Der "Liest zur Zeit" Thread

Science Fiction in Buchform
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Tanner Mirabel
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Liest zur Zeit: Alastair Reynolds - Enigma

Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Tanner Mirabel »

Gernot hat geschrieben:
Tanner Mirabel hat geschrieben:Ich lese jetzt erstmal den vierten Band der Saga der Sieben Sonnen "Gefallene Sonnen" von Kevin J. Anderson. Zwischendurch brauche ich mal was einfaches.
Ich habe die ganze Saga schon vor einigen Jahren noch ein paar Bände weiter durchgeackert, bis zum vierten, fünften war es noch recht anregend zu lesen, ich habe dann noch aus meiner Ich-muss-alles-zu Ende-bringen-Zwangsneurose heraus weitergelesen, aber mit zusehends sinkender Begeisterung. Tanner, wenn du also mit den "Gefallenen Sonnen" durch bist und dir den nächsten Band überlegst: Ich glaube, du versäumst nicht allzu viel, wenn du es dabei bewenden lässt. (Korrigiert mich, liebe Foristen, wenn ihr anderer Meinung seid!)
Ich habe "Gefallene Sonnen", ist übrigens Band 4 von 7 der Saga, inzwischen durch. Da ich allerdings auch schon die Bände 6 und 7 im Regal stehen habe, werde ich sie sicher auch irgendwann lesen. Band 5 habe ich leider nicht mehr bekommen und die antiquarischen Preise sind mir zu hoch. Da aber zu Beginn eines jeden Bandes eine Zusammenfassung des bisherigen Geschehens eingefügt wurde denke ich, dass die Lücke zu Band 6 nicht ganz so viel ausmachen wird.

Ein Problem der Saga ist m.E. nämlich, dass die Handlung insgesamt ziemlich schleppend vorangeht. Das ist auch ein Grund, warum ich die Saga nicht am Stück lesen mag. Zwischendurch brauche ich einfach etwas anderes. Aber wie schon oben erwähnt, die Abschlussbände 6 und 7 werde ich mir sicher irgendwann auch noch vornehmen. Denn ich möchte schon ganz gerne wissen, wie die Story ausgehen wird.
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derbenutzer
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von derbenutzer »

Gernot hat geschrieben:
Gernot hat geschrieben:James Corey - Leviathan erwacht

Ich bin jetzt auf Seite 322 von 654. Liest sich gut und spannend, für meinen Geschmack etwas zu militärisch. (Ich bin nicht so der Military-Fan.)
Corey verwendet hier die Methode, bei den Kapiteln in der Perspektive zwischen den Protagonisten abzuwechseln (mit dem jeweiligen Namen als Kapitelüberschrift). Das zerhackt zwar die Handlung etwas, bietet aber natürlich jede Menge Gelegenheiten für spannende Cliffhanger.
So, ich habe das Buch gestern abend ausgelesen, wie schon öfter bin ich dafür länger aufgeblieben als geplant. Der Schluss ist tatsächlich ganz hervorragend, mit unerwarteten und doch plausiblen Wendungen, Überraschungen und Twists. Ich habe schon etliche SF-Romane gelesen, die gut begannen - guter Weltentwurf, Beginn einer spannenden Handlung, interessante Personen - aber dann keinen gescheiten Schluss zusammenbrachten, entweder platt und vorhersehbar, oder an den Haaren herbeigezogen originell, manche Bücher sind auf einmal aus, so plötzlich, dass man sich fragt, ob bei der Drucklegung die letzten Seiten versehentlich nicht mit in den Druck gegangen sind. Das Buch von Corey hingegen ist vor allem wegen des Abschlusses lesenswert.

Jetzt gehts zum nächsten: Brandhorsts "Der letzte Regent". Ich habe erst ein paar Seiten gelesen, aber schon die versprechen ganz große Oper ...
Mich fasziniert immer wieder, wie extrem unterschiedlich Urteile zu Romanen (Leviathan erwacht) ausfallen können. Für mich ist er ein Musterbeispiel von: Die Autoren haben keinerlei wissenschaftlich-technische Recherche betrieben. Massive Logiklöcher, starre, unglaubwürdige Figuren. Andererseits war der Krimi-Aspekt der Handlung nicht so übel.

Teil 2 ist spannender, aber meiner Meinung nach auch kein Meilenstein der SF. Immerhin hat er mich auch unterhalten, da ich irgendwann einfach auf "seichtes Kino" geswitcht habe. Das hat dann eine eigene Wertigkeit und funktioniert verblüffend gut.

Fühle Dich bitte, bitte um Gottes Willen nicht kritisiert, taxiert oder angegriffen. Ich verfolge den Lese-Thread hier laufend und habe daher natürlich auch anderen Lesestoff von Dir registriert. :prima:

Bin schon schwer neugierig, wie der neue Brandhorst ist! Denn dieser Autor kann was!

Beste Grüße!

Jakob
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Tanner Mirabel
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Tanner Mirabel »

Mir hat der neue Brandhorst sehr gut gefallen. Es wurden mal wieder eine Reihe origineller Ideen verarbeitet und der Schluss wusste zu überraschen.


Als nächstes will ich mich mal an diesem Buch versuchen:

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Vernor Vinge - Ein Feuer auf der Tiefe
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Knochenmann
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Ist nicht schlecht, aber "Eine Tiefe am Himmel ist besser"
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

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Alle Bücher müssen gelesen werden
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von agro »

sind beide super.... Vinge liest sich großartig.
Lies das!
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Gernot
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Gernot »

derbenutzer hat geschrieben:
Mich fasziniert immer wieder, wie extrem unterschiedlich Urteile zu Romanen (Leviathan erwacht) ausfallen können. Für mich ist er ein Musterbeispiel von: Die Autoren haben keinerlei wissenschaftlich-technische Recherche betrieben. Massive Logiklöcher, starre, unglaubwürdige Figuren. Andererseits war der Krimi-Aspekt der Handlung nicht so übel.

Teil 2 ist spannender, aber meiner Meinung nach auch kein Meilenstein der SF. Immerhin hat er mich auch unterhalten, da ich irgendwann einfach auf "seichtes Kino" geswitcht habe. Das hat dann eine eigene Wertigkeit und funktioniert verblüffend gut.
@derbenutzer (oder soll ich Jakob sagen?)
Ich habe den Roman ähnlich wie du als simple Unterhaltungsliteratur gelesen, und als solche hat er ja gut funktioniert. Als ich mein Posting verfasste, hatte ich das Buch gerade frisch ausgelesen und war noch ganz beeindruckt vom Schluss, den ich nach wie vor für gelungen erachte. Dadurch ist meine Beurteilung vielleicht unverdienterweise etwas zu undifferenziert ausgefallen.

Mich würde aber interessieren, wo du konkret die gröbsten Logiklöcher und wissenschaftlich-technischen gesehen hast. Ich habe in Erwartung spannender Unterhaltung frisch-fröhlich über alles hinweggelesen, obwohl ich sonst eher der Hard-SF-Freund bin und auch in meinen eigenen Geschichten sorgfältig auf Stimmigkeit achte. Wenn du mir dazu was schreiben willst, kannst du es ja in ein Spoiler-Kasterl setzen.
Das Fliegen wird erst möglich, wenn zuvor vom Fliegen geträumt wurde. (Stanislaw Lem)

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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von derbenutzer »

Gernot hat geschrieben:
derbenutzer hat geschrieben:
Mich fasziniert immer wieder, wie extrem unterschiedlich Urteile zu Romanen (Leviathan erwacht) ausfallen können. Für mich ist er ein Musterbeispiel von: Die Autoren haben keinerlei wissenschaftlich-technische Recherche betrieben. Massive Logiklöcher, starre, unglaubwürdige Figuren. Andererseits war der Krimi-Aspekt der Handlung nicht so übel.

Teil 2 ist spannender, aber meiner Meinung nach auch kein Meilenstein der SF. Immerhin hat er mich auch unterhalten, da ich irgendwann einfach auf "seichtes Kino" geswitcht habe. Das hat dann eine eigene Wertigkeit und funktioniert verblüffend gut.
@derbenutzer (oder soll ich Jakob sagen?)
Ich habe den Roman ähnlich wie du als simple Unterhaltungsliteratur gelesen, und als solche hat er ja gut funktioniert. Als ich mein Posting verfasste, hatte ich das Buch gerade frisch ausgelesen und war noch ganz beeindruckt vom Schluss, den ich nach wie vor für gelungen erachte. Dadurch ist meine Beurteilung vielleicht unverdienterweise etwas zu undifferenziert ausgefallen.

Mich würde aber interessieren, wo du konkret die gröbsten Logiklöcher und wissenschaftlich-technischen gesehen hast. Ich habe in Erwartung spannender Unterhaltung frisch-fröhlich über alles hinweggelesen, obwohl ich sonst eher der Hard-SF-Freund bin und auch in meinen eigenen Geschichten sorgfältig auf Stimmigkeit achte. Wenn du mir dazu was schreiben willst, kannst du es ja in ein Spoiler-Kasterl setzen.
Hallo Gernot!

Jeder darf Jakob zu mir sagen, ein Mit-Steirer sowieso! :D

Zum wissenschaftlich-technischen Umfeld: :lehrer: Der Roman ist bekanntlich in einer nicht allzu fernen Zukunft angesetzt. Nun wird beispielsweise beschrieben, dass der Zwergplanet Ceres zwecks Pseudo-Gravitation von 0,3 G in Rotation versetzt wurde.

Der hat in etwa knapp 1000 km Durchmesser und eine Masse von rund 10 hoch 21 kg. Die aufzuwendende Energie für so einen Drehimpuls ist so enorm, dass dies nicht einmal mit dem gnädigstem Augenzwinkern aller Zeiten zu der sonst im Roman beschriebenen Stufe an Technik passt; hinten und vorn nicht. Wer solche Sachen beherrscht, ist in der Entwicklung tausende Jahre weiter vorne.
Ja, da wird irgend so ein "Epstein Drive" als Antrieb beschrieben, man ergeht sich in Andeutungen, ansonsten: eher konventionelle Technik, wochenlange Flüge im Sonnensystem: Wo ist da ein stimmiger technischer Fortschritt?

Zu den Personen & auch sonst schreibe ich noch was, ich muss nur mal kurz wieder reinlesen ...

Bis bald

Jakob
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andy
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von andy »

Heute habe ich mit "Daemon" von Suarez in der Audible-Hörbuchversion angefangen. Ich habe erst knapp 90 Minuten beim Laufen gehört. Noch kann ich über die Geschichte wenig sagen. Der Sprecher übertreibt es etwas mit den unterschiedlichen Charakteren - so mexikanisch klingt kein Mexikaner - die Story kommt aber sofort gut in die Gänge. Sehr viel Technik-Blabla, aber da ich ich im IT-Bereich arbeite, freue ich mich über viele Begriffe, die meine Kollegen sich auch regelmäßig um die Ohren hauen.

Ich bin gespannt auf die Geschichte.

Andy
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Gernot
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Gernot »

derbenutzer hat geschrieben: Nun wird beispielsweise beschrieben, dass der Zwergplanet Ceres zwecks Pseudo-Gravitation von 0,3 G in Rotation versetzt wurde.

Der hat in etwa knapp 1000 km Durchmesser und eine Masse von rund 10 hoch 21 kg. Die aufzuwendende Energie für so einen Drehimpuls ist so enorm, dass dies nicht einmal mit dem gnädigstem Augenzwinkern aller Zeiten zu der sonst im Roman beschriebenen Stufe an Technik passt; hinten und vorn nicht.

Jakob
Ich werde im inoffiziell entstandenen "Leviathan erwacht"- Unterthread noch ein Posting hinzufügen.

Die Idee, die geringe Gravition auf einem Asteroiden durch Rotation auszugleichen, gibt es zwar auch anderswo, z. B. in Greg Bears Äon, bringt aber tatsächlich Probleme mit sich, die mir teilweise schon beim Lesen des Romans aufgefallen sind. Im Unterschied zu Jakob stieß ich mich aber nicht an der Energie, sondern an der Vorstellung, dass man dazu den Himmelskörper so rasch anzwirbeln muss, dass es ihn möglicherweise zerreißt.
Inzwischen habe ich mir die Mühe gemacht, die Sache durchzurechnen. Wenn ich am Äquator eine Zentrifugalkraft von 0,3 G haben will, muss ich Ceres eine Umlaufszeit von etwa 40 Minuten verpassen, das erscheint mir doch recht schnell. Nachdem ich keine genauen Daten über die innere Festigkeit von Ceres habe (und wahrscheinlich auch sonst niemand), weiß ich nicht, ob der Zwergplanet diese Rotation aushält. Auf jeden Fall führt schon die vorhandene, langsamere Rotation (Umlaufzeit etwas über 9 Stunden) zu einer Abplattung von etwa 6%.

Nachdem ich schon dabei war, habe ich auch Jakobs Argument aufgegriffen und die Energie berechnet, die für die Erzeugung der nötigen Rotationsgeschwindigkeit hineingesteckt werden müsste. Ich komme auf 2,9E26 Joule, ausgeschrieben (damit es eindrucksvoller ausschaut):
290 000 000 000 000 000 000 000 000 Joule bzw.
81 000 000 000 0000 000 000 kWh

Das könnte tatsächlich schwierig sein, das ist doch mehr als der 500 000-fache Weltenergiebedarf 2010.

Das ist es, was ich an Science Fiction so schätze. Man kann einfach spannende Geschichten in phantastischen Welten mitverfolgen, man kann aber auch herrlich nerdmäßig herumtüfteln. :geek:
Und ich will mich nicht festlegen, was mir mehr Spaß macht.

PS: Bei Bedarf kann ich die Details der ganzen Rechnerei posten. Ich habe das hier nicht gemacht, das würde doch zu weit vom "Liest-zur-Zeit"-Thread wegführen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von deval »

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Alan Dean Foster - Human

Ich bin negativ überrascht, wie wenig sinnvolle Handlung man in ein Buch packen kann. Jetzt, rund 20 Seiten
vor dem Ende, muss ich feststellen, dass dieser Roman ABSOLUT unbefriedigend ist und die Handlung aus
Genom in KEINSTER Weise weiterbringt - aber auch nicht das kleinste bischen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Gernot hat geschrieben: Im Unterschied zu Jakob stieß ich mich aber nicht an der Energie, sondern an der Vorstellung, dass man dazu den Himmelskörper so rasch anzwirbeln muss, dass es ihn möglicherweise zerreißt.
Möglicherweise. Müsste man mal recherchieren.
Gehen würde es z.B., wenn man einen anderen Körper in einen entsprechenden Orbit bringt, der die Rotation des Asteroiden dann beschleunigt (quasi ein swing-by-effekt); oder man schießt auf ihn (auch hier fragt sich, ob ein Asteroid das überleben würde).
Wäre sogar relativ einfach.

Speeding Up The Moon's Rotation
https://home.comcast.net/~davejanelle/ast_moon.htm

How to spin a Planet.
http://www.orionsarm.com/fm_store/SpinAPlanet.pdf

Auf ähnliche Weise könnte man sogar die Erde bewegen:

Astronomers hatch plan to move Earth's orbit from warming sun
http://archives.cnn.com/2001/TECH/space ... arth.move/
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von deval »

jeamy hat geschrieben: Speeding Up The Moon's Rotation
https://home.comcast.net/~davejanelle/ast_moon.htm

How to spin a Planet.
http://www.orionsarm.com/fm_store/SpinAPlanet.pdf

Auf ähnliche Weise könnte man sogar die Erde bewegen:

Astronomers hatch plan to move Earth's orbit from warming sun
http://archives.cnn.com/2001/TECH/space ... arth.move/
Au weia, solche Artikel werden doch oftmals von Leuten geschrieben, die schon Probleme bekommen
wenn sie mal ein Ikea Reagal zusammenbauen müssen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von deval »

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Thomas Thiemeyer - Der Atem des Teufels (Chroniken der Weltensucher, Teil 4)
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von andy »

Ich mache mit der Neuauflage der Bond-Romane weiter und lese "Diamantenfieber". Retro, retro, retro. Inzwischen mag ich Bond als Romanfigur sehr. Und die Bücher sind ein echte Hingucker im Regal.

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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Tanner Mirabel »

Ich habe jetzt mal dieses Buch eingeschoben:

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Orson Scott Card - Enders Spiel


Das Buch "Das große Spiel" wurde bei Heyne wahrscheinlich wegen des baldigem Erscheinen der Verfilmung unter dem Titel "Enders Spiel" neu veröffentlicht.
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