Fantasy Filmfest 2012
Re: Fantasy Filmfest 2012
Blöd, dass es das Fillmfest nicht in Hannover gibt.
Re: Fantasy Filmfest 2012
Letztes Jahr wurde ja wieder mal versucht, das Fest in anderen Städten zu etablieren. So richtig schien es aber nicht zu laufen. Einige Säle waren halbwegs gut gefüllt, andere mehr oder weniger ganz leer.
Schade. Aber immerhin ist es in anderen Städten eine feste Marke und läuft wohl auch ausreichend gut.
So lange die Preise nicht noch mal angehoben werden...
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Re: Fantasy Filmfest 2012
Pogo, Lapismont - könnte Ihr schon über erste Filme etwas erzählen?
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Re: Fantasy Filmfest 2012
erster Film heute 17:00 - ich bin fast schon weg
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Re: Fantasy Filmfest 2012
so, Markus ist noch im Kino, aber von mir schon mal ein kurzes Statement zu den zwei Filmen.
Game of Werewolves
Spanische Komödie. Werwolffluch könnte gebannt werden, jedoch müsste der Protagonist sich dafür fressen lassen.
Sehr witzig mit tollen Schauspielern. Dank der englischen Untertitel verstand ich den Großteil der Jokes. Es gab fiese Überraschungen aber alles in allem blieb es eine Komödie.
Grabbers
Irische Alienkomödie.
Tentakelmonster frisst sich durch irische Insel. Bekommt aber das Kotzen von Alkohol im Blut.
Hab zwar nicht jeden Gag verstanden, aber auch hier gab es eine Menge witziger Szenen und coole Sprüche. Natürlich ist es falsch Alkohol zu glorifizieren, aber das Tentakelmonster war schon eine echte Bedrohung.
Und es gab eine niedliche Polizistin.
Mir hat das sehr viel Spaß gemacht, Danke an Markus fürs Kartenkaufen und Mundwässrigmachen.
Leider kann ich nur noch am Montag in zwei Filme, aber immerhin wäre der August dann verantwortlich für mehr als die Hälfte meiner diesjährigen Kinobesuche.

Game of Werewolves
Spanische Komödie. Werwolffluch könnte gebannt werden, jedoch müsste der Protagonist sich dafür fressen lassen.
Sehr witzig mit tollen Schauspielern. Dank der englischen Untertitel verstand ich den Großteil der Jokes. Es gab fiese Überraschungen aber alles in allem blieb es eine Komödie.
Grabbers
Irische Alienkomödie.
Tentakelmonster frisst sich durch irische Insel. Bekommt aber das Kotzen von Alkohol im Blut.
Hab zwar nicht jeden Gag verstanden, aber auch hier gab es eine Menge witziger Szenen und coole Sprüche. Natürlich ist es falsch Alkohol zu glorifizieren, aber das Tentakelmonster war schon eine echte Bedrohung.

Und es gab eine niedliche Polizistin.
Mir hat das sehr viel Spaß gemacht, Danke an Markus fürs Kartenkaufen und Mundwässrigmachen.
Leider kann ich nur noch am Montag in zwei Filme, aber immerhin wäre der August dann verantwortlich für mehr als die Hälfte meiner diesjährigen Kinobesuche.

Re: Fantasy Filmfest 2012
lapismont hat geschrieben:
Grabbers[/b
Natürlich ist es falsch Alkohol zu glorifizieren, aber das Tentakelmonster war schon eine echte Bedrohung.
Spätestens seit 'Andromeda Strain' ist Alkohol im Kampf gegen fiese SF-Bedrohungen ein gern genommenes Zitat.
Oder seit 'Them!'
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Viel Spaß noch!
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Re: Fantasy Filmfest 2012
Einige andere, zum Beispiel die Aliens die eine Nation gegründet haben, konnte man auch gut mit saurer Milch ködern! 

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Re: Fantasy Filmfest 2012
Und in "Signs" reagierten sie allergisch auf Gänsewein.
Nachdem ich im letzten Jahr nur drei FIlme besucht habe, wird das diesjährige Fantasy-FIlmfest wohl wegen Kollision mit meinem Urlaub vollständig an mir vorbeigehen.
Allerdings finde ich es auch deutlich weniger attraktiv als beispielsweise das Filmfest München (in diesem Jahr wieder 16 Filme angeschaut) oder die gestern weitgehend abgelaufenen Filmkunstwochen (in diesem Jahr 8 Filme inkorporiert).
Morgen läuft noch als Nachzügler-Film "Allein" nebst anschließendem Kinogespräch mit der Hauptdarstellerin Lavinia WIlson. Wann kommt man auf dem Fantasy-Filmfest schon mal in Kontakt mit solch hübschen Damen?
Gruß
Ralf
Nachdem ich im letzten Jahr nur drei FIlme besucht habe, wird das diesjährige Fantasy-FIlmfest wohl wegen Kollision mit meinem Urlaub vollständig an mir vorbeigehen.
Allerdings finde ich es auch deutlich weniger attraktiv als beispielsweise das Filmfest München (in diesem Jahr wieder 16 Filme angeschaut) oder die gestern weitgehend abgelaufenen Filmkunstwochen (in diesem Jahr 8 Filme inkorporiert).
Morgen läuft noch als Nachzügler-Film "Allein" nebst anschließendem Kinogespräch mit der Hauptdarstellerin Lavinia WIlson. Wann kommt man auf dem Fantasy-Filmfest schon mal in Kontakt mit solch hübschen Damen?
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Re: Fantasy Filmfest 2012
Ähem. Wenn das in Irland spielt, muss es Alkohol sein. Nicht böse gemeint, ist so.lapismont hat geschrieben: Grabbers
Irische Alienkomödie.
Tentakelmonster frisst sich durch irische Insel. Bekommt aber das Kotzen von Alkohol im Blut.


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Re: Fantasy Filmfest 2012
»Grabbers« u. »Lobos de Arga« sind zwei nette, witzige Horrorkomödien, die ideal für‹s Fantasyfilmest sind. Alleine zu Hause, wären sie sicher nur halb so lustig.
»Game of Werewolves«: Junger Schriftsteller zieht im abgelegenen Dorf seiner Jugend in das alte Familienanwesen. Natürlich lastet auf dem Dorf ein Fluch, den seine Familie verbrochen hat und schon bald sieht er sich einem Werwolf und einer blutrünstigen Dorfbewohnermeute mit Fackel und Forke gegenüber.
Bei »Werewolves« haben mich die guten schauspielerischen Leistungen und die erzählerische Dynamik überrascht. Der wirkte im Trailer viel langweiliger. Optisch ist er 1A, nur die Werwölfe sind etwas lahm (aber noch akzeptabel). Dafür hat er ein paar wirklich gute Gags. Kulinarisch geht es etwas rustikaler zur Sache. Statt Molekularküche a lá Juan Amador wird auf klassisches Finger-Food gesetzt. Insgesamt ist der Film aber recht unblutig.
»Grabbers«. Tentakelschleimalien landet auf irischer Insel, ernährt sich von menschlichem Blut ist aber allergisch gegen zu viel Alkohol im Blut. Dumm gelaufen, da ausgerechnet in Irland zu landen.
Bei »Grabbers« haben mich die guten CGI Effekte überrascht. Die Tentakelaliens sahen richtig gut aus. Und ein paar gute Gags gab es auch (»I got nailgun - and a Board ... with a nail in it«). Früher wäre so was billiger Trash geworden. Aber die guten Effekte und die guten Schauspieler machen daraus einen tollen Partyfilm. Auch Grabbers ist recht harmlos, was den Blutgehalt angeht.
Mir ist aufgefallen, dass beide Filme öffentliche Förderung bekommen haben. In Deutschland bräuchte man mit solchen Genrefilmen gar nicht bei der Filmförderung antanzen.
»Killer Joe« von William Friedkin ist ein sehr unangenehmer Film, der im amerikanischen »Whit Trash« Milieu spielt. Sämtliche Figuren sind verkommene Kotzbrocken, die ihre Familie mit jeder Aktion noch tiefer in die Scheiße reiten. Dazu kommt Killer Joe, ein killender Cop mit einer Vorliebe für kleine Mädchen, der sehr intensiv und physisch eindringlich vom Schönling Matthew McConaughey gespielt wird.
Ein auf einem Theaterstück basierendes Kammerspiel, mit wenigen Handlungsorten, der ein wenig an »Blue Velvet« erinnert, auch wenn er dessen Klasse nicht ganz erreichen kann. Thomas Haden Church liefert eine herausragende Darstellung eine Redneck-Dumbatzen-Yockels und sorgt damit für einige richtig gute Lacher in dem ansonsten eher ernsten und düsteren Film. Vor allem in der Szene, in der er den Faden verliert. (Da hat das ganze Kino vor Lachen auf dem Boden gelegen. Der Gag war so gut, dass es mich wundert, dass ich den noch nie zuvor in einem Film gesehen habe.).
Wie gesagt, ein unangenehmer Film, den ich nicht noch einmal sehen muss, der aber auch nicht schlecht war. Stellenweise etwas zäh in der Handlung, was aber durch die guten Figuren und Schauspieler wettgemacht wird.
Was mich etwas nervt, ist, dass die amerikanische Unterschicht in Filmen immer ausschließlich als verkommes, verdorbenes, kriminelles »White Trash« Pack dargestellt wird. Zum Glück gibt es Serien wie »Raising Hope« und »Shameless«, denen eine positivere und warmherzigere Darstellung gelingt.
Erster Tag, drei Filme, keine Ausfälle, dafür gute Festivalunterhaltung. Heute geht es mit drei Filmen weiter.
»Game of Werewolves«: Junger Schriftsteller zieht im abgelegenen Dorf seiner Jugend in das alte Familienanwesen. Natürlich lastet auf dem Dorf ein Fluch, den seine Familie verbrochen hat und schon bald sieht er sich einem Werwolf und einer blutrünstigen Dorfbewohnermeute mit Fackel und Forke gegenüber.
Bei »Werewolves« haben mich die guten schauspielerischen Leistungen und die erzählerische Dynamik überrascht. Der wirkte im Trailer viel langweiliger. Optisch ist er 1A, nur die Werwölfe sind etwas lahm (aber noch akzeptabel). Dafür hat er ein paar wirklich gute Gags. Kulinarisch geht es etwas rustikaler zur Sache. Statt Molekularküche a lá Juan Amador wird auf klassisches Finger-Food gesetzt. Insgesamt ist der Film aber recht unblutig.
»Grabbers«. Tentakelschleimalien landet auf irischer Insel, ernährt sich von menschlichem Blut ist aber allergisch gegen zu viel Alkohol im Blut. Dumm gelaufen, da ausgerechnet in Irland zu landen.
Bei »Grabbers« haben mich die guten CGI Effekte überrascht. Die Tentakelaliens sahen richtig gut aus. Und ein paar gute Gags gab es auch (»I got nailgun - and a Board ... with a nail in it«). Früher wäre so was billiger Trash geworden. Aber die guten Effekte und die guten Schauspieler machen daraus einen tollen Partyfilm. Auch Grabbers ist recht harmlos, was den Blutgehalt angeht.
Mir ist aufgefallen, dass beide Filme öffentliche Förderung bekommen haben. In Deutschland bräuchte man mit solchen Genrefilmen gar nicht bei der Filmförderung antanzen.
»Killer Joe« von William Friedkin ist ein sehr unangenehmer Film, der im amerikanischen »Whit Trash« Milieu spielt. Sämtliche Figuren sind verkommene Kotzbrocken, die ihre Familie mit jeder Aktion noch tiefer in die Scheiße reiten. Dazu kommt Killer Joe, ein killender Cop mit einer Vorliebe für kleine Mädchen, der sehr intensiv und physisch eindringlich vom Schönling Matthew McConaughey gespielt wird.
Ein auf einem Theaterstück basierendes Kammerspiel, mit wenigen Handlungsorten, der ein wenig an »Blue Velvet« erinnert, auch wenn er dessen Klasse nicht ganz erreichen kann. Thomas Haden Church liefert eine herausragende Darstellung eine Redneck-Dumbatzen-Yockels und sorgt damit für einige richtig gute Lacher in dem ansonsten eher ernsten und düsteren Film. Vor allem in der Szene, in der er den Faden verliert. (Da hat das ganze Kino vor Lachen auf dem Boden gelegen. Der Gag war so gut, dass es mich wundert, dass ich den noch nie zuvor in einem Film gesehen habe.).
Wie gesagt, ein unangenehmer Film, den ich nicht noch einmal sehen muss, der aber auch nicht schlecht war. Stellenweise etwas zäh in der Handlung, was aber durch die guten Figuren und Schauspieler wettgemacht wird.
Was mich etwas nervt, ist, dass die amerikanische Unterschicht in Filmen immer ausschließlich als verkommes, verdorbenes, kriminelles »White Trash« Pack dargestellt wird. Zum Glück gibt es Serien wie »Raising Hope« und »Shameless«, denen eine positivere und warmherzigere Darstellung gelingt.
Erster Tag, drei Filme, keine Ausfälle, dafür gute Festivalunterhaltung. Heute geht es mit drei Filmen weiter.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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Re: Fantasy Filmfest 2012
Pogopuschel hat geschrieben: »Game of Werewolves«Kulinarisch geht es etwas rustikaler zur Sache. Statt Molekularküche a lá Juan Amador wird auf klassisches Finger-Food gesetzt. .










Das haut er so ganz flockig raus, ich werd nicht mehr
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Re: Fantasy Filmfest 2012
Was ist denn die Fantasy an Killer Joe?

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Re: Fantasy Filmfest 2012
Das frag ich mich jedes Jahr bei 90 % der Filme.Uschi Zietsch hat geschrieben:Was ist denn die Fantasy an Killer Joe?
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Re: Fantasy Filmfest 2012
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Re: Fantasy Filmfest 2012
Killer Joe ist aber auch kein Horror, sondern Triller. Oder kommen da irgendwelche Vampire, Werwölfe oder ähnliches vor?lapismont hat geschrieben:Horror wird der Phantastik hinzugerechnet