Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ewan Currie "In die Dunkelheit"
Ein Roman, bei dem man nur am Unfang und technischen Beschreiben merkt, dass es ein Werk des 21. Jahrhunderts. Ansonsten sind 60 Jahre Science Fiction fast spurlos an dem Werk vorbeigegangen. Nordamerikanische Förderation schickt hochgerüstetes Raumschiff mit überlichtschnellen Antrieb ins All. Gerade rechtzeitig um einer technologisch fortgeschrittenen aber pazifistischen Menschheitszivilisation gegen schrecklich effiziente BEMs zu helfen.
Militäry-SF, ein Roman, der wie die Umsetzung eines idealen Handlungsverlaufs eines Computerspiels wirkt. Spannend und mit einem gewisen menschlichen Touch, aber vor Allgemeinplätzen und Klischees nur so strotzend. Und die Handlung besteht natürlich meist aus militärische Action, was mich nicht sonderlich interessiert hat.
Und na klar, es gibt eine Fortsetzung. Ich habe den Roman zwar angefangen, weil ich völlig verblendet von meinen Hoffnungen gedacht habe, dass der Roman nach über 600 Seiten zu einem befriedigenden Ende kommt.
Bei der Lektüre ist mir klar geworden, wie sie PC-Games auch die Literatur beeinflussen. Die ganzen Miltary und Invasions-Geschichten sollen die Gamer dazu bewegen, ein Buch in die Hand zu nehmen? Ist vielleicht auch so wie bei den vielen Superhelden-Filmen.
5 von 10 Erzengeln
MB
Ein Roman, bei dem man nur am Unfang und technischen Beschreiben merkt, dass es ein Werk des 21. Jahrhunderts. Ansonsten sind 60 Jahre Science Fiction fast spurlos an dem Werk vorbeigegangen. Nordamerikanische Förderation schickt hochgerüstetes Raumschiff mit überlichtschnellen Antrieb ins All. Gerade rechtzeitig um einer technologisch fortgeschrittenen aber pazifistischen Menschheitszivilisation gegen schrecklich effiziente BEMs zu helfen.
Militäry-SF, ein Roman, der wie die Umsetzung eines idealen Handlungsverlaufs eines Computerspiels wirkt. Spannend und mit einem gewisen menschlichen Touch, aber vor Allgemeinplätzen und Klischees nur so strotzend. Und die Handlung besteht natürlich meist aus militärische Action, was mich nicht sonderlich interessiert hat.
Und na klar, es gibt eine Fortsetzung. Ich habe den Roman zwar angefangen, weil ich völlig verblendet von meinen Hoffnungen gedacht habe, dass der Roman nach über 600 Seiten zu einem befriedigenden Ende kommt.
Bei der Lektüre ist mir klar geworden, wie sie PC-Games auch die Literatur beeinflussen. Die ganzen Miltary und Invasions-Geschichten sollen die Gamer dazu bewegen, ein Buch in die Hand zu nehmen? Ist vielleicht auch so wie bei den vielen Superhelden-Filmen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Danke für die Einschätzung. Beim Stöbern im Otherland hatte mich der Klappentext noch neugierig gemacht. Aber da ich Heyne nicht genug vetraue, um mir allein deswegen ein Buch zu kaufen, habe ich es sein gelassen. Josefsons Kritik hat mich in meinem Misstrauen auch schon bestätigt.Bungle hat geschrieben:Ewan Currie "In die Dunkelheit"
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Wenn ihr Interesse an einem ähnlichen Roman wie In die Dunkelheit habt, kann ich euch Ryk Brown Der
Flug der Aurora empfehlen. Vom Plot her sehr ähnlich, aber wirklich recht unterhaltsam.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich fand Evan Currie auf Englisch gar nicht so schlecht (ich sage nur, ich habe 1 und 2 jeweils in einer Nacht durchgelesen), wobei meine Ansprüche scheinbar doch etwas andere sind als die manch anderer Leser in diesem Thread. Bei Band 3, den ich für 1,99 als E-Book bekam, war bei mir aber dann auch der Ofen aus, weil das Ende einfach nur richtig schlecht war. Mitten in der Invasion Sols abgebrochen und... na ja... ich mag nicht extremspoilern. Daher hier mit den entsprechenden Tags, in der Hoffnung, dass ich es richtig mache:
Die Romane von Ryk Brown habe ich mir dank dir bzw. deiner Post weiter oben schon vorgemerkt, @deval, wobei ich hoffe, dass die Reihe mir besser gefallen wird als die Serie um Kris Longknife (den Autor habe ich vergessen). Da war ich auch so hoffnungsfroh, und dann konnte ich Band 2 nicht mehr ertragen. Die 3 war auch nicht besser, also habe ich den Versuch abgebrochen und war sehr enttäuscht.
Bei Brown liebäugele ich jetzt mit Episode 1-3 für 5 Euro, oder was auch immer der Preis für die englischen Teile war. Muss mir mal die Leseprobe bei Amazon näher ansehen, ob ich das E-Book wirklich kaufe, aber vorgemerkt ist es jedenfalls.
Ganz ehrlich, mehr als nochmals 1,99 gebe ich für Band 4 nach jenem schweren Patzer nicht aus. Die 3 habe ich schon bloß in 1,5 Wochen durchbekommen, und das ist für mich ein Signal für ein nicht so tolles Buch.
Die Romane von Ryk Brown habe ich mir dank dir bzw. deiner Post weiter oben schon vorgemerkt, @deval, wobei ich hoffe, dass die Reihe mir besser gefallen wird als die Serie um Kris Longknife (den Autor habe ich vergessen). Da war ich auch so hoffnungsfroh, und dann konnte ich Band 2 nicht mehr ertragen. Die 3 war auch nicht besser, also habe ich den Versuch abgebrochen und war sehr enttäuscht.
Bei Brown liebäugele ich jetzt mit Episode 1-3 für 5 Euro, oder was auch immer der Preis für die englischen Teile war. Muss mir mal die Leseprobe bei Amazon näher ansehen, ob ich das E-Book wirklich kaufe, aber vorgemerkt ist es jedenfalls.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich kenne nur den ersten Band - und den fand ich wirklich klasse. Ob der zweite und der dritte genauso
gut sind, kann ich jedoch nicht sagen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Gerade beendet:
Sean Cregan "Das Areal" (orig. "The levels")

Solider Thriller mit kleinen SF-Elementen (dystopisches Stadtszenario, chemisch induzierte Furien ...). In den ersten zwei Dritteln ist die Story handwerklich gut ausgeführt, wenngleich - thrillertypisch - eine Vielzahl an Klischeegestalten vorkommt. Im letzten Drittel kann man den einen oder anderen logischen Bruch in der Handlung nur schwer übersehen. Nichtsdestoweniger lebt der Roman von einem gutgeführten Spannungsbogen. Nur das Ende war dann leider recht vorhersehbar und beinahe erwartungsgemäß so angelegt, dass es nach weiteren Episoden vor diesem Setting der Stadt New Port und dem "Areal" schreit. (Die Romanhandlung ist aber in sich abgeschlossen, also kein Cliffhanger oder so.)
Nach meinem Desaster mit "Fraktal" stand mir der Sinn nach etwas leichterer Kost, daher vergebe ich 'mal ein verhaltenes "lesenswert" für den Einmalgebrauch. Wer eine unanstrengende Zwischendurchlektüre sucht (Bahnfahrt, Hotel, Wartezimmer usw.) macht nichts verkehrt.
Bewertung: 5 von 10 schwitzenden Furien.
Es grüßt
Lensman
Sean Cregan "Das Areal" (orig. "The levels")

Solider Thriller mit kleinen SF-Elementen (dystopisches Stadtszenario, chemisch induzierte Furien ...). In den ersten zwei Dritteln ist die Story handwerklich gut ausgeführt, wenngleich - thrillertypisch - eine Vielzahl an Klischeegestalten vorkommt. Im letzten Drittel kann man den einen oder anderen logischen Bruch in der Handlung nur schwer übersehen. Nichtsdestoweniger lebt der Roman von einem gutgeführten Spannungsbogen. Nur das Ende war dann leider recht vorhersehbar und beinahe erwartungsgemäß so angelegt, dass es nach weiteren Episoden vor diesem Setting der Stadt New Port und dem "Areal" schreit. (Die Romanhandlung ist aber in sich abgeschlossen, also kein Cliffhanger oder so.)
Nach meinem Desaster mit "Fraktal" stand mir der Sinn nach etwas leichterer Kost, daher vergebe ich 'mal ein verhaltenes "lesenswert" für den Einmalgebrauch. Wer eine unanstrengende Zwischendurchlektüre sucht (Bahnfahrt, Hotel, Wartezimmer usw.) macht nichts verkehrt.
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"Und nun, durch zwiefach Glas, sehe ich
Des Bruders dunkelnd Ebenbild.
Jetzt mach' uns frei, an unserer Seite stehe,
den Hammer schwing, o Thor, und leih uns deinen Schild."
Gordon Dickson
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
"In hero years ...I´m dead" von Michael A. Stackpole ist ein richtig guter Superhelden-Roma mit leichten Anklängen an Graphic Novels wie "Watchmen" oder "Kingdom Come". Zu meinem Erstaunen erzählt Stackpole im Nachwort, dass er bis heute keinen Verlag für eine Druckausgabe finden konnte und auch das Ebook nur durch Eigeninitiative veröffentlichen konnte, obwohl es doch durch die viele Genre-Filme und den Erfolg von Austin Grossmans "Dr. Impossible schlägt zurück" einen Markt dafür geben müsste.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
heino hat geschrieben:"In hero years ...I´m dead" von Michael A. Stackpole ist ein richtig guter Superhelden-Roma mit leichten Anklängen an Graphic Novels wie "Watchmen" oder "Kingdom Come". Zu meinem Erstaunen erzählt Stackpole im Nachwort, dass er bis heute keinen Verlag für eine Druckausgabe finden konnte und auch das Ebook nur durch Eigeninitiative veröffentlichen konnte, obwohl es doch durch die viele Genre-Filme und den Erfolg von Austin Grossmans "Dr. Impossible schlägt zurück" einen Markt dafür geben müsste.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Wenn das so ist.... Ich bin fertig damit. Liest sich ganz gut, aber wenns nach mir geht kann Henkel ruhig bei seinem Alternativweldgeschichten in der Kaiserzeit bleiben, die würde ich jederzeit wieder kaufen.breitsameter hat geschrieben:»Die Zeitmaschine Karls des Großen« ist der Romanerstling von Oliver Henkel - da sind ein paar Holprigkeiten gut zu verzeihen. Ich fand übrigens »Kaisertag« besonders gelungen - und da trifft Oliver meiner Meinung nach den Tonfall besonders gut!Knochenmann hat geschrieben:Die Fahrt des Leviathan hat mir schon gut gefallen, deswegen dachte ich mir, das ich auch diesem Buch eine Chance gebe. Leider war der Einstieg zeimlich holprig (so die ersten 5%), aber nach den ersten 10% geht es schon. Trozdem: der Tonfall in dem Buch ist der gleiche wie in Leviathan, und das finde ich irgendwie unpassend.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Midas von Wolfgang Jeschke
Der Mensch im Zeitalter seiner Reproduzierbarkeit steht hinten drauf. Wie wahr. Sehr gut geschriebener Roman, aber die Thrillerhandlung umkreist das Thema mehr als das sie es behandelt. Wie man sich fühlt als Kopie, die vielen Folgen und Fragen, die bleiben am Rande, wohl weil Jeschke diese Technik mehr als Metapher für die Verfügbarkeit und Ersetzbarkeit des Menschen sieht. Eigentlich schade. Das Ende ist dann doch etwas enttäuschend.
MB
Der Mensch im Zeitalter seiner Reproduzierbarkeit steht hinten drauf. Wie wahr. Sehr gut geschriebener Roman, aber die Thrillerhandlung umkreist das Thema mehr als das sie es behandelt. Wie man sich fühlt als Kopie, die vielen Folgen und Fragen, die bleiben am Rande, wohl weil Jeschke diese Technik mehr als Metapher für die Verfügbarkeit und Ersetzbarkeit des Menschen sieht. Eigentlich schade. Das Ende ist dann doch etwas enttäuschend.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Was das Thema Klone angeht kann ich nur das Buch "Counting Heads" empfehlen, da werden einige Fragen aufgeworfen die ich noch nie zuvor zum Thema gehört habe.
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