Gibt's hier auch Leute, die selber schreiben?

Science Fiction in Buchform
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Andreas Eschbach
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Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Space Cadet hat geschrieben:Ich muß jetzt aber mal kurz meckern. Nachdem ich Andreas Eschbachs Homepage und diverse andere Seiten und Schriftsteller-Foren abgeklappert habe, hab ich also meinen gesamten Krempel (einige hundert Seiten für zwei Romane) aufgegeben und ganz neu angefangen. Ich bemühe mich jetzt, möglichst alle Anfängerfehler zu vermeiden und mich an die üblichen Regeln für gutes Schreiben zu halten ..... und plötzlich gefällt mir das Ergebnis nicht mehr :evil: Meine unaufgeklärten Versuche von vor ein paar Jahren waren wesentlich packender als alles, was ich in den letzten Wochen zu zuwege gebracht habe.
Soll ich jetzt alles was ich "gelernt" habe, schnell wieder vergessen?
Nein, es geht wohl eher darum, ein entspannteres Verhältnis dazu zu bekommen. Schreiben ist wie Sex: Da gibt es auch jede Menge Know-how und Regeln und Do's und Don'ts - aber wenn man es macht, kommt irgendwann der Punkt, wo man all dieses Zeug wieder vergessen muß, wenn's gut werden soll.

:lol:
deval
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Schreiben

Ungelesener Beitrag von deval »

Andreas Eschbach hat geschrieben: Schreiben ist wie Sex:
:lol:
Upps, beim schreiben dieser Zeilen ist mir gerade einer abgegangen. :oops: :oops: :oops: :oops:
Mit wieviel Höhepunkten ist denn bei einem Buch mit 350 Seiten im Schnitt zu rechnen? :jump:

Und wieso merke ich beim lesen nichts davon?? :kopfkratz:

Sind Schriftsteller etwa sexsüchtig? :roll:
"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105


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Gurney
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Ungelesener Beitrag von Gurney »

Wenn Schreiben keinen Spaß macht läßt mans besser. Quälen is' nich. Gilt vor allem für Gelegenheits- und AusSpaßanderFreud-Tipper wie mich.

Ich schreib ab' und an Artikel für Fachzeitungen, die man grundsätzlich nur gegen Nachweis des Berufes bekommt (es sei den man ergattert sie bei Conversteigerungen, gelle Florian?). Dafür krieg' ich Geld. Ebenso für meinen Anteil an einem Fachbuch, das im Sommer letztes Jahr in die zweite Auflage ging.

Fürs Fandom Schreiben ist Erholung pur und natürlich auch ein bisschen ego-Pflege. Letzteres kann man bei mir absolut wörtlich zu nehmen :wink:.

Schreibe ich länger nichts justforFun, brauchts eine Weile wieder rein zu kommen. Bei den Fachsachen mit standardisierter Sprache und der täglichen Schreibarbeit ist das natürlich was anderes. Nur habe ich festgestellt, dass ich durch die Spaß-Schreibe mich auch im Fachbereich verbessern konnte. So Sachen wie Prinzip Maus und Vermeidung vade-retro-Füllwörter (dabei die Zeigefinger kreuzen und in Richtung Manuskript halten!) färben auf die Fachsprache ab.

Letzte Nacht (Schicht von 20:00 bis 07:00) habe ich eine FI geschrieben, einen Bericht korrigiert und jede Menge Zeugs von und nach weltweit getippt und versendet, von Peking bis Warschau.

Ja, Schreiben ist toll! Ich würde es vermissen, könnte oder dürfte ich es nicht mehr.

Aktuell bin ich Testleser für eine längere 3-teilige Geschichte und für einen Roman. Anstrengend aber lehrreich. Für meinen eigenen und bisher einzigen kleinen Roman bekomme ich immer wieder Rückmeldungen und Nachfragen, ich soll eine Fortsetzung schreiben. Das motiviert natürlich.

Mein Credo: Schreibt, Leute, schreibt viel und habt Freude dran. Wenn nicht alles auf Anhieb gelingt, auch kleine Fortschritte bringens fett!!! Das krempelt ganz schön das Leben um.

Famal Gosner

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Ungelesener Beitrag von Space Cadet »

Andreas Eschbach hat geschrieben: - aber wenn man es macht, kommt irgendwann der Punkt, wo man all dieses Zeug wieder vergessen muß, wenn's gut werden soll.

:lol:
Ja. Aha. Also, ich schreibe so vor mich hin und stolpere dabei über eine bestimmte Textstelle, weil mein innerer Lektor Alarm schlägt, daß ich von der Literaturpolizei ein fettes Ticket verpasst bekommen werde. Aber mein normales Bewusstsein sagt mir dann "quatsch, mach man einfach wie du es besser findest!"
Würde das nicht bedeuten, "Fehler" zu machen ist in Ordnung, solange man nur weiss, daß es ein "Fehler" ist und ihn ganz bewusst einbaut bzw. als Stilmittel benutzt? Merkt der Leser den Unterschied?

Oha, ich habe jetzt noch einen ganzen Haufen Fragen, vielleicht sollte ich mich damit lieber direkt an deine Homepage wenden...
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Andreas Eschbach
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Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Space Cadet hat geschrieben:Also, ich schreibe so vor mich hin und stolpere dabei über eine bestimmte Textstelle, weil mein innerer Lektor Alarm schlägt, daß ich von der Literaturpolizei ein fettes Ticket verpasst bekommen werde. Aber mein normales Bewusstsein sagt mir dann "quatsch, mach man einfach wie du es besser findest!"
Würde das nicht bedeuten, "Fehler" zu machen ist in Ordnung, solange man nur weiss, daß es ein "Fehler" ist und ihn ganz bewusst einbaut bzw. als Stilmittel benutzt? Merkt der Leser den Unterschied?
"Der" Leser - den gibt es sowieso nicht. Letzten Endes schreibt man immer für sich selber, für den Leser, der man selber ist.

:lehrer: Aber ich kann es auch noch mal an einem anderen, weniger plakativen Beispiel erklären:

Wenn man sich das erste Mal in einen fahrbaren Untersatz setzt und aufs Pedal drückt, dann ist das easy, man kommt vorwärts, wenn auch vielleicht nicht dahin, wo man will (vielleicht will man auch noch nirgends hin), ja, ab und zu knallt man irgendwo dagegen, ohne daß man recht mitkriegt, warum eigentlich. Wenn man ohne Verletzungen davonkommt (z.B. weil man im Autoscooter fährt und nicht mit Papas Auto in der Innenstadt), dann macht das auch Spaß.

Dann nimmt man Fahrstunden. Auf einmal wird es schwierig. Schalten muß man nebenher, auf Tacho, Drehzahlmesser, Ampeln, Fußgänger, andere Autos, Mittelstreifen, die Worte des Fahrlehrers und auf 1 Zillion andere Dinge achten. Streß pur! Das lernt man NIE!! Verzweiflung, wenn man schweißgebadet nach der ersten Stunde aus dem Wagen kippt. Und Spaß - Spaß macht das ja nun mal überhaupt nicht.

Aber man ist angemeldet, man braucht den Lappen, also beißt man die Zähne zusammen und macht weiter.

Blende: Jahre später.

Derselbe Mensch, der einst Blut und Wasser schwitzte am Steuer des Fahrschulwagens, lenkt nun sein Gefährt entspannt durch den Verkehr der Innenstadt, schaltet, kuppelt, blinkt, hält an Ampeln, weicht vorwitzigen Fahrbahnüberquerern aus, schaut hübschen Mädels nach, bemerkt eine Radarfalle am Straßenrand usw. - und das alles ganz automatisch, wie von selbst, während er sich angeregt mit einem Beifahrer unterhält oder angestrengt nachdenkt, beispielsweise darüber, wie er nach Kapitel 17 seines aktuellen Romans nun weitermachen soll, damit der Held und die Heldin sich spätestens in Kapitel 19 kriegen...

Es ist also etwas ganz Normales, daß man etwas, das man lernt, sozusagen wieder "vergessen" muß, um es zu können. Können heißt: Man wendet Gelerntes ganz automatisch an, ohne bewußtes Nachdenken. Beim Autofahren, beim Schreiben, bei allem.
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Fil

Ungelesener Beitrag von Fil »

Ein sehr schönes Beispiel, Andreas!

Vielleicht darf ich ergänzend dazu sagen, dass ich mir schon vor Jahren eine Liste gemacht habe, mit Wörtern, die ich unbewusst zu oft verwendet habe und Wörtern, die überflüssig sind. Ich habe per Suchfunktion meine Texte durchgeackert und die zu häufig verwendeten Wörter gelöscht oder den Satz umgeändert - je nach dem was passte.
Oft auch überzogen und aus Furcht, mich zu wiederholen.

Im letzten Werk merkte ich, dass dies nicht mehr notwendig war, weil ich die Wörter jetzt weniger verwende - wenn auch wieder unterbewusst. Dafür musste ich mehr auf die Perspektive achten, weil es da ein Problem gab.
Und beim aktuellen Werk bemerke ich nun, dass auch auch die Perspektive jetzt von selbst geht. Manchmal stutze ich noch, denke kurz über den letzten Satz nach und bin dann überrascht und erfreut, dass es stimmt.


Gruß, Nicole
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Frank Böhmert

Ungelesener Beitrag von Frank Böhmert »

Space Cadet hat geschrieben:Also, ich schreibe so vor mich hin und stolpere dabei über eine bestimmte Textstelle, weil mein innerer Lektor Alarm schlägt, daß ich von der Literaturpolizei ein fettes Ticket verpasst bekommen werde. Aber mein normales Bewusstsein sagt mir dann "quatsch, mach man einfach wie du es besser findest!"
Jaha! Recht so! Der innere Lektor gehört freundlich auf seinen Platz verwiesen. Auf seinen Warteplatz. Der darf, ähnlich wie ein äußerer Lektor, dann tätig werden, wenn die Rohfassung fertig ist. Und wenn er sich in die immer wieder einmischt, musst du den für dich richtigen Dreh finden, ihn daran zu hindern.

Ich bin auch so einer, der immer wieder mit seinem inneren Lektor zu kämpfen hat. Und mein derzeitig am besten funktionierender Trick ist dieser: Ich schreibe die erste Fassung mit der Hand, und zwar in ein gebundenes Buch, einzeilig, wobei ich sämtliche Seiten beschreibe. Für den inneren Lektor ist da buchstäblich kein Platz, irgendwas einzufügen, was über winzigste Korrekturen oder einen "funzt noch nicht!"-Kommentar hinausgeht.

Der Witz an der Sache ist für mich, dass ich, seit ich mit der Hand schreibe, nicht nur unterm Schreiben weniger ändere, sondern auch danach weniger zu ändern habe. :o Muss was mit Zauberei zu tun haben.

Frank B. aus B.
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

ich komme eigentlich nie über eine idee oder eine ganz grobe skizee einer story hinaus.
ich habe wohl in meinem kopf die vorstellung, dass sämtliche figuren, handlungsstränge, überraschenden wendungen und ein verblüffendes ende sich vollständig in meinem gehirn entfalten müssen. mit einem schlag!

und das ist bisher noch nicht eingetreten...
:wink:

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Klangwelten
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Ungelesener Beitrag von Klangwelten »

Frank Böhmert hat geschrieben:Ich bin auch so einer, der immer wieder mit seinem inneren Lektor zu kämpfen hat. Und mein derzeitig am besten funktionierender Trick ist dieser: Ich schreibe die erste Fassung mit der Hand, und zwar in ein gebundenes Buch, einzeilig, wobei ich sämtliche Seiten beschreibe. Für den inneren Lektor ist da buchstäblich kein Platz, irgendwas einzufügen, was über winzigste Korrekturen oder einen "funzt noch nicht!"-Kommentar hinausgeht.
Das ist ein prima Tipp. Ich gehöre wohl zur gleichen Kategorie und habe immense Probleme damit, meinen eigenen Ansprüchen (insbesondere im Hinblick auf sprachliche Qualität) gerecht zu werden, da werde ich diese Methode gleich mal ausprobieren. So habe ich außerdem gleich eine Rechtfertigung, mir einen neuen Moleskine zuzulegen...;-)
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Ungelesener Beitrag von Space Cadet »

Mit. Der. Hand. Schreiben! Aha. Sag mal, wollt ihr euch etwa über mich lächerlich machen? Das geht ja nun wohl doch nen Schritt zu weit, erstens will ich meinen eigenen Text ja auch noch lesen können und zweitens bin ich auf der Tastatur zwar alles andere als perfekt, aber immer noch schneller als "zu Fuß". Was ich noch positiv festgestellt habe: Durch das Eintippen Buchstabe für Buchstabe, denke ich automatisch mehr über das Geschriebene nach, verbessere/verwerfe/ändere teilweise die Sätze schon bevor der Satz fertig ist. Denn oft ist es so, daß ein Satz, der im Kopf noch ganz toll geklungen hat, leider auf dem Papier überhaupt nicht mehr funktioniert. Eine handschriftliche Kladde wäre bei mir also ein einziges Strichwerk! Ein Schreiben per Hand würde ausserdem voraussetzen, daß ich schon einen fertigen Satz im Kopf habe, bevor ich ihn niederschreibe. Wenn ich aber richtig drin bin im Schreibrausch, dann fange ich meine Sätze an, ohne zu wissen, wie sie enden. Ich brauche das!

PS: Seht ihr, so langsam entwickelt sich dieser Thread in die Richtung, die ich anfänglich im Auge hatte. Ein Meinungsaustausch übers Schreiben. Klasse!
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sarah

Ungelesener Beitrag von sarah »

Schreiben ist wie Sex ...

oh ja ... ich könnte auf das eine verzichten, auf das andere nicht (lass das jetzt bitte nicht meinen Schatz lesen :-) )
anders ausgedrückt: ich bin besessen, süchtig und weiss doch, dass die Stunden kommen, wo es nur noch Arbeit ist. Das Manuskript zigmal durchgelesen und überarbeitet ... vergiss es ... mach es besser ... und dann wieder vollkommen in einer Geschichte, sogar meiner (das kommt zum Schluss, das "meiner" zu definieren) jetzt erstmal nur - Schreiben ...

Schreiben ist ...
vergleichbar mit "Sucht"?

Protoganisten klopfen an die Tür, wenn du sie gerade überhaupt nicht gebrauchen kannst (ohne weiteren Kommentar)
Dramatische Handlungsabläufe mitten am Arbeitsplatz (konzentriere dich auf die Arbeit, von irgendwas muss du ja die Miete zahlen)
Nachmittagsschreiben und dabei Sohnemanns Schulprobleme lösen (irgendwann muss man Prioritäten setzen)
Kurz vor Mitternacht (alles schläft - prima - ich kann schreiben!)
Der Morgen danach: Ich denke ... ans Schreiben

Glaubt Ihr, das ist irgenwie gefährlich? :-)
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Diboo
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Ungelesener Beitrag von Diboo »

sarah hat geschrieben: Glaubt Ihr, das ist irgenwie gefährlich? :-)
Hoffentlich.
Sonst wäre es ja langweilig :lol:
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Andreas Eschbach
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Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Ich gehöre zu denen, die nur auf Tastaturen schreiben können. Schon meine ersten Schreibversuche fanden auf einer Schreibmaschine statt, und seither hat sich nur das verändert, was unter/hinter/nach den Tasten passiert.

Allerdings mache ich auch viel handschriftlich: Die meisten Notizen zum Roman - Vorentwürfe der Handlung, stichwortartige Skizzen von Szenen, mehr oder weniger vage Ideen usw. Aber für die Abfassung des eigentlichen Textes brauche ich immer Tasten.

Aber da sind Leute eben verschieden, und man muß herausfinden, was für ein Leut man ist. Es gibt keine "richtige" Methode, es gibt nur Methoden, die für einen funktionieren. Die muß man finden (hierbei helfen solche Diskussionen, weil sie einen auf andere Ideen bringen) und fortan beibehalten.
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Fil

Ungelesener Beitrag von Fil »

Geht mir genauso. Während ich Ideen lieber per Hand aufschreibe, weil es meist nur ein paar Sätze sind, brauche ich für Story/Roman die Tastatur unter den Fingern und den Monitor vor der Nase. Ich kriege schon Panik, wenn es heißt: "Sollen wir nicht mal wieder in den Urlaub fahren?"
Verzweifelt überlege ich dann, wo ich einen guten Laptop herbekommen kann und ob der gewünschte Zielort auch über entsprechende elektrischen Anschlüsse verfügt.
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Ungelesener Beitrag von Diboo »

Fil hat geschrieben:Urlaub
Hat mal jemand einen Duden zur Hand?
Das Wort kenne ich gar nicht!
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