The Thing

[deval]

Der ist wirklich gut und zumindest versuchen sie nicht, aus der Frau ne Kurt Russell-Imitatorin zu machen. Könnte gutes Halloween-Futter werden...

... dessen Ausgang man aber leider schon kennt. Zwei überleben und werden anschließend im / beim Lager der Amis sterben.

Petze

[heino]

... dessen Ausgang man aber leider schon kennt. Zwei überleben und werden anschließend im / beim Lager der Amis sterben.

Petze [/quote]

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[Kringel]

Na ja, es könnte ja jemanden geben, der aus dem Camp entkommen ist und jetzt irgendwo im Eis umherirrt...

[deval]

So eine Art Yeti?

Ne, lange würde der oder die aber nicht irren. Immerhin sind wir in der Antarktis.

[Spellenstein]

Der ist wirklich gut und zumindest versuchen sie nicht, aus der Frau ne Kurt Russell-Imitatorin zu machen. Könnte gutes Halloween-Futter werden

Aus diesem Grunde wurde der Film auch am Montag gezeigt.

Mein Urteil: kann man sehen, kann man sich aber auch schenken.

[Gantenbain]

Als ganz normaler Kinogänger mit Freizeitdefizit musste ich bis gestern warten, um diesen Film zu sehen. Hat sich gelohnt! Die Stimmung ist der in der Carpenter Verfilmung sehr ähnlich, allerdings entwickelt sich die Geschichte um einiges schneller. Die Schauspieler spielen durchweg gut. Die Rollen sind schlüssig angelegt und gut besetzt. Die Effekte sind sehr professionell realisiert und verfügen über einen durchaus positiv zu erwähnenden Ekelfaktor.
Richtig gut sind die Anknüpfungen zu "The Thing" von 1982 gelungen. Das ist bei Prequels im allgemeinen eher selten der Fall und habe ich deshalb auch hier eigentlich nicht in dieser Qualität erwartet.

Kurz vor dem Abspann wird auf die Carpenter typische Filmmusik gewechselt und durch eine ziemlich überraschende Wendung der "infizierte" Schlittenhund nebst verfolgendem Hubschrauber ins Spiel gebracht.
Ich muss das noch mal prüfen, aber ich meine dass einige Einstellungen aus der Carpenter Verfilmung bei dem Besuch der Amerikaner in der Station der (toten) Norweger auch in dem Prequel vorkommen.

Damit ich jetzt nicht unangemessen anspruchslos wirke: es gibt ein paar Filmfehler aber die stören nicht weiter.
Leider gibt es den Film nur in 2D

[breitsameter]

Wir haben uns am Wochenende erst »The Thing« (2011) angesehen, gefolgt von Carpenters »The Thing« (1982). Interessanterweise funktioniert das Zusammenspiel der beiden Filme überraschend gut - obwohl der 2011er-Film zwar als Prequel angelegt ist, aber deutlich nicht 1982 spielt. Aber alles passt wunderbar zusammen - die Station der Norweger, der Hubschrauber, der Hund, sogar der verbrannte Leichnam mit dem verwachsenen Gesicht.
Was mich überraschte: Ich hatte den Carpenter-Film schon ewig lange nicht mehr gesehen, und die Monsterszenen fast komplett vergessen - aber nicht die Szene mit dem Bluttest. Die beeindruckt immer noch. Was ich auch vergessen hatte: den verbrannten Leichnam mit den zwei Gesichtern.´
Der 1982er-Film ist ein typischer Carpenter-Streifen, der 2011er ist geschwätziger, aber deutlich weniger paranoid.