Heyne Science Fiction Jahr 2005
- breitsameter
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Heyne Science Fiction Jahr 2005
Als ich gestern heimkam, lag es schon bereit - die neue Ausgabe des "Heyne SF-Jahrs". Es kommt wieder einmal sehr dick daher - knapp 1150 Seiten sind's geworden! Dafür ist auch der Preis happig: 22 Euronen will man dafür sehen.
Der Inhalt ist auf den ersten Blick auch wie immer. Artikel mit langweiligen Allgemeinplätzen wechseln sich ab mit interessanten Texten, wobei ich allerdings mehr und mehr feststellen muß, daß ich mit vielen Meinungen, die hier vertreten sind, nichts mehr anfangen kann.
Das ist z.B. so bei den Rezensionen - Hartmut Kasper schreibt keine positive Rezension zu "Diamant" und "Der Metamorph", sondern verfasst lieber ein Loblied und entblödet sich dann auch nicht altbackene Ideen wie eine Bibliothek, die alle Werke, die jemals geschrieben wurden und werden, als "originell", "poetisch" und von "surrealer Schönheit" zu bezeichnen. Oder Ralf Reiter, der die britische SF loben will und dabei eigentlich nur die Autoren loben will, die IHM gefallen. Ein Peter F. Hamilton hingegen kann noch so britisch sein, wie er will - er wird als ideenlos abgetan, während ein Charles Stross blindlings als Genie gefeiert wird. Wow, soviel Undifferenziertheit begegnet man selten.
Was noch auf die Schnelle beim Durchblättern auffällt: die Zahl der Beiträge nimmt zu, die der Schreiber hingegen ab. Die Namen Hartmut Kasper und Ralf Reiter liest man hier oft. Schön für die, die deren absolut vorgebrachte Meinung teilen, schade für diejenigen, die auch mal andere Ansichten hier vernehmen wollen würden...
Der Inhalt ist auf den ersten Blick auch wie immer. Artikel mit langweiligen Allgemeinplätzen wechseln sich ab mit interessanten Texten, wobei ich allerdings mehr und mehr feststellen muß, daß ich mit vielen Meinungen, die hier vertreten sind, nichts mehr anfangen kann.
Das ist z.B. so bei den Rezensionen - Hartmut Kasper schreibt keine positive Rezension zu "Diamant" und "Der Metamorph", sondern verfasst lieber ein Loblied und entblödet sich dann auch nicht altbackene Ideen wie eine Bibliothek, die alle Werke, die jemals geschrieben wurden und werden, als "originell", "poetisch" und von "surrealer Schönheit" zu bezeichnen. Oder Ralf Reiter, der die britische SF loben will und dabei eigentlich nur die Autoren loben will, die IHM gefallen. Ein Peter F. Hamilton hingegen kann noch so britisch sein, wie er will - er wird als ideenlos abgetan, während ein Charles Stross blindlings als Genie gefeiert wird. Wow, soviel Undifferenziertheit begegnet man selten.
Was noch auf die Schnelle beim Durchblättern auffällt: die Zahl der Beiträge nimmt zu, die der Schreiber hingegen ab. Die Namen Hartmut Kasper und Ralf Reiter liest man hier oft. Schön für die, die deren absolut vorgebrachte Meinung teilen, schade für diejenigen, die auch mal andere Ansichten hier vernehmen wollen würden...
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
- Oliver
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Meines kam heute auch.
Kann jemand das mit dem Titelbild aufklären? Es gibt ja das mit der Freiheitsstatue mit den Gesichtszügen von George W. Bush. Auf der Heyne-Seite und bei Amazon ist jetzt ein anderes zu sehen, ohne die Gesichtszüge, was bereits einige Verschwörungstheoretiker auf den Plan rief. Also, mein Exemplar zeigt die Gesichtszüge von Bush. Rästelhaft.
Ansonsten halte ich es wie Florian und meckere auch erstmal. Die Filmbeiträge sind wieder herrlich überflüssig und teilweise auch stumpfsinnig, über Herrn Gaschler habe ich auch gleich heute mal in meinem Weblog hergezogen.
Kann jemand das mit dem Titelbild aufklären? Es gibt ja das mit der Freiheitsstatue mit den Gesichtszügen von George W. Bush. Auf der Heyne-Seite und bei Amazon ist jetzt ein anderes zu sehen, ohne die Gesichtszüge, was bereits einige Verschwörungstheoretiker auf den Plan rief. Also, mein Exemplar zeigt die Gesichtszüge von Bush. Rästelhaft.
Ansonsten halte ich es wie Florian und meckere auch erstmal. Die Filmbeiträge sind wieder herrlich überflüssig und teilweise auch stumpfsinnig, über Herrn Gaschler habe ich auch gleich heute mal in meinem Weblog hergezogen.
- breitsameter
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Hier das Amazon-Titelbild:Oliver hat geschrieben:Kann jemand das mit dem Titelbild aufklären? Es gibt ja das mit der Freiheitsstatue mit den Gesichtszügen von George W. Bush. Auf der Heyne-Seite und bei Amazon ist jetzt ein anderes zu sehen, ohne die Gesichtszüge, was bereits einige Verschwörungstheoretiker auf den Plan rief. Also, mein Exemplar zeigt die Gesichtszüge von Bush. Rästelhaft.

Ich nehme mal stark an, daß dies der Entwurf ist, der auch im Katalog zu finden war. Also ein vorläufiges Bildvorschlag... der dann bei Amazon.de mal wieder nicht aktualisiert wurde. Gibt's oft, war z.B. bei "Singularität" von Charles Stross auch so.
Ich geh gleich mal gucken, was Du da so schreibst.Oliver hat geschrieben:Ansonsten halte ich es wie Florian und meckere auch erstmal. Die Filmbeiträge sind wieder herrlich überflüssig und teilweise auch stumpfsinnig, über Herrn Gaschler habe ich auch gleich heute mal in meinem Weblog hergezogen.

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- Stefan Hoffmann
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Re: Heyne Science Fiction Jahr 2005
Was ist daran undifferenziert? Da ist doch eine klare Linie drin zu erkennen, oder bin ich blind?breitsameter hat geschrieben:Oder Ralf Reiter, der die britische SF loben will und dabei eigentlich nur die Autoren loben will, die IHM gefallen. Ein Peter F. Hamilton hingegen kann noch so britisch sein, wie er will - er wird als ideenlos abgetan, während ein Charles Stross blindlings als Genie gefeiert wird. Wow, soviel Undifferenziertheit begegnet man selten.
Genie = Heyne-Autoren
Blöd = Alle anderen Autoren, insbesondere solche, die bei Bastei erscheinen
Stefan
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Re: Heyne Science Fiction Jahr 2005
Es scheint fast so... er nennt zwar auch Namen wie Neil Asher und andere, die bei Bastei-Lübbe erscheinen (ohne sie näher zu bewerten), aber näher vorstellen tut er nur solche, die bei Heyne zuhause sind. Etwas dumm auch seine abschließenden Bemerkungen zu den deutschen SF-Autoren.Stefan Hoffmann hat geschrieben:Was ist daran undifferenziert? Da ist doch eine klare Linie drin zu erkennen, oder bin ich blind?
Genie = Heyne-Autoren
Blöd = Alle anderen Autoren, insbesondere solche, die bei Bastei erscheinen
Wie gesagt: es stört mich weniger seine Auswahl der Autoren, als vielmehr die Absolutheit, mit der er einige als Giganten des Genres darstellt, und andere als miese Lohnschreiber abtut. Etwas mehr Objektivität hätte hier die inhaltliche Glaubwürdigkeit gleich vervielfacht.
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- andy
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das ist mir auch schon mal aufgefallen: die ausgaben, die ich zuhause habe [ungefähr acht jahrgänge] habe ich ALLE auf irgendeinem grabeltisch gefunden.Kringel hat geschrieben:22 Silberlinge zahle ich dafür NICHT. Schließlich wird es nicht lange dauern, bis man den Wälzer auf den Remittendentischen wiederfindet. War in jedem Jahr vorher auch so.
ich hatte schon mal die vermutung, die werden extra für diese tische gedruckt!
gibt es dafür eine erklärung?
andy
- Oliver
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Ja.andy hat geschrieben:ich hatte schon mal die vermutung, die werden extra für diese tische gedruckt! gibt es dafür eine erklärung?
Wohl ein klassischer Teufelskreis:
Da das nur so wenige kaufen, muss der Preis so hoch sein. Und weil der Preis so hoch ist, kaufen das nur wenige, was wiederum den Preis oben lässt, der wenige Käufer...

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W.M. Schmitt "Die Filmanalyse" - Wohnort: München
Zu meiner Schande muss ich gestehen: Ich besitze nicht eine einzige Ausgabe eines Heyne-SF-Jahres.
Beim Durchblättern des Inhalts war ich stets überwältigt. Spätestens jedoch nach einem Blick auf den Preis.
Frage an die Junkies im Forum: Waren die älteren Ausgaben besser?
Genauso funktioniert der ÖPNV-Teufelskreis.
Der Betreiber stellt fest, dass eine Buslinie nur schlecht ausgelastet ist. Also kürzt er den Fahrplan zusammen. Folglich fahren weniger Leute mit dem Bus. Der Betreiber stellt fest, dass die Buslinie immer noch schlecht ausgelastet ist und vermindert wieder das Angebot (oder stellt gleich die ganze Linie ein).
Ähnliche Beispiele kennt man aus der BWL.
Gruß
Ralf
Beim Durchblättern des Inhalts war ich stets überwältigt. Spätestens jedoch nach einem Blick auf den Preis.
Frage an die Junkies im Forum: Waren die älteren Ausgaben besser?
off topic:Oliver hat geschrieben:Wohl ein klassischer Teufelskreis:
Da das nur so wenige kaufen, muss der Preis so hoch sein. Und weil der Preis so hoch ist, kaufen das nur wenige, was wiederum den Preis oben lässt, der wenige Käufer...
Genauso funktioniert der ÖPNV-Teufelskreis.
Der Betreiber stellt fest, dass eine Buslinie nur schlecht ausgelastet ist. Also kürzt er den Fahrplan zusammen. Folglich fahren weniger Leute mit dem Bus. Der Betreiber stellt fest, dass die Buslinie immer noch schlecht ausgelastet ist und vermindert wieder das Angebot (oder stellt gleich die ganze Linie ein).

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Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Die Ausgaben, die ich besitze (auch vom Grabbeltisch) fand ich in weiten Bereichen informativ und unterhaltsam. Natürlich gibt es auch Bereiche, die mich nicht interessierten (z.B. Hörspiele, Entwicklung der Verlagsszene), aber die Interviews und Sachbeiträge waren IMHO stests lohnenswerte Lektüre. Auch der vielgeschmähte Filmbereich zählte zu meinen Favoriten 

Lese zur Zeit:
Isaac Asimov - Die Foundation-Trilogie
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Ich habe in das neue SF-Jahr nur reingeblättert und daraufhin beschlossen, es nicht zu kaufen. IMHO sind die Informationen darin zu stark auf das Heyne-Programm abgestimmt (Der Vertrieb will wohl ein Output im Sinne von Käufen der dort beworbenen Autoren sehen).
Der deutsche SF-Markt spiegelt die SF Szene in den USA und GB ohnehin nicht mehr wieder. Viele wichtige Werke aus den letzten Jahren sind gar nicht übersetzt worden - Dementsprechend wird auch nicht darüber berichtet. Ich informiere mich über die SF Szene vor allem im Internet (http://www.locusmag.com) sowie die darin enthaltenen Links. Empfehlenswert ist auch das ausführliche Vorwort zum SF-Markt in der Reihe "Year's best Science fiction", herausgegeben von Gardner Dozois.
International halte ich die britische SF momentan für führend. Sämtliche Nominierungen für den Hugo 2005 stammen dieses Jahr aus GB:
The Algebraist by Iain M. Banks
Iron Council by China Miéville
Iron Sunrise by Charles Stross
Jonathan Strange & Mr Norrell by Susanna Clarke
River of Gods by Ian McDonald
Da spielt also die Musik. Das SF-Jahr bringt mir über aktuelle Trends für 22 Euro viel zu wenig.
Der deutsche SF-Markt spiegelt die SF Szene in den USA und GB ohnehin nicht mehr wieder. Viele wichtige Werke aus den letzten Jahren sind gar nicht übersetzt worden - Dementsprechend wird auch nicht darüber berichtet. Ich informiere mich über die SF Szene vor allem im Internet (http://www.locusmag.com) sowie die darin enthaltenen Links. Empfehlenswert ist auch das ausführliche Vorwort zum SF-Markt in der Reihe "Year's best Science fiction", herausgegeben von Gardner Dozois.
International halte ich die britische SF momentan für führend. Sämtliche Nominierungen für den Hugo 2005 stammen dieses Jahr aus GB:
The Algebraist by Iain M. Banks
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Da spielt also die Musik. Das SF-Jahr bringt mir über aktuelle Trends für 22 Euro viel zu wenig.
- Andreas Eschbach
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Hallo Andreas,Andreas Eschbach hat geschrieben:![]()
Tja. Ich hab's gekauft und finde es, wie auch die letzten Jahre schon, höchst interessant zu lesen, anregend und informativ. Nicht alles, aber genug davon.
in Leipzig sagte ich einmal, Quest habe mir von Deinem Output bisher am besten gefallen, weil ich ohne Erwartungen an die Lektüre gegangen bin. Andere zeigten sich enttäuscht, weil ihre Erwartungen enttäuscht wurden. Ähnlich verhält es sich mit dem SF Jahr. Ich bin froh, dass ein Verlag überhaupt solch umfangreiche Informationen über das Genre auf den Markt bringt. Ich erwarte jedoch Hintergrundinformationen vor allem über gute Literatur - nicht im literaturkritischen Sinne des deutschen Feuilletons, sondern Literatur mit lebendigen Charkateren, die sich entwickeln, mit faszinierenden Ideen, interessanten Handlungssträngen. Wenn solche SF zusätzlich nicht noch in überflüssigen technischen Details versinkt, bin ich zufrieden. Das finde ich im SF-Jahr viel zu wenig. Logisch - das SF Jahr hat ein anderes Ziel, es berichtet viel breiter über SF. Daher trifft es nicht meine Erwartung. Und über viele Bücher kann es auch nicht berichten, weil gar keine Übersetzung vorliegt.
Das SF-Jahr will - und muss - für viele etwas bieten. Mit diesem Anspruch wird es vielen nicht gerecht. Für spezialisierte Ausgaben fehlt jedoch der Markt. Ein Teufelskreis. Wie viele andere klicke ich mich daher lieber durch Internet und spare auch die angloamerikanischen Szene nicht aus (für andere Nationen taugen meine Sprachkenntnisse nicht).
Ob das vielleicht so ganz am Rande eventuell ein winziges bisschen damit zu tun haben könnte, dass der Worldcon dieses Jahr ganz zufällig in GB stattfindet?International halte ich die britische SF momentan für führend. Sämtliche Nominierungen für den Hugo 2005 stammen dieses Jahr aus GB:
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- Horselover Fat
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Hm... Aber immerhin haben auch die amerikanischen Schriftsteller zwei britische Kollegen in die Nebula-Ausscheidung verholfen (von insgesamt sechs):
Omega, by Jack McDevitt
Cloud Atlas: A Novel, by David Mitchell
Da auswärts geschossene Tore doppelt zählen, sind das schon mehr als die Hälfte...
Grüße
Fat
Omega, by Jack McDevitt
Cloud Atlas: A Novel, by David Mitchell
Da auswärts geschossene Tore doppelt zählen, sind das schon mehr als die Hälfte...

Grüße
Fat