UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Ich möchte jetzt einmal etwas "in den Raum werfen", worüber man vielleicht noch nicht nachgedacht hat:
Bei meiner seit Jahrzehnten mit Interesse verfolgter Leidenschaft, der Auseinandersetzung über mögliche Besucher von fremden Sternen hier auf der Erde, habe ich diverse Sachbücher und Dokumentationen hierüber gelesen - und zwar mit wirklich spannungsgeladenem Interesse! Manche dort dargestellten Fallbeispiele über (möglicherweise) statt gefundene Sichtungen oder sogar Kontakte waren wirklich dermaßen spannend und in teilweise absolut unvorhersehbarer Detailverliebtheit wiedergegeben, das es mir wirklich die Sprache verschlagen hat. Die dort dargestellten technischen Eigenschaften der Flugmaschinen und/oder ihrer Besatzungen sind stellenweise einfach unvorstellbar - und bizarrer als diverse futuristische Literatur.
Von daher kann ich nur jedem SF-Fan empfehlen, mal einige Bücher aus diesem Segment zu studieren (ein Tipp:Michael Hesemann:"Ufos - die Beweise).
Ich möchte hier jetzt keine Diskussion darüber initialisieren, ob dieses Phänomen nun existent oder nicht ist, sondern einfach mal hören, was denn die SF-Gemeinde so zu den Story´s zu sagen hat.
Es ist darüber hinaus wirklich interessant zu erfahren, wie denn überhaupt die Szene zu diesem Phänomen steht. Ist diese Frage hier schon mal diskutiert worden?
Bei meiner seit Jahrzehnten mit Interesse verfolgter Leidenschaft, der Auseinandersetzung über mögliche Besucher von fremden Sternen hier auf der Erde, habe ich diverse Sachbücher und Dokumentationen hierüber gelesen - und zwar mit wirklich spannungsgeladenem Interesse! Manche dort dargestellten Fallbeispiele über (möglicherweise) statt gefundene Sichtungen oder sogar Kontakte waren wirklich dermaßen spannend und in teilweise absolut unvorhersehbarer Detailverliebtheit wiedergegeben, das es mir wirklich die Sprache verschlagen hat. Die dort dargestellten technischen Eigenschaften der Flugmaschinen und/oder ihrer Besatzungen sind stellenweise einfach unvorstellbar - und bizarrer als diverse futuristische Literatur.
Von daher kann ich nur jedem SF-Fan empfehlen, mal einige Bücher aus diesem Segment zu studieren (ein Tipp:Michael Hesemann:"Ufos - die Beweise).
Ich möchte hier jetzt keine Diskussion darüber initialisieren, ob dieses Phänomen nun existent oder nicht ist, sondern einfach mal hören, was denn die SF-Gemeinde so zu den Story´s zu sagen hat.
Es ist darüber hinaus wirklich interessant zu erfahren, wie denn überhaupt die Szene zu diesem Phänomen steht. Ist diese Frage hier schon mal diskutiert worden?
- Pogopuschel
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Ich habe den Eindruck, dass die Szene solchen Ufo-Sichtungen usw. skeptischer gegenüber eingestellt ist, als der Durchschnitt. Ich übrigens auch.Albedo 0.3 hat geschrieben: Es ist darüber hinaus wirklich interessant zu erfahren, wie denn überhaupt die Szene zu diesem Phänomen steht. Ist diese Frage hier schon mal diskutiert worden?
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Warum sollte das so sein?
Weil sich ein nicht unerheblicher Teil der SF-Leserschaft zu den wissenschaftlich gebildeten Menschen zählt?
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- Pogopuschel
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Um ehrlich zu sein, ja. Wenn es um Ufos geht, läuft es am Ende doch auf eine Glaubensfrage hinaus. Die "Anhaltspunkte" für Ufos, werden genauso skeptisch betrachtet, wie die Anhaltspunkte für Gott. Ich würde mal schätzen, dass die Atheisten (oder ähnliches) hier in der Mehrheit sind (ich weiß, es gibt auch Ausnahmen). Ich "glaube", in der Szene (zumindest im Internet) sind hauptsächlich rational denkende Menschen unterwegs, die etwas erst glauben, wenn man ihnen dafür unwiederlegbare Beweise vorgelegt hat. Bisher habe ich werde einen Gottesbeweis gesehen, noch einen Ufo beweis.Albedo 0.3 hat geschrieben:Warum sollte das so sein?
Weil sich ein nicht unerheblicher Teil der SF-Leserschaft zu den wissenschaftlich gebildeten Menschen zählt?
Was aber nicht heißt, dass ich nicht glaube, dass es neben uns noch intelligentes Leben im Universum gibt. In welcher Form auch immer. Solange es keinen Beweis gibt, geht es nur um Wahrscheinlichkeiten.
Ich denke auch, dass SF-Leser besser über die Bedingungen für Leben auf anderen Planeten und interstellare Raumfahrt Bescheid wissen (z.B. durch fachlich fundierte Hard-SF und Interesse an Wissenschaft) und dieses Wissen bei der Einschätzung der Wahrscheinlichkeit mit einfließt.
Damit will ich dir jetzt aber nicht die Spannung an deiner Lektüre nehmen.
Das ist auch nur mein subjektiver Eindruck der Szene.
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Seitdem jeder eine Handycam dabei hat gibts ohnehin keine UFOs mehr 

Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Ich bin kein Atheist, aber ich glaube nicht an UFOs oder daran, dass Außerirdische irgendwann mal die Erde besucht haben. Das wäre zu schön um wahr zu sein. Bücher zu dem Thema habe ich auch schon ein paar gelesen - die kann man eigentlich durchaus dem SF-Genre zuordnen.
Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Meine Theorie zu diesem Thema ist relativ einfach.
Nach dem Ende des 2.WK war Thüringen von den Amis besetzt. Gem. der zwischen den Alliierten getroffenen Vereinbarungen bezügl der Aufteilung Deutschlands gehörte Th jedoch zur SBZ. Die Amis hatten dann noch einen Monat Zeit, sich aus Th zurückzuziehen. In dieser Zeit haben sie insbesondere aus den unterirdischen Produktionsstätten alles mitgenommen, was transportierbar war. Dies war z. B. auch der erste einsatzfähige Nurflügler, die Horton IVb.
Dieser wurde sodann in den USA in mehreren, wesentlich größeren Varianten nachgebaut und getestet.
Und genau diese Testflüge wurden zufällig fotografiert und wg der unbekannten Form als UFO definiert, was den Militärs durchaus recht war.
Das, was als UFO bezeichnet wurde, waren also nur Sichtungen damals neuer militärischer Fluggeräte.
Es hat nie UFOs im Sinne außerirdischer, fliegender Untertassen gegeben. UFO-'Dokumentationen' sind für mich daher keine gute Alternative zur SF, sondern zumindest teilweise ganz einfach nur gute SF.
Denn: Was wäre die SF ohne UFOs?
Gast09
Nach dem Ende des 2.WK war Thüringen von den Amis besetzt. Gem. der zwischen den Alliierten getroffenen Vereinbarungen bezügl der Aufteilung Deutschlands gehörte Th jedoch zur SBZ. Die Amis hatten dann noch einen Monat Zeit, sich aus Th zurückzuziehen. In dieser Zeit haben sie insbesondere aus den unterirdischen Produktionsstätten alles mitgenommen, was transportierbar war. Dies war z. B. auch der erste einsatzfähige Nurflügler, die Horton IVb.
Dieser wurde sodann in den USA in mehreren, wesentlich größeren Varianten nachgebaut und getestet.
Und genau diese Testflüge wurden zufällig fotografiert und wg der unbekannten Form als UFO definiert, was den Militärs durchaus recht war.
Das, was als UFO bezeichnet wurde, waren also nur Sichtungen damals neuer militärischer Fluggeräte.
Es hat nie UFOs im Sinne außerirdischer, fliegender Untertassen gegeben. UFO-'Dokumentationen' sind für mich daher keine gute Alternative zur SF, sondern zumindest teilweise ganz einfach nur gute SF.
Denn: Was wäre die SF ohne UFOs?
Gast09
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Vor allem, was wäre das SF-Kino ohne die UFOs? Es hätte das Paranoia-Kino der 50er nicht gegeben (Earth vs. Flying Saucers, die Filme von Jack Arnold, War of the Worlds), wohl auch keinen E.T., keinen Independence Day (ja, ich mag den Film!
), kein Mars Attacks und ganz sicher keine X-Files.
Aber dass es fliegende Untertassen gibt / gegeben hat, bzw. dass Außerirdische jemals die Erde besucht haben oder uns dies bevorsteht? Nein, sämtliche Erkenntnisse der Naturwissenschaften widersprechen dem.
Ich glaube wie einige Vorschreiber auch, dass es unter den SF-Leser prozentual weniger UFO-Gläubige gibt als unter der Gesamtbevölkerung. SF-Fans sind diesbezüglich einfach zu gut informiert und wissen, dass interstellares Reisen einige physikalische Probleme mit sich bringt. Und sie kennen die Theorien über Lebensdauer von intelligenten Zivilisationen und haben Lems Solaris oder Fiasko oder auch Weinbaums Mars-Odyssee gelesen und wissen, dass Kommunikation mit außerirdischen Inetelligenzen gar nicht so einfach wäre - vorsichtig ausgedrückt.
Ich vermute, dass die meisten SF-Leser überzeugt sind, dass es "da draußen" Leben gibt, vermutlich sogar "intelligentes". Aber dass es jemals zu uns gelangt oder wir dorthin ist praktisch ausgeschlossen - es sei denn die Marsianer hätten sich nur perfekt getarnt.

Aber dass es fliegende Untertassen gibt / gegeben hat, bzw. dass Außerirdische jemals die Erde besucht haben oder uns dies bevorsteht? Nein, sämtliche Erkenntnisse der Naturwissenschaften widersprechen dem.
Ich glaube wie einige Vorschreiber auch, dass es unter den SF-Leser prozentual weniger UFO-Gläubige gibt als unter der Gesamtbevölkerung. SF-Fans sind diesbezüglich einfach zu gut informiert und wissen, dass interstellares Reisen einige physikalische Probleme mit sich bringt. Und sie kennen die Theorien über Lebensdauer von intelligenten Zivilisationen und haben Lems Solaris oder Fiasko oder auch Weinbaums Mars-Odyssee gelesen und wissen, dass Kommunikation mit außerirdischen Inetelligenzen gar nicht so einfach wäre - vorsichtig ausgedrückt.
Ich vermute, dass die meisten SF-Leser überzeugt sind, dass es "da draußen" Leben gibt, vermutlich sogar "intelligentes". Aber dass es jemals zu uns gelangt oder wir dorthin ist praktisch ausgeschlossen - es sei denn die Marsianer hätten sich nur perfekt getarnt.

Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Nun ja - die Anführung von Wissenschaft in der Argumentation gegen eine mögliche tatsächliche Kontaktaufnahme ausserirdischer Intelligenzen mit der Menschheit beurteile ich jetzt mal mehr als fadenscheinig - denn immerhin sprechen wir in diesem Kontext immer nur von unserem derzeitigen Wissensstand und jeder von uns weiß, wie schnell sich der Erkenntnishorizont gerade im Bereich der Wissenschaft erweitert. Nur weil uns heute also ein mögliches Erklärungskonzept für interstellare Reisen fehlt, bedeutet es unter keinen Umständen, das fortgeschrittene Zivilisationen den gleichen intellektuellen Begrenzungen unterworfen sind.
Möglichkeiten zu fabulieren, unter deren Rahmenbedingungen eine Überbrückung von Raum (und damit Zeit) möglich sein könnte, fällt doch insbesondere der SF-Szene wirklich nicht schwer.
Von daher stehe ich argumentativ auf genau der anderen Seite und führe mit der unabsprechlichen Gewissheit auf die in der Vergangenheit so häufig absurde Positionierung der Wissenschaft im Bezug auf "unumstößliche Tatsachen" an:
Die Welt ist keine Scheibe und interstellare Reisen sind möglich!
Möglichkeiten zu fabulieren, unter deren Rahmenbedingungen eine Überbrückung von Raum (und damit Zeit) möglich sein könnte, fällt doch insbesondere der SF-Szene wirklich nicht schwer.
Von daher stehe ich argumentativ auf genau der anderen Seite und führe mit der unabsprechlichen Gewissheit auf die in der Vergangenheit so häufig absurde Positionierung der Wissenschaft im Bezug auf "unumstößliche Tatsachen" an:
Die Welt ist keine Scheibe und interstellare Reisen sind möglich!

- Bungle
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Vielleicht kann man diese UFO-Berichte mit Gewinn lesen, ohne sie für objektiv wahr zu halten. Möglicherweise eine gute Inspiration für "richtige" SF-Geschichten
. Interesse an dem UFO-Phänomen habe ich schon. Habe selbst einige Bücher bei mir stehen.
MB

MB
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Früher hatten die Menschen Marien- und Engelserscheinungen, später dann UFOs. Wissenschaftlich betrachtet sagt das mehr über den Menschen und die Psyche als über Engel, Aliens oder Mutter Gottes.
- Pogopuschel
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Ich spreche auch nicht von "unumstößlichen Tatsachen" sondern von Wahrscheinlichkeiten. Warum soll ich an die Besuche von Außerirdischen glauben, wenn ich keine Beweise dafür habe, und es nach meinem Wissensstand für unwahrscheinlich halte? Nur weil es toll sein könnte? Weil ich "Akte X" so gerne schaue? Wenn ich bei dieser Thematik die Rationalität ganz außen vor lasse, wird es beliebig. Dann kann ich auch an den Weihnachtsmann, Engel oder Drachen glauben.Albedo 0.3 hat geschrieben:Nun ja - die Anführung von Wissenschaft in der Argumentation gegen eine mögliche tatsächliche Kontaktaufnahme ausserirdischer Intelligenzen mit der Menschheit beurteile ich jetzt mal mehr als fadenscheinig - denn immerhin sprechen wir in diesem Kontext immer nur von unserem derzeitigen Wissensstand und jeder von uns weiß, wie schnell sich der Erkenntnishorizont gerade im Bereich der Wissenschaft erweitert. Nur weil uns heute also ein mögliches Erklärungskonzept für interstellare Reisen fehlt, bedeutet es unter keinen Umständen, das fortgeschrittene Zivilisationen den gleichen intellektuellen Begrenzungen unterworfen sind.
Möglichkeiten zu fabulieren, unter deren Rahmenbedingungen eine Überbrückung von Raum (und damit Zeit) möglich sein könnte, fällt doch insbesondere der SF-Szene wirklich nicht schwer.
Von daher stehe ich argumentativ auf genau der anderen Seite und führe mit der unabsprechlichen Gewissheit auf die in der Vergangenheit so häufig absurde Positionierung der Wissenschaft im Bezug auf "unumstößliche Tatsachen" an:
Die Welt ist keine Scheibe und interstellare Reisen sind möglich!
Solange kein Außerirdischer mit seinem Raumschiff in meine Garage kracht, bleibe ich bei meinem Standpunkt. Lasse ich aber gerne durch handfeste Fakten aus zuverlässigen Quellen vom Gegenteil überzeugen.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Ach so - Wahrscheinlichkeiten! Na ja ...
Kugelblitze werden allgemein als Wahrscheinlich oder sogar existent angesehen, obwohl es noch keinen einzigen Beleg oder Beweis für sie gibt. Dennoch gehören sie irgendwie nicht in den Bereich der Sagen und Legenden und jeder der wissenschaftlich-infiltrierten Glaubenssekte steht dem eher positiv gegenüber ... Wahrscheinlichkeiten ...
Zum Glauben geh´n wir in die Kirche - an wen auch immer wir uns dann wenden ... helfen tut´s dann trotzdem nicht ...
Kugelblitze werden allgemein als Wahrscheinlich oder sogar existent angesehen, obwohl es noch keinen einzigen Beleg oder Beweis für sie gibt. Dennoch gehören sie irgendwie nicht in den Bereich der Sagen und Legenden und jeder der wissenschaftlich-infiltrierten Glaubenssekte steht dem eher positiv gegenüber ... Wahrscheinlichkeiten ...
Zum Glauben geh´n wir in die Kirche - an wen auch immer wir uns dann wenden ... helfen tut´s dann trotzdem nicht ...
- Pogopuschel
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Ich glaube, wir verennen uns hier in einer Diskussion, die zu keinem Ergebniss führt. Ich habe einfach keinen Grund, an Ufos, Gott und Co. zu glauben und warte immer noch auf Belege. Alles andere ist Spekulation. Was natürlich auch Spaß machen kann.
Aber sag mir doch mal, warum du glaubst, dass wir bereits Konktakt zu Außerirdischen haben? Wo siehst du Anhaltspunkte dafür? Was hat dich überzeugt?
Aber sag mir doch mal, warum du glaubst, dass wir bereits Konktakt zu Außerirdischen haben? Wo siehst du Anhaltspunkte dafür? Was hat dich überzeugt?
Zuletzt geändert von Pogopuschel am 20. Mai 2011 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: UFO-Dokumentationen: Gute Alternative zur SF?
Yep, ist wirklich der Brüller (der Autor ist übrigens nach eigener Aussage ein "reinkarnierter Außerirdischer"Albedo 0.3 hat geschrieben: (ein Tipp:Michael Hesemann:"Ufos - die Beweise).

Noch ein paar weitere schräge Vögel http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... st&p=44066 aus dieser Szene, die einem die Sprache verschlagen

Ein gutes Buch über den ganzen faulen UFO-Zauber, dessen geschäftstüchtige Gurus & miese Tricks ist übrigens Ufos - Die Wahrheit von Werner Walter.