der first look

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She is a vampire. He is a werewolf. For centuries their two clans have been adversaries, each seeking each other out in a wholesale effort to destroy the other. These two blood enemies will unwittenly fall in love with each other, and the resulting chaos will either find a means to end their war or destroy both species forever.
Mag ja sein, aber was hat das jetzt genau mit "Underworld" zu tun?heino hat geschrieben:Es ist ja inzwischen Standard im Hollywood-Kino, daß in allen Großproduktionen nur noch "zitiert" wird.
Nee, das sind heutzutage schon "No Budget Produktionen".Martin hat geschrieben:Hm, Low-Budget-Produktionen sind doch eher die, welche nur knapp in den siebenstelligen Bereich rutschen.
Underworld hat 23 Millionen Dollar gekostet. Das klingt pervers, aber das gilt heute als Low Budget-Produktion."Underworld" liegt doch deutlich darüber und darf vom Aufwand und der Zahl der Beschäftigten her durchaus als Großproduktion betrachtet werden.
Wie wahr!Oliver hat geschrieben:Roger Ebert hat das sehr schön gesagt, in dem er meinte, dass es einem egal sei, ob die Werwölfe oder die Vampire gewinnen. Das stimmt leider.
Pervers oder nicht: Ich bin mir nicht sicher, ob selbst dieses geringe Budget wieder eingespielt wird.Oliver hat geschrieben:Underworld hat 23 Millionen Dollar gekostet. Das klingt pervers, aber das gilt heute als Low Budget-Produktion.
Aber locker. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Einspielergebnisse aus dem Kino nur 20 % der gesamten Einnahmen ausmachen. Weitere 30 % kommen aus DVD verkäufen und 50 % auf den Verkauf von Fernsehrechten. Sicherlich variert dies von Film zu Film aber ganz sicher ist, dass der Film noch mindestens das gleich noch mal erwirtschaftet.Morgaine le Fey hat geschrieben:Einspielergebniss USA: 51, 48 Mio. DollarShock Wave Rider hat geschrieben:
Pervers oder nicht: Ich bin mir nicht sicher, ob selbst dieses geringe Budget wieder eingespielt wird.
Einspielergebniss Europa: 13,21 Mio. Dollar