John Difool - Der Incal
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John Difool - Der Incal
Ich bin beim Incal etwas aus dem Tritt geraten. Noch stecke ich im ersten Band " Der schwarze Incal" und bin im Vergleich zu Bone (ja zugegeben, vermutlich darf man Bone nicht mit dem Incal vergleichen, weil es Äpfel und Birnen sind, aber ich hab nun mal Bone vor dem Inclal gelesen und da liegt der Vergleich - für mich - nahe). Ich finde momentan, dass beim Incal die Bilder a) überfrachtet und b) ziemlich hektisch sind. Stört mich ein bischen im Lese/Guck Genuss.
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Re: John Difool - Der Incal
Ich stecke auch fest
werde mich aber heute weiter dranmachen.
"Die Metabarone" ist also das Prequel zu dieser Story, was nun einiges für mich erklärt. Die Bilder sind für mich nicht überfrachtet, ich mag sowas sehr gern. Die Erzählweise ist ganz typischer Jodorowsky-Stil, vielleicht etwas weniger wirr und abgehackt als später, was dem Lesefluss nur förderlich sein kann. Aber die Ansätze sind leider schon da, was mich heutzutage stört.
Die angehängte Story in meiner Luxusausgabe habe ich aber schon in den Meta-Baronen, dort ist das nämlich der Schluss. Sie ist übrigens auch nochmals in "Die Geheimnisse des Incal" zu finden. Das ist insofern ärgerlich, weil diese Story überhaupt nichts erklärt, sondern lediglich ausführlich in Bildern dargestellt wird, was der Meta-Baron schon im "Incal" selbst berichtet. Es ist also keineswegs ein Zusatz.
Ich glaube schon, dass der Incal in den 80ern herausragend war, aber jetzt, über 20 Jahre und einige andere Highlights später, reiht er sich bisher lediglich in die Wertung "gut" für mich ein.

"Die Metabarone" ist also das Prequel zu dieser Story, was nun einiges für mich erklärt. Die Bilder sind für mich nicht überfrachtet, ich mag sowas sehr gern. Die Erzählweise ist ganz typischer Jodorowsky-Stil, vielleicht etwas weniger wirr und abgehackt als später, was dem Lesefluss nur förderlich sein kann. Aber die Ansätze sind leider schon da, was mich heutzutage stört.
Die angehängte Story in meiner Luxusausgabe habe ich aber schon in den Meta-Baronen, dort ist das nämlich der Schluss. Sie ist übrigens auch nochmals in "Die Geheimnisse des Incal" zu finden. Das ist insofern ärgerlich, weil diese Story überhaupt nichts erklärt, sondern lediglich ausführlich in Bildern dargestellt wird, was der Meta-Baron schon im "Incal" selbst berichtet. Es ist also keineswegs ein Zusatz.
Ich glaube schon, dass der Incal in den 80ern herausragend war, aber jetzt, über 20 Jahre und einige andere Highlights später, reiht er sich bisher lediglich in die Wertung "gut" für mich ein.

Uschi
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Re: John Difool - Der Incal
Eines der ergiebigsten Comics was "Wimmelbilder" angeht, ist "Hard Boiled" von Frank Miller und Geof Darrow.Uschi Zietsch hat geschrieben:Die Bilder sind für mich nicht überfrachtet, ich mag sowas sehr gern.
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
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Re: John Difool - Der Incal
Ich habe jetzt ungefähr die Hälfte des Zyklus erreicht.
Großartig von Moebius in Szene gesetzt, mit viel Witz und Humor und liebevollen Details. Ich blättere mit Freude weiter, schmunzle oft.
Aber die Geschichte, na ja, was soll ich sagen. Damals hätte ich sie vermutlich genial gefunden - oder auch nicht, vielleicht ist das ja der Grund, dass ich es nie gekauft habe. Das weiß ich nicht mehr.
Aber heute, ganz ehrlich, ist mir das zu eso-geschwurbelt, und ich mag auch diese Sprünge und abgehackten Sentenzen Jodorowskys nicht (mehr). Und ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung liegt, aber die Sprache hat mich schon bei den Meta-Baronen ziemlich genervt; hier ist es zwar dezenter mit all den hanebüchenen Ausdrücken, aber dennoch ist sie teilweise auf unterirdischem Niveau.
Da passt für mich nichts so richtig zusammen, die Geschichte springt für mich von hier nach da, und ich weiß überhaupt nicht so recht, was wer eigentlich will und warum. Und dann kommt da auch noch die Finsternis daher, naja, mehr geht wohl nicht; da wäre weniger viel mehr gewesen.
Incals als Sternenschiff mit kleinem Meta-Baron als Steuermann - na prima, und wozu?
Beispiel für das, was für mich keinen Lesefluss entstehen lässt:
Bei den Anarchos oder wie die heißen: Wir blenden bei dem Bild aus, als Meta-Baron groß, Meta-Baron klein und JD Rücken an Rücken gegen eine Übermacht schwer bewaffneter Typen stehen. Umblende, um die Spannung auf die Spitze zu treiben. Dann zurück auf die Anarchos: Die drei stehen an verschiedenen Positionen, und die Angreifer sind alle platt. Frage: "Was ist denn mit denen passiert?" Antwort: "Die sind richtigen Kämpfern begegnet."
Das ist Paläokacke.
John Difool und Hundeschnauze sind zwei Klasse-Charaktere, und Dipo sowieso (ein Betonvogel - ich lach mich schlapp!). Mit den dreien könnte ich mir ein richtig krachiges Action-Abenteuer vorstellen.
Aber diese beiden merkwürdigen Schwestern, dann taucht da auf einmal dieser Typ mit seiner Truppe bei der Ratsversammlung auf, und wir wissen gar nicht, wer das ist, aber er ist ein echter Super-Typ, der dann gleich auf den Knastplaneten verfrachtet wird ... das sind wieder so Sprünge und Charaktere, die mich null interessieren, geschweige denn berühren.
mal sehen, ob sich mein Eindruck ändert, wenn ich die zweite Hälfte durch habe.
Großartig von Moebius in Szene gesetzt, mit viel Witz und Humor und liebevollen Details. Ich blättere mit Freude weiter, schmunzle oft.
Aber die Geschichte, na ja, was soll ich sagen. Damals hätte ich sie vermutlich genial gefunden - oder auch nicht, vielleicht ist das ja der Grund, dass ich es nie gekauft habe. Das weiß ich nicht mehr.
Aber heute, ganz ehrlich, ist mir das zu eso-geschwurbelt, und ich mag auch diese Sprünge und abgehackten Sentenzen Jodorowskys nicht (mehr). Und ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung liegt, aber die Sprache hat mich schon bei den Meta-Baronen ziemlich genervt; hier ist es zwar dezenter mit all den hanebüchenen Ausdrücken, aber dennoch ist sie teilweise auf unterirdischem Niveau.
Da passt für mich nichts so richtig zusammen, die Geschichte springt für mich von hier nach da, und ich weiß überhaupt nicht so recht, was wer eigentlich will und warum. Und dann kommt da auch noch die Finsternis daher, naja, mehr geht wohl nicht; da wäre weniger viel mehr gewesen.
Incals als Sternenschiff mit kleinem Meta-Baron als Steuermann - na prima, und wozu?
Beispiel für das, was für mich keinen Lesefluss entstehen lässt:
Bei den Anarchos oder wie die heißen: Wir blenden bei dem Bild aus, als Meta-Baron groß, Meta-Baron klein und JD Rücken an Rücken gegen eine Übermacht schwer bewaffneter Typen stehen. Umblende, um die Spannung auf die Spitze zu treiben. Dann zurück auf die Anarchos: Die drei stehen an verschiedenen Positionen, und die Angreifer sind alle platt. Frage: "Was ist denn mit denen passiert?" Antwort: "Die sind richtigen Kämpfern begegnet."
Das ist Paläokacke.
John Difool und Hundeschnauze sind zwei Klasse-Charaktere, und Dipo sowieso (ein Betonvogel - ich lach mich schlapp!). Mit den dreien könnte ich mir ein richtig krachiges Action-Abenteuer vorstellen.
Aber diese beiden merkwürdigen Schwestern, dann taucht da auf einmal dieser Typ mit seiner Truppe bei der Ratsversammlung auf, und wir wissen gar nicht, wer das ist, aber er ist ein echter Super-Typ, der dann gleich auf den Knastplaneten verfrachtet wird ... das sind wieder so Sprünge und Charaktere, die mich null interessieren, geschweige denn berühren.
mal sehen, ob sich mein Eindruck ändert, wenn ich die zweite Hälfte durch habe.

Uschi
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Re: John Difool - Der Incal
Ich glaube nicht, daß sich der Eindruck ändert. Die Geschichte rumpelt vor sich hin, es knirscht im Gebälk der Erzählstruktur und manchmal würde man sich einfach zu den wunderschönen Zeichnungen von Moebius auch eine glattere Geschichte wünschen. Aber der Incal ist eben durch und durch ein Kind seiner Zeit - er ist verrückt, er ist unlogisch, er ist esoterisch. Und trotzdem macht er (wie ich finde) jede Menge Spaß beim Erleben.Uschi Zietsch hat geschrieben:mal sehen, ob sich mein Eindruck ändert, wenn ich die zweite Hälfte durch habe.
Der Incal war übrigens deutlich eines der Vorbilder für »Das 5. Element«...

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Re: John Difool - Der Incal
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Und man hat ihn wegen der Fülle auch nicht so schnell durchbreitsameter hat geschrieben: Ich glaube nicht, daß sich der Eindruck ändert. Die Geschichte rumpelt vor sich hin, es knirscht im Gebälk der Erzählstruktur und manchmal würde man sich einfach zu den wunderschönen Zeichnungen von Moebius auch eine glattere Geschichte wünschen. Aber der Incal ist eben durch und durch ein Kind seiner Zeit - er ist verrückt, er ist unlogisch, er ist esoterisch. Und trotzdem macht er (wie ich finde) jede Menge Spaß beim Erleben.

Ja, das merkt man!Der Incal war übrigens deutlich eines der Vorbilder für »Das 5. Element«...

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Re: John Difool - Der Incal
So, jetzt bin ich durch. Und muss sagen, mit der zweiten Hälfte hat sich doch deutlich mehr Tempo und flüssiger Verlauf eingestellt, außerdem wurden die Ideen skurriler und sehr viel witziger.
Der absolute Brüller aber ist die erste Seite des Kapitels "Die Träumende Galaxie", da hat die Übersetzung ganze Arbeit geleistet, ich habe Tränen gelacht. Politik bildlich und rhetorisch auf den Punkt gebracht, und unsere Helden betröppelt dabei, abgesehen von JD, der mal wieder die Kurve kratzen will. Klasse! Wieher!
Die Ideen mit den Träumen und der Berkplanet der Jideis ist ebenfalls prima. Nur die Auflösung ... naja ... äh ... ja. Ist Jodo da nix mehr eingefallen, oder was? Kann man gerade noch als Gag am Rande akzeptieren, aber kapiert habe ich es nicht, und zufriedengestellt bin ich damit auch nicht. Das war nix.
Dennoch bleibt als Gesamtfazit: Vor allem durch Moebius' opulente, wundervolle, detailreiche und sehr lebendige Bilder besticht der Incal, und zwischendurch läuft auch Jodorowsky zur Höchstform auf. Die Geschichte hätte grandios sein können, so ist sie eher skurril und kitschig denn heroisch, doch Ironie und (Selbst-)Humor machen das wieder wett.
Lohnenswert!
Der absolute Brüller aber ist die erste Seite des Kapitels "Die Träumende Galaxie", da hat die Übersetzung ganze Arbeit geleistet, ich habe Tränen gelacht. Politik bildlich und rhetorisch auf den Punkt gebracht, und unsere Helden betröppelt dabei, abgesehen von JD, der mal wieder die Kurve kratzen will. Klasse! Wieher!
Die Ideen mit den Träumen und der Berkplanet der Jideis ist ebenfalls prima. Nur die Auflösung ... naja ... äh ... ja. Ist Jodo da nix mehr eingefallen, oder was? Kann man gerade noch als Gag am Rande akzeptieren, aber kapiert habe ich es nicht, und zufriedengestellt bin ich damit auch nicht. Das war nix.
Dennoch bleibt als Gesamtfazit: Vor allem durch Moebius' opulente, wundervolle, detailreiche und sehr lebendige Bilder besticht der Incal, und zwischendurch läuft auch Jodorowsky zur Höchstform auf. Die Geschichte hätte grandios sein können, so ist sie eher skurril und kitschig denn heroisch, doch Ironie und (Selbst-)Humor machen das wieder wett.
Lohnenswert!

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Re: John Difool - Der Incal
Übrigens, es gibt noch einen 13. Band. Moebius und Jodorowsky haben sich wieder zusammengetan.
Der Stil ist plastischer, weill viel mit computerunterstützter Colorierung gearbeitet wird. In einer Vorankündigung wurde noch eine dritter Künstler genannt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Die Story ist ähnlich abgedreht, man kann sich davon eigentlich gar nichts richtig merken.
MB
Der Stil ist plastischer, weill viel mit computerunterstützter Colorierung gearbeitet wird. In einer Vorankündigung wurde noch eine dritter Künstler genannt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Die Story ist ähnlich abgedreht, man kann sich davon eigentlich gar nichts richtig merken.

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Re: John Difool - Der Incal
Soweit ich mitgekriegt habe, gibt es ein Prequel und ein Sequel, jeweils mehrteilig. Der Band, den du meinst, ist wahrscheinlich das Sequel in eigentlich 4 Teilen. Ich weiß aber noch nicht so recht ... 


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Re: John Difool - Der Incal
Das Prequel besteht aus den Bänden 7-12 ("Vor dem Incal"). Bungle meint den Sequel-Band "Nach der Katharsis", der m.W. noch nicht fortgesetzt wurde.
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
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Re: John Difool - Der Incal
Glückwunsch. Ich habs erstmal zur Seite gelegt.Uschi Zietsch hat geschrieben:So, jetzt bin ich durch.
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Re: John Difool - Der Incal
Splitter legt den klassischen Incal-Zyklus mit neuen Covern in Originalcolorierung und in überformatigen Hardcovern inkl. Hintergrundinfos, Skizzenmaterial und Kunstdrucken (Coverillustrationen der alten Titelbilder) ab Oktober neu auf.
Ab Juni gibt es schon einmal eine neue Trilogie zum Incal mit dem Zeichner Ladrönn ("Hip Flask"): "Der letzte Incal".
Zumindest Band 1, "Die vier John Difool", war bereits bei Ehapa erschienen. "Nach der Katharsis" scheint wohl nicht berücksichtigt zu werden.
Ab Juni gibt es schon einmal eine neue Trilogie zum Incal mit dem Zeichner Ladrönn ("Hip Flask"): "Der letzte Incal".
Zumindest Band 1, "Die vier John Difool", war bereits bei Ehapa erschienen. "Nach der Katharsis" scheint wohl nicht berücksichtigt zu werden.
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
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Re: John Difool - Der Incal
A-Haa! Darauf habe ich gewartet. Danke für diese gute Nachricht!
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Re: John Difool - Der Incal
Ist das dann die Originalausgabe oder auch die überarbeitete (gemäßigtere), wie bei ehapa?Torsten hat geschrieben:Splitter legt den klassischen Incal-Zyklus mit neuen Covern in Originalcolorierung und in überformatigen Hardcovern inkl. Hintergrundinfos, Skizzenmaterial und Kunstdrucken (Coverillustrationen der alten Titelbilder) ab Oktober neu auf.
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Re: John Difool - Der Incal
Ich wußte gar nicht, dass es eine gemäßigte Fassung vom Incal gibt, da ich nur die "Schwermetall"-Version gelesen habe.
Ich gehe aber aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Splitter fest von einer originalgetreuen Edition aus, wie etwa bei "Storm" oder "Comanche".
Ich gehe aber aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Splitter fest von einer originalgetreuen Edition aus, wie etwa bei "Storm" oder "Comanche".
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh