Zukunft der US-Raumfahrt?

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agro
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von agro »

Andreas Eschbach hat geschrieben:
Und ist Science-Fiction wiederum die Propaganda der Raumfahrt? :kopfkratz:
Dann müsste die Science Fiction etwas mehr die Fahnen schwenken, wenn ich mir die mageren Bücherregale in den Läden so anschaue. Aber grundsätzlich scheint an deiner Aussage was dran zu sein. :popcorn:
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Amtranik
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Die Zukunft der Raumfahrt liegt wohl sicherlich in den Händen privater Großkonzerne.
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breitsameter
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Andreas Eschbach hat geschrieben:
Hexodus hat geschrieben:Ist das nicht seltsam, dass ausgerechnet die Propaganda die Raumfahrt antreibt?
Und ist Science-Fiction wiederum die Propaganda der Raumfahrt? :kopfkratz:
Sie war es sicher einmal. Der Weltraum als unentdecktes Land, als letzte Grenze, als unendliche Weite, die man als nächstes besiedelt und in Besitz nimmt. Der amerikanische Traum vom »Go West«, umgewandelt in »Go up«. Tja, nur die Science Fiction hatte sich, als der erste Mensch dann schließlich auf dem Mond landete, schon ganz anderen Themen zugewandt. Denn mit der Erforschung des Weltalls, verlor diese vormals unbekannte Weite auch an Reiz. Die Venus ist kein Dschungelplanet, sondern ein öder, überhitzter Steinhaufen? Uninteressant.
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Andreas Eschbach
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Nun, aber die Romane, die SF-Leser vermutlich gerne hätten, wenn sie mir sagen, "schreib doch mal wieder einen richtigen SF-Roman", sind doch bestimmt welche mit Raumschiffen, Aliens und fernen Sternen - im Gegensatz zu Romanen mit ausgehendem Erdöl, finanzwirtschaftlichen Problemen oder Wahlcomputern, die man zwar unter SF einreihen kann, die aber gefühlt eher keine SF sind. Oder irre ich mich da komplett?
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Uschi Zietsch
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Oder irre ich mich da komplett?
Nö. Genau so ist es.
:bier:
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StevesBaby

Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von StevesBaby »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Nun, aber die Romane, die SF-Leser vermutlich gerne hätten, wenn sie mir sagen, "schreib doch mal wieder einen richtigen SF-Roman", sind doch bestimmt welche mit Raumschiffen, Aliens und fernen Sternen - im Gegensatz zu Romanen mit ausgehendem Erdöl, finanzwirtschaftlichen Problemen oder Wahlcomputern, die man zwar unter SF einreihen kann, die aber gefühlt eher keine SF sind. Oder irre ich mich da komplett?
Das stimmt nicht. Arthur C. Clarke hat den (Saturn) Jupiter zur Sonne gemacht. Also ging es da um unsere Natur und Leben. Erdölknappheit ist ganz klar SF. Die Folgen kann man schön beschreiben, weil es zur Zeit überhaupt keiner wahrnimmt. Schön wäre mal eine Geschichte, wo Terroristen Kassel sprengen. Täglich explodiert da eine Bombe, sowie im Irak. Das ist SF pur.
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Artu-sf-ion »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Nun, aber die Romane, die SF-Leser vermutlich gerne hätten, wenn sie mir sagen, "schreib doch mal wieder einen richtigen SF-Roman", sind doch bestimmt welche mit Raumschiffen, Aliens und fernen Sternen
Ja gefühlt würde ich dem zustimmen. Allerdings würde ich die These aufstellen, dass jede WeltraumSF die von überlichtschnellen Raumschiffen handelt und die mit Endeckung oder Interaktion mit fremden Welten/Sternensystemen zu tun hat, klassische Space Opera also, kaum Propaganda für Weltraumfahrt ist.
Das was in diesen Büchern steht hat einfach zu wenig Bezug zu der tatsächlichen Weltraumfahrt und den realistischen Perspektiven die sie bittet.

SF die Propaganda für Weltraumfahrt sein will muss sich wieder auf die Weltraumfahrt innerhalb des Sonnensystems und Interaktion mit von Menschen besiedelten und kolonisierten Planeten besinnen. Davon gibt es leider jetzt nicht allzu viele Vertreter, die Kenner hier mögen mich korrigieren, aber mir fallen in der neueren Zeit nur die Mars Reihe von Kim Stanley Robinson ein, der Altersroman von Asimov Nemesis und das was Ben Bova zur Zeit so schreibt (und ihm unterstelle ich tatsächlich das er Propaganda für Weltraumfahrt betreiben möchte).
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Andreas Eschbach
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Artu-sf-ion hat geschrieben:Allerdings würde ich die These aufstellen, dass jede WeltraumSF die von überlichtschnellen Raumschiffen handelt und die mit Endeckung oder Interaktion mit fremden Welten/Sternensystemen zu tun hat, klassische Space Opera also, kaum Propaganda für Weltraumfahrt ist.
Das was in diesen Büchern steht hat einfach zu wenig Bezug zu der tatsächlichen Weltraumfahrt und den realistischen Perspektiven die sie bittet.
Hmm. Das spricht nicht dagegen. Jedem dürfte klar sein, dass die unterlichtschnelle Raumfahrt vor der überlichtschnellen kommt und die Erforschung des Sonnensystems vor der Erforschung der Galaxis. Insoweit man diese Fernziele postuliert und als erstrebenswert darstellt, rechtfertigt man die jetzige Raumfahrt und propagiert sie damit.

Tatsächlich ist ja äußerst fraglich, ob es je Raumfahrt in der Art geben wird, wie sie in Space Operas geschildert wird: Diese scheinen mir eher Nachfahren der klassischen Seefahrergeschichten zu sein, nur dass man eben die Segelschiffe in Raumschiffe umgewandelt und die Weltmeere in den Weltraum verlegt hat.
SF die Propaganda für Weltraumfahrt sein will muss sich wieder auf die Weltraumfahrt innerhalb des Sonnensystems und Interaktion mit von Menschen besiedelten und kolonisierten Planeten besinnen.
Das bezweifle ich.

Einfache Frage: Was, denkst Du, begeistert mehr junge Menschen dafür, ein auf Raumfahrttechnik ausgerichtetes Studium zu ergreifen – Filme wie "Apollo 13" oder Filme wie "Star Trek"?
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Spezies 125
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Spezies 125 »

Andreas Eschbach hat geschrieben: [qoute]Einfache Frage: Was, denkst Du, begeistert mehr junge Menschen dafür, ein auf Raumfahrttechnik ausgerichtetes Studium zu ergreifen – Filme wie "Apollo 13" oder Filme wie "Star Trek"?
Da will ich doch mal (leicht abgewandelt) Faust bemühen: "Wer es nicht erfühlt, der wird es nicht erjagen". Ich glaube, es gehören andere Voraussetzungen dazu, als nur Fan von Star Trek zu sein, oder sich von einem Film begeistern zu lassen.

Ich gehe mal von mir selber aus, im zarten Alter von 12 Jahren, ohne eine Serie oder Kinofilm nur durch Bücher (unerhört! :wink: ) infiziert, hätte ich mir ein Astrophysik-Studium sehr gut vorstellen können. Nun, dazu ist es nicht gekommen. Was geblieben ist, ist die Begeisterung und die unstillbare Neugier auf dieses Thema. Wie in einem anderen thread schon festgestellt, hat dabei jeder seine Vorlieben innerhalb des Genres. Ich habe immer sehr gerne die Weltenschöpfer (Jack Vance, teilweise A.D. Foster) und Entdecker gelesen, die Fabulierer und Erschaffer der ganz großen Entwürfe.

Ja, ich vermisse solche Romane, die bei mir den berühmten "sense of wonder" erzeugen heute sehr. Ich sehe daher SF nicht so sehr als Interpolation des heute Machbaren (obwohl das - wenn gut gemacht - auch seinen Reiz hat), sondern eher als in die Zukunft gedachte (Un)Möglichkeiten der Menschheit an. Dabei schert mich auch nicht, ob es wirklich einmal diesen oder jenen Antrieb, oder sonstige notwendige Technologie geben wird, der solche Explorationen möglich macht, nein, was ich möchte, ist die Beschreibung einer möglichen Welt, ihrer Flora und Fauna und ihrer eventuell vorhandenen Gesellschaft, verwoben in eine gute Geschichte. So einfach ist das.

Wie gerne würde ich zum Besipiel einen Roman lesen, der eine Geschichte um Gliese 581c strickt und mir Denkanstöße für eine mögliche zweite Erde gibt...

--Spezies 125
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Helge
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Helge »

Ich sehe das alles als nicht so schlimm an. Schließlich geht es hier nicht um die Zukunft der Raumfahrt an sich, sondern nur die der US-Raumfahrt. Und dass die überhaupt mal so weit gekommen ist, grenzt eigentlich an ein Wunder. Gast09 hat schon erwähnt, was für inhärente Probleme allein in der Organisation und Finanzierung der NASA stecken. Die amerikanische Raumfahrt war immer ein Augenblicksunternehmen, das stets den wechselnden Launen des Zeitgeistes, den tagesaktuellen politischen Absichten und der gerade herrschenden wirtschaftlichen Lage ausgesetzt war. Langfristige Planung verbot sich zumindest für größere Projekte immer von selbst, weil niemand wissen konnte, ob in zwei, drei Jahren nicht plötzlich die benötigten Gelder dafür gestrichen wurden. So fand die gesamte Entwicklung immer nur in einzelnen Gewaltaktionen und Hochsprüngen statt, nach denen man regelmäßig mit der Nasa im Dreck landete: Da gab es ein Kurzfrist-Mondflugprogramm, dass für weiteren Ausbau von vornherein schon nicht vorgesehen war, eine einzelne Raumstation ohne Nachfolger, Raumgleiter, die sämtliche Vorgaben und hochfliegenden Absichten grotesk verfehlten und nur deshalb benutzt wurden, weil die NASA schlicht nichts anderes hatte für bemannte Raumflüge - und jetzt ist eben mal wieder Schluss mit der bemannten amerikanischen Raumfahrt, ganz so wie nach dem letzten Apollo-Flug anno 1975. Ich wage aber zu behaupten, dass die Lücke diesmal noch wesentlich länger wird. Die Amerikaner können da wohl eher auf Burt Rutan als auf die NASA hoffen - und für den Rest der Welt ist ohnehin schon seit Jahrzehnten Russland die Raumfahrtnation Nummer 1.
Ausreichend hochentwickelte Magie ist nicht von Technologie zu unterscheiden.
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Pogopuschel
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Artu-sf-ion hat geschrieben: SF die Propaganda für Weltraumfahrt sein will muss sich wieder auf die Weltraumfahrt innerhalb des Sonnensystems und Interaktion mit von Menschen besiedelten und kolonisierten Planeten besinnen. Davon gibt es leider jetzt nicht allzu viele Vertreter, die Kenner hier mögen mich korrigieren, aber mir fallen in der neueren Zeit nur die Mars Reihe von Kim Stanley Robinson ein, der Altersroman von Asimov Nemesis und das was Ben Bova zur Zeit so schreibt (und ihm unterstelle ich tatsächlich das er Propaganda für Weltraumfahrt betreiben möchte).
Propaganda hört sich so negativ an. Was ist den schlimm daran, wenn man Leute für die Raumfahrt begeistern will? Ich glaube aber, dass die von dir genannten Autoren nur von Leuten gelesen werden, die sich sowieso schon dafür interessieren.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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breitsameter
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Und ist Science-Fiction wiederum die Propaganda der Raumfahrt? :kopfkratz:
Spezies 125 hat geschrieben:Was geblieben ist, ist die Begeisterung und die unstillbare Neugier auf dieses Thema.
Beim Nachdenken über diese beiden Sätze ist mir heute auch klar geworden, was sich geändert hat: als die Science Fiction das Thema Raumfahrt behandelte, war diese im wahrsten Sinne: Science Fiction. Der Raketenpionier Max Valier schrieb z.B. selbst Science Fiction.

Es gab damals im Golden Age der SF keine Raumfahrt - es gab nur die Geschichten darüber und die Abenteuer, die in den Romanen der Autoren erzählt wurden. Klar, dass damals jeder SF-Leser auch Raumfahrer werden wollte: spannende Abenteuer erwarteten ihn!
Als es dann irgendwann tatsächlich Raumfahrt gab, wurde klar, dass der Job so spannend gar nicht war...

In den 1980ern kam die Cyperpunk-Welle auf uns zu. Virtuelle Welten, Abenteuer in Simulationen, die spannende Welt der Computerhacker. Klar, dass damals der Leser irgendwas mit Computer machen wollte: spannende Abenteuer erwarteten ihn! Als es dann irgendwann tatsächlich das Internet für alle gab, wurde klar, dass das Netz so cool gar nicht war...
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Vielleicht gibt es gar keine Zukunft der US-Raumfahrt. Vielleicht wird es der US-Raumfahrt genau so ergehen, wie der US-Autoindustrie. Es gibt sie noch, sie dümpelt vor sich hin, aber so richtig innovativ im Sinne von Zukunftsweisend ist sie nicht.
Der nächste Mensch auf dem Mond, wird das ein Astronaut, ein Kosmonaut oder ein Taikonaut? Ich tippe auf Taikonaut. Und diese Taikonauten, die führen Mess- und Analysegeräte mit sich, wie es sie vor 30 Jahren noch nicht gegeben hat. Sie werden was finden. Keine Ahnung, was - aber wir werden uns wundern.
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Jorge
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Spezies 125 hat geschrieben:
Wie gerne würde ich zum Besipiel einen Roman lesen, der eine Geschichte um Gliese 581c strickt und mir Denkanstöße für eine mögliche zweite Erde gibt...
Sowas in der Art("Bewohnbarer" Planet um einen roten Zwergstern - hier Kungs Stern) hat z.b. Frederik Pohl verfaßt:

Jem - Die Konstruktion einer Utopie
http://www.kerckhoff.dsfdb.org/BUECHER_G/GSF_23360.HTM
Auszüge aus dem Inhalt:
http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... st&p=82339

Ein guter Roman mit "realistischer" Raumfahrt(Budgetschwierigkeiten, Konkurrenz mit anderen, Platzmangel & Dreck etc.), Umweltverschmutzung, Energieknappheit und die bittere Erkenntnis, daß das "Paradies" auch so seine Tücken hat...
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Spezies 125
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Re: Zukunft der US-Raumfahrt?

Ungelesener Beitrag von Spezies 125 »

Jorge hat geschrieben:Sowas in der Art("Bewohnbarer" Planet um einen roten Zwergstern - hier Kungs Stern) hat z.b. Frederik Pohl verfaßt:
Danke für den Tipp, habe ich mir gleich auf meinen SuB gelegt!

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