aber ich werde es auf jeden Fall! Mir fehlt nur ein wenig die Zeit. Und irgendwann möchte ich mir ohnehin auch nochmal so eine VR-Brille zulegen (plus einem neuen, entsprechend leistungsstarken PC), um das Ganze gleich noch ein wenig mehr genießen zu können. Das Spiel bietet also außerdem auch noch eine sehr gute VR-Unterstützung.
Also, wenn ich denn Hardware-technisch doch endlich mal wieder aufrüsten sollte, dann steht No Man's Sky ganz oben auf der Liste.

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Re: No mans sky
Habe ein wenig die Rezensionen durchstöbert. Es steht 50:50, wie mir scheint - einige vergeben fünf Sterne, andere nur einen.
Am stutzigsten macht mich jedoch diese Rezension von phantomlvr, die beschreibt, dass das Spiel OFFline nur eingeschränkte Missionen haben soll:
https://www.gog.com/de/game/no_mans_sky
Am stutzigsten macht mich jedoch diese Rezension von phantomlvr, die beschreibt, dass das Spiel OFFline nur eingeschränkte Missionen haben soll:
https://www.gog.com/de/game/no_mans_sky
Ich weiß zwar nicht, worüber er redet, weil ich die Inhalte ja noch nicht kenne, aber es hört sich eingeschränkt an. Bleibt die Frage: macht das was aus oder nicht?Für diejenigen, die sich fragen, welche Auswirkungen es hat, wenn man nie online geht, hier die Dinge, die meiner Erfahrung nach bisher nicht funktionieren:
1. Multiplayer-Funktionen (natürlich)
2. Nur begrenzte Nexus-Missionen, kein Zugriff auf die wöchentliche Quicksilver-Mission
2a. was wiederum bedeutet, dass ihr kein Lebendes Schiff-Ei bekommt
3. Quicksilver-Händler bieten nur eine begrenzte Anzahl von Gegenständen an, die sie normalerweise anbieten würden
4. Helios und Ares in der Anomalie sprechen nicht mit euch, wenn ihr nicht mit den Servern verbunden seid.
4a. Das bedeutet, dass Helios dir deinen kostenlosen, wöchentlichen Notrufempfänger (EBR) nicht geben wird.
5. Der EBR-Preis beim Schrotthändler wird nicht zurückgesetzt. Bei jedem Kauf erhöht sich der Preis, aber er wird nicht täglich zurückgesetzt.
6. Kein offizieller Zugang zu Expeditionen
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Harald Lesch
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Re: No mans sky
Weiss nicht, wohnst du irgendwo auf dem Land und hast dort kein Internet?
Solche Online-Funktionen gibt es ja inzwischen in unzähligen Spielen, selbst wenn es sich eigentlich zu 98 Prozent doch nur um Singleplayer-Spiele handelt. Bestenlisten, wöchentliche Bonus-Missionen, irgendwelche kleinen, grafischen Gimmicks an besonderen Feiertagen etc.pp... Ich habe mich da anfangs auch immer etwas gesträubt. Bei Spielen mit einem hunderprozentigem Online-Zwang, obwohl dieser eigentlich überhaupt keinen Sinn macht, hat es mich teilweise sogar richtig geärgert. Aber naja, man gewöhnt sich ja an Alles ... Inzwischen habe ich damit überhaupt kein Problem mehr. Wenn, dann nur noch 100% online, weil ich einfach auch "alle" Inhalte mitnehmen möchte. Und das, was mich nicht interessiert, lasse ich dann einfach links liegen. (Diablo 4 fällt mir da z.B. ein. Habe es eine Zeit lang gespielt und das hat auch einen 100% Online-Zwang. Einiges, wie wöchentliche Bonus-Missionen, habe ich dann schon gerne mal mitgenommen. Aber die Möglichkeit auch mit anderen Spielern zusammen etwas zu unternehmen, habe ich nie genutzt. Hat mich einfach nicht gereizt - aus vielerlei Gründen.)
Also wenn du kein (schnelles) Internet hast, dann verzichte halt. Ist auch kein Beinbruch. Aber wenn doch, dann nutze es auch. In Summe überwiegen da deutlich die Vorteile, ist zumindest meine Erfahrung.
Solche Online-Funktionen gibt es ja inzwischen in unzähligen Spielen, selbst wenn es sich eigentlich zu 98 Prozent doch nur um Singleplayer-Spiele handelt. Bestenlisten, wöchentliche Bonus-Missionen, irgendwelche kleinen, grafischen Gimmicks an besonderen Feiertagen etc.pp... Ich habe mich da anfangs auch immer etwas gesträubt. Bei Spielen mit einem hunderprozentigem Online-Zwang, obwohl dieser eigentlich überhaupt keinen Sinn macht, hat es mich teilweise sogar richtig geärgert. Aber naja, man gewöhnt sich ja an Alles ... Inzwischen habe ich damit überhaupt kein Problem mehr. Wenn, dann nur noch 100% online, weil ich einfach auch "alle" Inhalte mitnehmen möchte. Und das, was mich nicht interessiert, lasse ich dann einfach links liegen. (Diablo 4 fällt mir da z.B. ein. Habe es eine Zeit lang gespielt und das hat auch einen 100% Online-Zwang. Einiges, wie wöchentliche Bonus-Missionen, habe ich dann schon gerne mal mitgenommen. Aber die Möglichkeit auch mit anderen Spielern zusammen etwas zu unternehmen, habe ich nie genutzt. Hat mich einfach nicht gereizt - aus vielerlei Gründen.)
Also wenn du kein (schnelles) Internet hast, dann verzichte halt. Ist auch kein Beinbruch. Aber wenn doch, dann nutze es auch. In Summe überwiegen da deutlich die Vorteile, ist zumindest meine Erfahrung.
Re: No mans sky
Kommt darauf an, was man als "schnelles Internet" bezeichnet...
Immerhin muss man ja auch beachten, dass No Man's Sky mehrere Gigabyte groß ist und erst einmal heruntergeladen werden muss.
Ich kann da jetzt auch nichts versprechen, jedoch kann man wohl einige Dinge durchaus beziehen, wenn man zumindest ab und zu mal Online geht.
Vieles soll bei NMS ohne Online-Zwang gehen, aber halt nicht alles.
Aber wie schon vorher gesagt, bietet das Spiel dank der ganzen Updates seit dem Desaster-Start recht viel, mit dem man sich erst mal beschäftigen kann.
Sei es Sprachen lernen, sich mit Völkern gut stellen, seine Basis / Basen bauen und / oder ein größeres Schiff finden / kaufen, usw.
Ich habe bei den meisten Spielen immer die Händler weitgehend ignoriert und soweit alles selber hergestellt oder gesucht & gefunden so weit es geht.
Händler wurden verwendet, um Sachen, die ich nicht mehr brauchte loszuwerden, die zum Wegwerfen zu schade waren.
Kommt halt wirklich darauf an, wie man spielt und ob man da Event XY oder sowas überhaupt braucht.
Immerhin muss man ja auch beachten, dass No Man's Sky mehrere Gigabyte groß ist und erst einmal heruntergeladen werden muss.
Ich kann da jetzt auch nichts versprechen, jedoch kann man wohl einige Dinge durchaus beziehen, wenn man zumindest ab und zu mal Online geht.
Vieles soll bei NMS ohne Online-Zwang gehen, aber halt nicht alles.
Aber wie schon vorher gesagt, bietet das Spiel dank der ganzen Updates seit dem Desaster-Start recht viel, mit dem man sich erst mal beschäftigen kann.
Sei es Sprachen lernen, sich mit Völkern gut stellen, seine Basis / Basen bauen und / oder ein größeres Schiff finden / kaufen, usw.
Ich habe bei den meisten Spielen immer die Händler weitgehend ignoriert und soweit alles selber hergestellt oder gesucht & gefunden so weit es geht.
Händler wurden verwendet, um Sachen, die ich nicht mehr brauchte loszuwerden, die zum Wegwerfen zu schade waren.
Kommt halt wirklich darauf an, wie man spielt und ob man da Event XY oder sowas überhaupt braucht.
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Re: No mans sky
Ich habe es jetzt installiert und die ersten Stunden gespielt. Ja, es könnte ein Werbespiel von Rheinbraun (jetzt RWE) sein, denn die meiste Zeit geht mit Bergbau drauf. Und nicht mal zu knapp, denn ich fräse regelrecht Kavernen in die Planeten...
Die angebotene Fülle an Optionen erschlägt mich erst einmal, aber da ich irgendwie nie Updates installiert kriege (bin zu doof dazu und oft sagt der Text, dass das Inventar voll sei - aber dabei sehe ich noch leere Felder...), laufe ich sozusagen immer noch mit Holzschwert und Lederschild herum wie zu Anfang eines Rollenspiels. Ich bekomme von bestimmten Stoffen reichlich und von wertvolleren nichts, so dass mir für ein bescheidenes Aufrüsten immer irgendwas fehlt. Geld habe ich auch kaum...
Ich habe mir zwei Planeten beliebig herausgesucht und forste die zu Fuß durch, was mich schon einige Level hat aufrücken lassen. Ich kann den Vorgängern zustimmen: was ich schade finde ist, dass die Planeten vom Nordpol bis zum Südpol komplett einheitlich sind. Zudem bestehen meine bisherigen Planeten nur aus einer einzigen Landmasse, was ich unrealistisch finde. Wenigstens Areale unterschiedlicher Beschaffenheit hätte ich gut gefunden, das sollte doch auch mit den Mitteln zu bewerkstelligen sein (?).
Andere Wesen habe ich auch getroffen und konnte Wörter lernen, um ihre Sprechblasen besser verstehen zu können. Erinnert mich an die „Al Bhed“ aus Final Fantasy X, wo es auch Buchstaben zu erwerben gab. Eine Mission habe ich noch nicht begonnen (soweit ich weiß...), sondern trudele einfach erstmal durch den Raum.
Was ich noch nicht finden konnte, war eine Favoritenliste, also ein Verzeichnis, in dem meine besuchten Planeten stehen und die ich dann gezielt erneut aufsuchen kann. Wenn ich mal woanders hingeflogen bin, war das Aufsuchen bereits besuchter Planeten extrem langwierig und dauert extrem lange, da ich mich von Stern zu Stern „durchhangeln“ muss...
„Mit Völkern gutstellen“ habe ich vor. Allerdings ohne Erfolg, weil ich in einem Asteroidenfeld von irgendwelchen Feinden angegriffen wurde (sonst gab es nie Überraschungsangriffe...) und ich (noch) nicht wusste, welche Knöpfe man drücken muss. Deswegen habe ich augenscheinlich zwei freundliche Schiffe zerstört, weil ich dann mit dm Grundsatz „erst schießen, dann nachschauen“ an die Sache rangegangen bin, da ich beim ersten Mal kläglich untergegangen bin...
Das gab dann auch einen Minuspunkt im Ansehen...
PS Keine Ahnung, ob ich online oder offline spiele. Irgendwelche Einlogg-Abfragen hatte ich nicht und ob ich mit einem Server verbunden bin oder nicht, kann ich nicht sagen.

Die angebotene Fülle an Optionen erschlägt mich erst einmal, aber da ich irgendwie nie Updates installiert kriege (bin zu doof dazu und oft sagt der Text, dass das Inventar voll sei - aber dabei sehe ich noch leere Felder...), laufe ich sozusagen immer noch mit Holzschwert und Lederschild herum wie zu Anfang eines Rollenspiels. Ich bekomme von bestimmten Stoffen reichlich und von wertvolleren nichts, so dass mir für ein bescheidenes Aufrüsten immer irgendwas fehlt. Geld habe ich auch kaum...
Ich habe mir zwei Planeten beliebig herausgesucht und forste die zu Fuß durch, was mich schon einige Level hat aufrücken lassen. Ich kann den Vorgängern zustimmen: was ich schade finde ist, dass die Planeten vom Nordpol bis zum Südpol komplett einheitlich sind. Zudem bestehen meine bisherigen Planeten nur aus einer einzigen Landmasse, was ich unrealistisch finde. Wenigstens Areale unterschiedlicher Beschaffenheit hätte ich gut gefunden, das sollte doch auch mit den Mitteln zu bewerkstelligen sein (?).
Andere Wesen habe ich auch getroffen und konnte Wörter lernen, um ihre Sprechblasen besser verstehen zu können. Erinnert mich an die „Al Bhed“ aus Final Fantasy X, wo es auch Buchstaben zu erwerben gab. Eine Mission habe ich noch nicht begonnen (soweit ich weiß...), sondern trudele einfach erstmal durch den Raum.
Was ich noch nicht finden konnte, war eine Favoritenliste, also ein Verzeichnis, in dem meine besuchten Planeten stehen und die ich dann gezielt erneut aufsuchen kann. Wenn ich mal woanders hingeflogen bin, war das Aufsuchen bereits besuchter Planeten extrem langwierig und dauert extrem lange, da ich mich von Stern zu Stern „durchhangeln“ muss...
„Mit Völkern gutstellen“ habe ich vor. Allerdings ohne Erfolg, weil ich in einem Asteroidenfeld von irgendwelchen Feinden angegriffen wurde (sonst gab es nie Überraschungsangriffe...) und ich (noch) nicht wusste, welche Knöpfe man drücken muss. Deswegen habe ich augenscheinlich zwei freundliche Schiffe zerstört, weil ich dann mit dm Grundsatz „erst schießen, dann nachschauen“ an die Sache rangegangen bin, da ich beim ersten Mal kläglich untergegangen bin...
Das gab dann auch einen Minuspunkt im Ansehen...

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Re: No mans sky
Es gibt auch Aliendinger. Die sind aber ungefährlich.
Der Planet sieht auf seiner kompletten Oberfläche so aus. Ich hatte geglaubt, ich hätte eine Basis dort unten gesehen (mehrere verbundene Kuppeln), aber den Ort nicht mehr wiedergefunden. Kann auch eine Täuschung gewesen sein. Ohne eine Markierung ist es ziemlich sinnlos, zu suchen... Es wiederholt sich endlos.
Der Planet sieht auf seiner kompletten Oberfläche so aus. Ich hatte geglaubt, ich hätte eine Basis dort unten gesehen (mehrere verbundene Kuppeln), aber den Ort nicht mehr wiedergefunden. Kann auch eine Täuschung gewesen sein. Ohne eine Markierung ist es ziemlich sinnlos, zu suchen... Es wiederholt sich endlos.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: No mans sky
Mein Minen-Abbau„laser“ ist ziemlich mächtig und ich kann mir den Weg vor mir freischießen und so durch den gesamten Planeten wandern...
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Re: No mans sky
Man kann Tiere zähmen (bzw. mit Leckerli und Streicheln bestechen...) und reiten.
Am Anfang hat man verschiedene Raumanzug-Designs zur Auswahl, die auch nichts kosten.
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Re: No mans sky
Mm. Das kann ich nicht bestätigen. Man macht einen Sprung zum Zentralstern - das stimmt, das ist schnell. Aber um einen Planeten dieses Systems anzufliegen, braucht man doch mindestens 10 Minuten mit Booster oder gar eine Stunde, wenn man einfach nur „normal“ fliegt. Während ich das hier schreibe, rast das Schiff auf einen Planeten zu, den ich besuchen will, und der wird erst in 51 Minuten erreicht. Ich lasse das jetzt unbeobachtet so laufen, weil ich sonst 10 Minuten lang wegen des Boosters einen Kontrollerknopf drücken muss. Oder gibt es da eine Abkürzung?Hahlebopp hat geschrieben: 8. Februar 2025 11:18 Zum Anderen aber auch, dass Landungen auf Planeten wirklich direkt übergangslos möglich sind. Also es gibt keine Ladebildschirme oder Zwischensequenzen.
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Re: No mans sky
Man kann einen Booster zuschalten, dann ist der Anflug kürzer (natürlich mit den entsprechenden Materialien zu bauen)