Ich suche eine Kurzgeschichte, an deren Ende dem Protagonisten (es war ein Ich-Erzähler, ziemlich sicher) aufgeht, dass er ein Roboter ist.
Der Erzähler war irgendwie Teil irgendeiner Crew (Raumschiff-Besatzung, Forschungsteam, ich habe keine Ahnung), und die Leute waren mit irgendwas "Fremdem" konfrontiert, dem sie sich nicht nähern konnten, weil es sie krank gemacht hat. Sie berichteten von einem "ziehenden Gefühl". Davon waren alle betroffen, bis auf den Erzähler eben. Im Laufe der story stellt sich heraus, dass das fremde Ding den Menschen Calcium (???? oder eine Kohlenstoff-Verbindung? oder ganz was anderes?) entzogen hat. Der Erzähler wundert sich darüber, dass er nichts davon bemerkt, führt an sich irgendeine komische Untersuchung durch* ... und irgendwie endet die Geschichte damit, dass er sagt "mir kann niemand ??? entziehen, weil ich ein Roboter bin".
Die Erkenntnis hat den Erzähler ziemlich erschüttert, und die kleine Steffi damals auch

Das war so mit das erste, das ich gelesen habe.
Das führt jetzt eventuell zu Verwirrung, falls ich das verwechsle, aber ich glaube, es war in einem wabbeligen Paperback mit komischem Format. Stephen Kings "Beachworld" war ebenfalls drin, glaube ich (das kann ich aber auch erfunden haben).
*rammt er sich eine Nadel in den Körper? Irgendwas Seltsames jedenfalls.
Läutet da bei jemandem etwas?