Alien vs. Predator

ThorstenK
BNF
BNF
Beiträge: 483
Registriert: 8. Dezember 2002 11:37
Land: Deutschland
Wohnort: Herne
Kontaktdaten:

Solide Science Fiction Action - Unterhaltung

Ungelesener Beitrag von ThorstenK »

Ich fühlte mich bei AvP bestens unterhalten, auch wenn ich Crossover meistens als an den Haaren herbei gezogen empfinde. Es passt irgendwie.

Meine ausführliche Kritik gibt es unter http://kueperpunk.blogspot.com

:laser:
Benutzeravatar
Gucio

Der Spiegel

Ungelesener Beitrag von Gucio »

fällt ein vernichtendes urteil und wenn ich meine opinion preigeben soll, ich bin auch kein fan von crossover. :-?

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,326273,00.html
Benutzeravatar
Knochenmann
Der Sailor-Mod
Der Sailor-Mod
Beiträge: 14204
Registriert: 26. April 2004 19:03
Land: Österreich!

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Knochenmann hat geschrieben:Boolsche Algebra! NAND! Wenn sie jeden für sich nicht mag ist das noch lange kein Grund warum sie beide zusmmen nicht mögen sollte.
Ich muss mich entschuldigen. Es muss natürlich XAND (Exkklusiv Und) heißen.

Frauen erobere ich mit Mathematik: Irgendeine wird schon "Ja" sagen, das verlangt die Wahrscheinlichkeit :)
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

Mod-Hammer flieg und sieg!


Alle Bücher müssen gelesen werden
Benutzeravatar
Gast

Als hätte der Spiegel Ahnung vom Thema...

Ungelesener Beitrag von Gast »

@ Gucio Unterhaltung ist nicht unbedingt das Spiezialgebiet des Spiegel. Ob es denen gefällt, oder meiner Oma ist so ziemlich dasselbe ;-)
Benutzeravatar
Gucio

Re: Als hätte der Spiegel Ahnung vom Thema...

Ungelesener Beitrag von Gucio »

Anonymous hat geschrieben:@ Gucio Unterhaltung ist nicht unbedingt das Spiezialgebiet des Spiegel. Ob es denen gefällt, oder meiner Oma ist so ziemlich dasselbe ;-)
ich weiß mr. x ;) die haben ja auch star wars verrisen, nix destotrotz wurde st zum si-fi kult. selbst wenn ich meine vhs-version von st IV anschaue, ist sie trotz ihrer gut 30 jahren immernoch verdammt sehenswert :eek:

wo kann man das sonst noch erleben?
Benutzeravatar
Gast09

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Habe mir diesen Film jetzt auch angetan und muss hier leider meine weiter oben geäußerten negativen Einschätzungen bestätigen. Das scheint mir ein Pilotfilm für eine TV-Serie zu sein von der ich annehme, dass die bereits im Kasten ist. Sollte der Film kommerziell erfolgreich sein (was ich befürchte) dann könnte man aus den ersten drei bereits gedrehten TV-Folgen einen neuen Kinofilm zusammenschnipseln und den dann als AvPII laufen lassen.
Heutzutage scheint jeder Mist eine eigene Kategorie zu haben. Trash-Movie, Crossover. The Terminator und Darth Vader. Für die Einen wäre es ein interessantes Crossover. Für mich ist es einfach nur Quatsch. Blade 2: Für die Einen ist es ein sehenswerts Trash-Movie. Für mich ist es einfach nur Mist.
Bei AvP kommt zu allem Unglück noch hinzu, dass hier zwei richtungsweisende SF-Klassiker versaut werden. Keine Gnade!
Leute, ich sage euch: denen fällt nichts mehr ein.

:cry:
Gast09
Was lese ich zurzeit: Die Frau des Zeitreisenden. Ein Zweipersonenstück, aber gleichwohl nicht uninteressant. Zeitreise als Krankheitsbild.
deval
SMOF
SMOF
Beiträge: 4869
Registriert: 27. Dezember 2001 00:00
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

AvP

Ungelesener Beitrag von deval »

Schade lieber Gast09, aber leider hast du nicht gesagt warum der Film schlecht ist. Das er eventuell der Pilotfilm einer Fernsehserie ist kann ja nicht der Grund sein. Ist er von der Schauspielerleistung her schlecht, oder liegt es am Drehbuch oder an eventuellen Trickeffekten oder woran?

Du beklagst dich über viele Filme und das den Machern nichts neues mehr einfällt und und und ... Wenn tatsächlich nur alles darum schlecht ist, weil es nicht neu ist, dann gibt es schon seit Jahrzehnten keine guten Filme mehr.

Aber, mach doch einfach mal einen Vorschlag. Was möchtest du denn NEUES sehen? Oder ist es einfach nur bequemer eine Liste zu machen und zu sagen: Alles Scheiße, alle schlecht?

P.S.: Zeitreise als Krankheitsbild ist übrigens auch nichts neues. Vor dem Erscheinen deines Romanes hat sich bereits Connie Willis mit dem Thema befaßt. Ich hoffe nur, das macht dein Buch jetzt nicht schlecht.
Benutzeravatar
Oliver
SMOF
SMOF
Beiträge: 1782
Registriert: 18. Januar 2003 18:29
Bundesland: Niedersachsen
Land: Deutschland

Ungelesener Beitrag von Oliver »

Gast09 hat geschrieben:Sollte der Film kommerziell erfolgreich sein (was ich befürchte)
Er war ein großer Überraschungserfolg in den USA.
Benutzeravatar
Gast09

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

@ vallenton meine Begründung:
Predator war wohl einer der ersten US-Filme in denen versucht wurde, sich mit dem Vietnam-Trauma der USA filmisch auseinanderzusetzen. Das Thema war nicht neu, OK, 10 kleine Negerlein. Aber die Handlung zeigte einen überlegenen Gegner gegen den der US-Mensch nur eine Chance hatte wenn er sich mit Dreck beschmierte. Der heldenhaft aufziehende US-Soldat aus Gods own Country musste sich bei jeder Begegnung mit dem Predator-Wesen jeweils tiefer erniedrigen und schließlich ganz mit der Erde verwachsen. Das sah man bis 1987 im Kino nicht so wirklich oft.
Alien räumte erstmalig auf mit den bis dahin geltenden Klischees von silbern glänzenden Raumschiff-Armaturen und Astronauten ohne Bartwuchs und ohne Schweissflecken. Da waren keine habilitierten Wissenschaftler auf einer antiseptisch dargestellten ehrenhaften Mission mit einem heren Forschungsauftrag unterwegs, sondern man sah einen Erzfrachter mit Bergarbeitern an Bord. Diese Leute schwitzten, liessen Essensreste herumliegen und kommunizierten in einem derben Arbeiter-Slang. Alien war das erste 'Riechkino', ein Film, bei dem ich beim Anschauen den Schweissgeruch der Astronauten und den Gestank von verschimmelten Nahrungsresten zu riechen glaubte (hoffendlich lagen die nicht im Kino herum).
A und P gehören vielleicht nicht unbedingt zum Kulturerbe der Menschheit, sind aber jeweils Trendsetter. Beiden Filmen gebührt Achtung und Respekt.
Die Macher von AvP haben sicher Tantieme gezahlt dafür, dass sie die Figuren 'Predator' und 'Alien' sowohl im Titel wie auch als Figur originalgetreu nutzen durften. Alien und Predator dienen nur als Kundenmagnet, nur als Vehikel, um die Leute ins Kino zu locken.
Die Begriffe Alien und Predator sind bei den potenziellen Kundenkreisen
irgendwie bekannt, Alien eher noch als Preditor; vielleicht deswegen heisst der Film ja auch AvP und nicht PvA.
AvP scheint eine Geldmaschine zu sein, klug um Halloween herum positioniert.
Stell dir den gleichen Film vor, durchaus spannend, technisch ganz ordentlich mit keineswegs blöden Dialogen, nur ohne A und ohne P und deshalb mit einem anderen Titel:
Zweikampf unter dem Eis. Oder ... keine Ahnung, Profis fällt da was ein.
Wäre das dann immer noch ein Überraschungserfolg?
Ich bedaure, dass hier Klassiker der SF wie oben beschrieben 'benutzt' werden.
Deswegen gefällt mir der Film nicht.
Und was weitere Themen angeht: Keine Ahnung. Wenn ich ein gutes Thema hätte, dann wäre ich jetzt wohl nicht mehr hier. Vielleicht macht jemand einen neuen Thread auf: Themenspeicher Science Fiction.

Die Frau des Zeitreisenden: Ganz nett. Erinnert mich an: Robert F. Young: Das Mädchen mit dem Löwenzahnhaar; in: Armer/Jeschke (Hrsg)
Zielzeit, die schönsten Zeitreisegeschichten Bd 2, Heyne SF-Bibliothek Bd 06/29, München 1985 (Story aus 1968).
:)
Gast09
Jorge
SMOF
SMOF
Beiträge: 1711
Registriert: 3. Dezember 2003 16:01

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Gast09 hat geschrieben: 1)Predator war wohl einer der ersten US-Filme in denen versucht wurde, sich mit dem Vietnam-Trauma der USA filmisch auseinanderzusetzen.Aber die Handlung zeigte einen überlegenen Gegner gegen den der US-Mensch nur eine Chance hatte wenn er sich mit Dreck beschmierte. Der heldenhaft aufziehende US-Soldat aus Gods own Country musste sich bei jeder Begegnung mit dem Predator-Wesen jeweils tiefer erniedrigen und schließlich ganz mit der Erde verwachsen. Das sah man bis 1987 im Kino nicht so wirklich oft.
2)Alien räumte erstmalig auf mit den bis dahin geltenden Klischees von silbern glänzenden Raumschiff-Armaturen und Astronauten ohne Bartwuchs und ohne Schweissflecken. Da waren keine habilitierten Wissenschaftler auf einer antiseptisch dargestellten ehrenhaften Mission mit einem heren Forschungsauftrag unterwegs.
Diese Leute schwitzten, liessen Essensreste herumliegen und kommunizierten in einem derben Arbeiter-Slang. Alien war das erste 'Riechkino', ein Film, bei dem ich beim Anschauen den Schweissgeruch der Astronauten und den Gestank von verschimmelten Nahrungsresten zu riechen glaubte (hoffendlich lagen die nicht im Kino herum).

Hmm, da habe ich zwei Einwände:

1) In "Apocalypse Now" und "Platoon"(beide Non-SF allerdings) wird das Vietnam-Trauma bereits kritisch in filmischer Weise aufgearbeitet. Auch das mit "erniedrigen" und "schließlich ganz mit der Erde verwachsen" kommt schon vor(man denke nur an die Szene, in der Willard aufbricht, um Kurtz mit einem Hackmesser abzuschlachten).
2)Erstmalig gebrochen wurde das Klischee vom "antiseptischen" Raumschiff bereits in "Dark Star". Kein Wunder: Der Darsteller des "Sgt. Pinback"(Dan O`Bannon) ist der Ideenlieferant für "Alien"(Er lieferte den ersten Storyentwurf an Walter Hill, der -allerdings stark verändert- dann auch verfilmt wurde -Nachzulesen in "The Book of Alien"-. Witzigerweise mußte sich O`Bannon in "Dark Star" schon mit einem bösartigen Alien namens "Der Exote" auseinandersetzen, das ihm an den Kragen wollte). Weiterhin wollte der Regisseur John Carpenter einen Film, der "2001" kräftig durch den Kakao zieht. Folgerichtig gondelt die schrottreife "Dark Star" zu Countrymusikklängen durchs All, die lange Mission hat nicht nur das Schiff verwahrlosen lassen, sondern auch die Besatzung.

Von diesen zwei Kleinigkeiten abgesehen, kann ich deiner Bewertung von "AvP" nur voll und ganz zustimmen.
Hätte man einfach Szenen aus "Alien/Aliens" und "Predator"(plus einer Prise "Das Ding" -wegen des Antarktisklaustrophobielooks- und andere SF-Filme) zusammengeschnitten, das Ergebnis wäre kaum von diesem Film zu unterscheiden gewesen. Alles hat man schon vorher(und besser!) gesehen.
deval
SMOF
SMOF
Beiträge: 4869
Registriert: 27. Dezember 2001 00:00
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

AVP

Ungelesener Beitrag von deval »

@gast09
Danke, so etwas wollte ich von dir hören. Ich habe den Film noch nicht gesehen und gehe wahrscheinich am Montag abend mal rein.

Bei der Vietnamaufarbeitung und dem Einswerden mit der Erde fiel mir augenblicklich Rambo Teil 1 ein, den ich übrigens für sehr gut und sehr gelungen halte. Bei den lottrigen Astronauten mußte ich auch an Dark Star von John Carpenter denken.

Allerdings stellst du Alien und Predator vielleicht etwas zu hoch auf den Schemel und läßt ihr Licht zu sehr strahlen. Beides sind nur SF Filme die von sich her wahrscheinlich das Level gar nicht so hoch ansetzen. Wenn man beide Filme vergöttert, wie es bei dir erscheint (das ist jetzt nicht negativ gemeint) kommt man wohl schnell auf den eher abwertenden Begriff das sie -benutzt- wurden um des schnöden Mammons willen. Ich bin ein sehr großer Fan von ALLEN Alien Filmen, aber für mich sind sie jetzt nicht das Maß aller Dinge. Von daher bin ich guter Hoffnung, das ich voll auf meine Kosten kommen werde. :D
Rainer
Fan
Fan
Beiträge: 35
Registriert: 9. August 2003 08:55
Land: Deutschland
Wohnort: Österreich
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Rainer »

Ich fand den Film auch fürchterlich.
Was mir aber wirklich zu denken gibt, sind folgende Umstände:
1.) Das Filmpublikum (man verzeihe die Verallgemeinerung!) wird immer unkritischer. In anderen Foren lese ich oft so was wie: "Ja, was hast du denn erwartet? Natürlich ist der Film unlogisch und Tschinbumm! Das ist ein Actionfilm/Horrofilm/wieauchimmer"
Soll heißen: Das Gros des Publikums findet sich damit ab, dass das Niveau der Filme stetig nach unten geht. Ich finde das befremdlich: Sollte uns nicht eher daran gelegen sein, dass wieder vermehrt gute Filme produziert werden?
2.) Vielleicht irre ich und bin nur ein blöder Nostalgiker. Aber ich habe sehr deutlich das Gefühl, dass früher vielen Produzenten bzw. den produzierenden Studios an den Filmen selbst etwas lag. Sprich: Dass ein Produzent das bestmögliche Resultat auf der Leinwand sehen wollte, weil er hinter dem Projekt stand und der Film ihm ein Herzensanliegen war.
Bei dem Schrott, der in den letzten Jahren aus Hollywood kommt, zweifle ich daran, dass die Produzenten stolz auf ihr Produkt im Sinne der Qualität waren. Hauptsache, die Kassa stimmt. Ob der Film "gut" ist, spielt ja eh keine Rolle mehr. Mir ist völlig klar, dass Filme Geld einspielen müssen. Aber muss man deswegen jegliche Prinzipien über Bord schmeißen?
3.) Der Film wird nur noch als Ereignis vermarktet: "Boah, geil, den muss ich sehen!" "Ey, da spielt der/die ... mit! Geil!"
Der Film selbst tritt in den Hintergrund: "Ja, okay ,war nich so doll, aber Johnny Depp war sooo süß!"
4.) Mut zum Risiko will niemand mehr aufbringen. Verständlich? Ja. Ich finde es aber zum Kotzen, dass künftig nur noch Superhelden-Comics verfilmt werden, Remakes bekannter Filme produziert werden bzw. Fortsetzungen ohne Ende.

Natürlich gab es immer schlechte Filme; natürlich gab es medial aufgeblasene Seifenbläschen; natürlich gab es auch früher Filme, wo man unmöglich annehmen konnte, dass irgendjemand den Film als Herzensangelegenheit betrachtete.
Aber es gab immer wieder frische, innovative, mutige Filme, die im Kino für Abwechslung sorgten, die nicht bloß zwei hirnfreie Stunden versprachen, sondern Kino mit Herz und Verstand.
Dies gehört wohl endgültig der Vergangenheit an. :roll:
"Dumm geboren und nix dazu gelernt"
Donald Duck
deval
SMOF
SMOF
Beiträge: 4869
Registriert: 27. Dezember 2001 00:00
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Filme

Ungelesener Beitrag von deval »

Ich denke, das es sehr viele mutige, frische und innovative Filme gibt. Leider finden die oftmals nicht den Weg an die Kinokasse, sondern landen als Fernsehfilm im TV oder werden im Verleih rausgebracht.

Um sich ein Urteil zu bilden ob ein Film gut oder schlecht ist muß/sollte man ihn auch gesehen haben. Dazu muß man ins Kino gehen. Nach dem Kinobesuch bekommen die Macher die nackten Einspielergebnisse vorgelegt und die sind, weil sich jeder ein Urteil bilden wollte und darum bezahlt hat, dementsprechend gut. Also, eine Bestätigung für die Macher. Ob der Film gefallen hat oder nicht ist denen dann mehr oder weniger egal, bzw. das bekommen die gar nicht so mit. Die Einspielergebnisse sprechen ja für sich.

Du schreibst, das viele Leute sich einen Film ansehen weil der oder der Star mitspielt. Das ist richtig. Auf der anderen Seite geht es aber auch so, das viele Leute nicht ins Kino gehen weil der oder der Star dort mitspielt. Für viele meiner Bekannten ist Jim Carey immer ein abschreckendes Beispiel. Keiner von denen kennt zum Beispiel den Film -The Majestic-, in dem er mitspielt. Und solch ein toller Film gerät dann auch schnell in Vergessenheit.

Ein Film ist ein Film ist ein Film. Er soll mich unterhalten mehr nicht. Den Sinn meines Lebens und Anregungen dafür hole ich mir bestimmt nicht aus dem Kino oder der Videothek. Das hat für mich nichts mit kritisch oder unkritisch zu tun.
Benutzeravatar
Gucio

Ungelesener Beitrag von Gucio »

Anspruch und wirklichkeit, was ist hier die frage? :-?
Benutzeravatar
Kringel
SMOF
SMOF
Beiträge: 6242
Registriert: 13. Mai 2003 07:32
Land: Deutschland
Wohnort: Das schöne Rheinhessen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Kringel »

Rainer hat geschrieben:Dies gehört wohl endgültig der Vergangenheit an.
Na, solange es Filme wie "Donnie Darko" und "Vergiss mein nicht" gibt, ist doch nicht aller Tage Abend.
Antworten