Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Science Fiction in Buchform
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lapismont
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von lapismont »

L.N. Muhr hat geschrieben:OK, das nächste mal, wenn irgendwo das Wort "Raumfahrt" auftaucht, überzeugt mich das auch nicht. ;-)

Ich bin nicht da, um dich zu überzeugen, aber du irrst dich halt. Mutation ist ein wissenschaftliches Konzept, ebenso wie Evolution, und keines der Fantasy.
Doch, doch, Zeigs mir!

Was mir SuperheldInnenlaien halt quer sitzt ist, dass derartige Mutationen eben nicht wissenschaftlich sind, sondern Plottreiber wie das Beamen oder eben ein Zauberspruch.
Nenn den Zauberstab Hyposchrauber und es wird SF draus?
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Teddy
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Teddy »

L.N. Muhr hat geschrieben: Mutation ist ein wissenschaftliches Konzept, ...
Wenn du schon so genau bist: Ist Mutation nicht schlicht ein Phänomen, also etwas, dass man beobachten kann? Und Genetik die Theorie, die unter anderen die Mutationen beschreibt?
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Naut
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Naut »

L.N. Muhr hat geschrieben:
Naut hat geschrieben:
L.N. Muhr hat geschrieben:
Amtranik hat geschrieben:Und für meinen Freund L punkt N punkt - ich hab ja gestern den letzten X-Men Film gesehn und wurde da nochmals daran erinnert das wenn sich Menschen plötzlich in Fakeln oder Eisklumpen oder Bestien verwandeln das doch wirklich weit mehr mit Zauberei zu tun hat als mit den von ihm so geforderten Maschinen die es zwingend braucht um aus Zeitreiseszenarien SF zu machen.
Genetik ist für dich keine Wissenschaft, sondern Magie?
Na ja. Superheldengeschichten unter SF einzuordnen ist zumindest ... gewagt. Es gibt genug Superheldencomics, in denen germanische/außerirdische/biblische Götter auftreten, ebenso wie "echte" Magier.
Und? Die sind dann halt Fantasy.

Du begehst den Denkfehler, das Genre Superhelden pauschal dem Genre SF oder Phantastik (oder Horror: Constantine, Swamp Thing, Dr. Strange...) zuordnen zu wollen.
Tu ich gar nicht, das warst nämlich Du. Ich habe geschrieben, dass ich es sinnlos finde, Superhelden SF oder F zuzuordnen, und zwar aus denselben Gründen, die Du dann nochmal wortreich ausgeführt hast. :)

P.S.: Götter ... Das ist mir egal, wer sich den Unsinn ausgedacht hat. Samhain, Cthuluh, Ares, Loki, alles eine Bande. Bildergeschichten interessieren mich auch nur peripher.
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Naut
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Naut »

Ach ja: Die "Mutation" in Superheldencomics hat wenig bis nix mit dem wissenschaftlichen Konzept zu tun. Ist nur dasselbe Wort, historisch bedingt.
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L.N. Muhr
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Und Asimovs Bailey-Romane ordnen wir auch nicht der SF zu, sind ja Krimis.

Und ein Genre geht nur... jeder bitte nur ein Kreuz!

Selbstverständlich sind ganz viele Superhelden SF. Und ganz viele andere nicht. Dass man das noch debattieren muss... da zeigt sich, sorry, in meinen Augen wieder die Beschränkheit des deutschen Fandoms, von dem wenigstens die Hälfte mit "sowas" nichts zu tun haben will.
Bildergeschichten interessieren mich auch nur peripher.
Du kennst den Spruch mit der kongruent zur Inkompetenz stehenden Schweigsamkeit?

PS:
Ach ja: Die "Mutation" in Superheldencomics hat wenig bis nix mit dem wissenschaftlichen Konzept zu tun. Ist nur dasselbe Wort, historisch bedingt.
Jo, da spricht die Kompetenz.

Was uns in vielen SF-Romanen als Physik begenet, hat auch eher nichts mit dem wissenschaftlichen Konzept zu tun. Und trotzdem hat ein Herr Gernsback es sogar geschafft, ein ganzes Genre auf solchen absurden Ideen (mit)zugründen. Soll sogar einen Preis nach seinem Namen geben...

Ja, es ist nur dasselbe Wort, aber (alle mal stark sein jetzt): Literatur sind nur Worte. Das beantwortet auch Lapismonts Frage. Ja, wenn der Schallschrauber ein Zauberstab wäre, wäre Doctor Who Harry Potter. Es sind nur Worte. Spätestens da, wo Science Fiction unmögliche Science beschreibt (z.B. überlichtschnelle Raumfahrt), verläßt sie den Bereich der selbstpropagierten Science und wir ordnen sie einzig und allein aufgrund komplett nichtssagender Worte dem Genre zu, die nach Science klingen, ohne mehr zu bedeuten als "Hokus Pokus".

Ich möchte übrigens anzweifeln, daß die Riesenspinnen in Formicula irgendwas mit der echten Auswirkung atomarer Strahlung zu tun hatten. Oder Rhodans Mutantencorps (das ja auch nix anderes als X-Men darstellt). Ist das jetzt auch keine SF?
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Doop
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Doop »

Formicula ist ja wohl ein Tierfilm, keine SF! :teufel:

"Bildgeschichten interessieren mich nur am Rande" - und ich dachte, niemand könnte Mings heutiges "Frauenautoren"-Post in Sachen Niveau schlagen. Naja, falsch gedacht....

Dinge, die mich nur "peripher interessieren", gibt es viele: Wasserball, Schwedenkrimis, Lindenstraße, Tatort, Perry Rhodan. Zu solchen Themen halte ich regelmäßig die Klappe. Ich weiß ja was ich nicht weiß - und will mich nicht blamieren...
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Naut
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Naut »

Wieso, hier geht es doch um den KLP? Außerdem stimme ich L.N. doch im Wesentlichen zu, deshalb kapiere ich nicht, warum Ihr mich jetzt so angeht?

Mochmal: Ich war es nicht, der behauptet hat, man müsse alles einem Genre zuordnen.
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Naut
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Naut »

Um das zu präzisieren: Hier geht es ja um die Frage, warum manche Werke für den KLP in Betracht gezogen werden und andere nicht. Da der KLP keine Comics auszeichnet, fand ich das in dem Bezug nicht so interessant. Ich wollte damit keine Wertung ausdrücken.

Mit der Herkunft diverser Götter hat LN natürlich recht. Mir ging es nur um ein Beispiel metaphysischer Elemente, die die Einzelzuordnung eines Werks erschweren.


Ich denke, dass "meine" Definition von SF identisch ist mit LNs Erklärung über "Gründe" (siehe oben). Daher bin ich eigentlich auch mit seinen Erklärungen zur Multi-Zuordnung mancher Werke sehr einverstanden.
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lapismont
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Das könnte fast ein Forengesetz sein: Irgendwann im Laufe einer Forendiskussion stellt man unweigerlich fest, dass eigentlich alle dasselbe meinen.
:D
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Doop
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Doop »

@Naut Entschuldige, ich wollte Dich nicht angehen. Es ist nur so, dass Du dezidiert geschrieben hast, dass Dich Comics nicht interessieren und trotzdem zuvor sehr klare und zumindest streitbare Ansichten zu einem bestimmten Genre von Comics geäußert hast. Das bringt jemanden der Comics mag und den Begriff "Bildgeschichten" von jemandem, der das erklärtermaßen nicht tut, despektierlich findet, auf die Palme.
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Naut
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Naut »

Doop hat geschrieben:@Naut Entschuldige, ich wollte Dich nicht angehen. Es ist nur so, dass Du dezidiert geschrieben hast, dass Dich Comics nicht interessieren und trotzdem zuvor sehr klare und zumindest streitbare Ansichten zu einem bestimmten Genre von Comics geäußert hast. Das bringt jemanden der Comics mag und den Begriff "Bildgeschichten" von jemandem, der das erklärtermaßen nicht tut, despektierlich findet, auf die Palme.
Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich meinte "Bildergeschichten" auch nicht despektierlich, ich hatte im Gegenteil erst "Comics" geschrieben, aber dann fiel mir ein, dass es ja auch Graphic Novels usw. gibt. mir war nicht klar, dass das so aufgefasst werden könnte.
Außerdem mag ich Comics/Graphic Novels, ich kaufe mir aber nur selten welche und habe daher zu wenig Überblick. (Daher weiß ich auch nicht so genau, wann wo welche Götter auftreten.) :bier:

@lapismont: Das ist nur hier so. In anderen Foren geht das ganz anders ab.

On Topic: Man könnte überlegen, warum manche Nominierungen zum KLP zugelassen werden und andere nicht. Z.B. wäre das genannte "Graph Geiger Blues" von Michael Bishop ein interessantes Beispiel (ich vermute, wenn es nominiert werden sollte, wurde es abgelehnt), ebenso "Winteraustreiben" von Jasper Nicolaisen (das meiner Meinung nach durchaus als SF durchgeht obwohl der :xmas: vorkommt) oder "The Forest of Hands and Teeth" (das glaube ich abgelehnt wurde, weil es um "Zombies" geht). Auf der anderen Seite sind da die Werke von China Mieville, die für gewöhnlich akzeptiert werden. Ich denke, dass l.N.s Ansatz von den "Gründen" hier ein Erklärungsmodell liefert: Es werden Werke zur SF gerechnet, die ein (pseudo-)naturwissenschaftliches Weltbild aufbauen UND nicht noch andere Genres umfassen. Aber ganz nachvollziehbar ist das nicht.
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Doop
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Doop »

Achso, wegen der Graphic Novels. Keine Sorge, diese kannst Du problemlos als Comics bezeichnen.
Ich zitiere da mal Alan Moore, Ellens Namenspaten im Forum, Autor von "Watchmen", "From Hell", "Lost Girls" und einem guten Dutzend anderer ausgezeichneter und bedeutender Comics:
Alan Moore hat geschrieben:“That pompous phrase (graphic novel) was thought up by some idiot in the marketing department of DC. I prefer to call them Big Expensive Comics.”
:D

Aber zurück zum Kurd-Laßwitz-Preis. Es stimmt, der hat keine Comics-Kategorie. Aber da es auch sehr, sehr wenige deutsche SF-Comics gibt, ist das nur folgerichtig. Obwohl ich vermute, dass es mindestens genauso viele deutsche SF-Comics wie Hörspiele gibt, bei letzteren zeichnet der KPL, obwohl es die Kategorie gibt, ja aber auch am liebsten niemanden aus...
Naut hat geschrieben: Ich denke, dass l.N.s Ansatz von den "Gründen" hier ein Erklärungsmodell liefert: Es werden Werke zur SF gerechnet, die ein (pseudo-)naturwissenschaftliches Weltbild aufbauen UND nicht noch andere Genres umfassen. Aber ganz nachvollziehbar ist das nicht.
Ich denke, der KLP hat sich mit seiner Fixierung auf "reine" SF ohne Not in ein Ghetto begeben. Deshalb finde ich die Kriterien des Hugo viel besser, der zwar historisch bedingt immer stark SF-orientiert war, aber von Anbeginn (also seit 1953) auch Fantasy und sonstige Grenzgänger zugelassen hat.
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Naut
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Naut »

Doop hat geschrieben:
Naut hat geschrieben: Ich denke, dass L.N.s Ansatz von den "Gründen" hier ein Erklärungsmodell liefert: Es werden Werke zur SF gerechnet, die ein (pseudo-)naturwissenschaftliches Weltbild aufbauen UND nicht noch andere Genres umfassen. Aber ganz nachvollziehbar ist das nicht.
Ich denke, der KLP hat sich mit seiner Fixierung auf "reine" SF ohne Not in ein Ghetto begeben. Deshalb finde ich die Kriterien des Hugo viel besser, der zwar historisch bedingt immer stark SF-orientiert war, aber von Anbeginn (also seit 1953) auch Fantasy und sonstige Grenzgänger zugelassen hat.
Müsste ja gar nicht so sein, denn letztlich bestimmt das Vorauswahlgremium, was als SF durchgeht. Und die Statuten fordern sogar explizit eine großzügige Auslegung - auch wenn diese de-facto nicht realisiert wird. Es ist also wirklich ein freiwilliges, unnötiges Ghetto.

Man könnte sich aber zum Vorauswahlgremium freiwillig melden ... :naughty: :zombie:
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Bully
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Bully »

L.N. Muhr hat geschrieben:
Bully hat geschrieben:Gene für übersinnliche Gaben liegen auf der Grenze zwischen Sf und Fantasy. Ist also mal so, mal so.
Speziell die Gene für Zeitreisen. *g
Oder die Gene für Genies. Speziell die in Flaschen.

Dennoch: SF läßt sich nicht vom Effekt her denken. Ob Gandalf seinen XXL-Stab gegen ein Tor richtet oder Flash Gordon seinen Laserstrahler, am Ende sprengen sie das Tor auf.

SF definiert sich, genau wie Fantasy, klar über die Ursache. Ob die Gaben der X-Men an Fantasy erinnern, ist dabei wurscht. Es sind Mutationen, und sofern wir nicht Gregor Mendel zu einem der größten Magier der Neuzeit erklären, fällt das wohl unter Wissenschaft.
Jein.
X-Men zählen unter SF. Weil ihre Gene durch Umweltfaktoren mutierten und ihnen Fähigkeiten verleihen, die wissenschaftlich nur bedingt bis gar nicht erklärlich sind. Aber gut.
Die Zauberer und Hexen im Potterversum verdanken ihre wissenschaftlich bedingt bis gar nicht erklärlichen Fähigkeiten ihren Genen, die sie aber (soweit man das nachvollziehen kann) keiner spontanen Mutation ihrer Gene verdanken, sondern i.d.R. von ihren Eltern, Großeltern und sonstigen Vorfahren vererbt bekamen. Irgendwann lebte ein Mensch, der per Mutation das Magiegen hatte, und die Leute im Film Harry Potter VII-2 stammen alle von ihm ab, inkl. dem Hausmeister, der (wegen einer neueren Mutation?) nicht zaubern kann und als einziger Besen zum Fegen benutzt.
Alternativ wären Hermine und Lily per Mutation Hexen geworden.

Spontan mutierte genetische Eigenschaften = Genetik = Naturwissenschaft = SF
Ererbte genetische Eigenschaften = Genetik = irgendwie keine Naturwissenschaft = Fantasy?

Jedenfalls würde das erklären, warum "Rubinrot"* etc. als Fantasy durchgeht, "Die Frau des Zeitreisenden" aber nicht.

Persönlich halte ich genetische Eigenschaften für einen Fall von "sowohl-als-auch". Das sonstige Drumrum entscheidet.

*Fairerweise: das Zeitreise-Gen dieser Familie folgt nicht so ganz den Mendelschen Regeln. Andrerseits, die Frau des Zeitreisenden und ihr Mann haben wirklich Pech mit ihrem Nachwuchs. Ist nicht unmöglich, aber statistisch
sollten nicht alle ihre Kinder die Fähigkeit haben.
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Ming der Grausame
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis 2015

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Naut hat geschrieben:Mir ging es nur um ein Beispiel metaphysischer Elemente, die die Einzelzuordnung eines Werks erschweren.
Langsam aber sicher beschleicht mich der Eindruck, dass du Metaphysik und Mystik als Synonyme verwendest. Sind sie aber nicht.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“ – Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless
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