Neue Heftserie bei Bastei: Sternenfaust

Science Fiction in Buchform
Jorge
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Ungelesener Beitrag von Jorge »

breitsameter hat geschrieben:
Dennis Mathiak hat geschrieben:Und auch bei Wing Commander gab es Dreadnoughts, ich glaube auf Seiten der Kylrathy.
Aber ist das nicht eine normale Bezeichnung für eine bestimmte Sorte Schiffe? *nicht sicher ist*
"Dreadnought" heißt einfach nur Panzerschiff, bzw. schweres Schlachtschiff. :smokin

Und noch ein bißchen genauer:
Die britische Marine stellte viele Jahre vor dem ersten Weltkrieg ein neues Linienschiff namens "HMS Dreadnought" in Dienst, dessen Bau dermaßen neu(anderen Linienschiffen überlegen) und revolutionär war, das er von den anderen Seefahrernationen kopiert wurde und dieser Schiffsname stellvertretend eine bestimmte Schiffsklasse(schnelle Schlachtkreuzer) bezeichnete.
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Gustav Anderman

Ungelesener Beitrag von Gustav Anderman »

Bin ich der Einzige hier dem die Ähnlichkeint zu Honor Harrington auffällt ?
Wie bei HH werden bei Sternenfaust die Gefechte auf große distanzen wohl mit Raketen geführt und das nahgefecht mit Grasern, eine Art Laser nur mit Gammastrahlen statt Licht.
HH und Frost sind beides Frauen die am beginn der Serie das Kommando über einen Leichtenkreuzer übernehmen.

@ Space Cadet wenn du Besatzungstruppen auf den eroberten Planeten bringen willst musst du den Raum um den Planete beherrschen oder du kriegst keine Truppen zum Planete hin.
Und warum sollten Formationen durch Satelliten überflüssig werden?

Bei HH gibt es die Hypergrenze, im umkreis von meheren Lichtminuten um die Sonne (abhänig vom Spektraltyp) ist der austritt aus dem Hyperraum äußerts ungesund, und ein eintritt nicht möglich.
Wahrscheinlich gibt es so etwas bei Sternenfaust auch, so wäre ein überspringen der Verteidiger nicht möglich.


Die HMS Dreadnought war das erste Schlachtschiff mit einer Hauptatellerie aus nur einem (großem) Kaliber, dies machte die Beobachtung der Einschläge wesentlch genauer als es bei den bis dahin üblichen gemischten Batterien. Dadurch wurden das schießen genauer und das Gefecht konnte auf größere Distanz möglich.
Die Dreadnougt war auch das erste Schlachtschiff mit Getriebeturbinen, aber sie war kein Schlachtkreuzer, die wurden etwas später erfunden-
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Martin
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Ungelesener Beitrag von Martin »

Gustav Anderman hat geschrieben:Bin ich der Einzige hier dem die Ähnlichkeint zu Honor Harrington auffällt ?
Du bist der Einzige, der es ausdrücklich erwähnt.
Daß sich STERNENFAUST ganz ungeniert aus etlichen bekannten SF-Universen bedient, wurde durchaus schon angemerkt.
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Ungelesener Beitrag von Space Cadet »

Gustav Anderman hat geschrieben: @ Space Cadet wenn du Besatzungstruppen auf den eroberten Planeten bringen willst musst du den Raum um den Planete beherrschen oder du kriegst keine Truppen zum Planete hin.
Und warum sollten Formationen durch Satelliten überflüssig werden?
1. Habe nie etwas anderes behauptet. Natürlich würde ich keine Truppen auf einem Planeten absetzen, so lange der "Luftraum" nicht schon sauber ist.

2. Formationen sind doch heutzutage schon überflüssig. Ich brauche viele Schiffe, wenn ich viel zu transportieren habe, z.B. Truppen und Material. Das mache ich natürlich erst, wenn ich den Planeten in der Tasche habe. Infanterietruppen werden in der Zukunft kaum noch eine Rolle spielen, müssen also nicht gleich von Anfang an dabei sein. Sie werden hauptsächlich zur vorübergehenden Verwaltung eroberter Gebiete und zur Aufrechterhaltung der täglichen Abläufe eingesetzt werden. Wir reden hier nicht von schlecht organisierten Amis, die einen unbedeutenden Wüstenstaat überfallen.
Aber ansonsten? Glaubst du wirklich, daß sich in ferner Zukunft feindliche Flotten im All gegenübertreten werden wie weiland die Herren Bonaparte und Wellington vor Waterloo? Oder treffender, die Spanische Armada und Nelson. Am besten noch längsseits gehen und den Feind mit gewaltigen Breitseiten kurz- und kleinschiessen, was? Auch das würde nicht einmal im Jahre 2005 noch irgendeinem Flottenadmiral auch nur im Traum einfallen. Und der hat es verhältnismäßig einfach, da er nur zweidimensional denken muß. Nein, es werden einzelne Schiffe mit Spezialaufträgen rausgeschickt und irgendwo taktisch in Stellung gebracht.
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Ungelesener Beitrag von Space Cadet »

Gustav Anderman hat geschrieben:Bin ich der Einzige hier dem die Ähnlichkeint zu Honor Harrington auffällt ?
Honor Harrington? Mir fällt gerade ein, daß ich mal versucht habe, ein HH-Buch zu lesen und schon nach wenigen Seiten entnervt aufgegeben habe. Boah, war das schlecht! Langweilig geschrieben und ungeschickt dramatisiert.
Am Anfang z.B. sitzen da verschiedene Charaktere einfach nur so rum und denken seitenlang darüber nach, was in den vorangegangenen Büchern schon so alles passiert ist. Das liest sich wie Klebstoff.
Es mag ja sein, daß das HH-Universum recht komplex ist und eine unüberschaubare Politik betrieben wird, aber daran eben diese zu schildern, ist der Autor gründlich gescheitert. Eine ehrliche Zusammenfassung über einige Seiten wäre da erheblich sinvoller gewesen.
Und wenn die Handlung endlich richtig losgeht, dann tut sie es so gemächlich, daß man sich wundert, daß die Protagonisten sich nicht genauso schläfrig fühlen wie der gelangweilte Leser.
Ich weiß nicht, wer das Zeug geschrieben hat, aber der Autor macht so ziemlich jeden Anfängerfehler, den man sich vorstelllen kann.

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Ungelesener Beitrag von Decius »

Space Cadet hat geschrieben: Auch das würde nicht einmal im Jahre 2005 noch irgendeinem Flottenadmiral auch nur im Traum einfallen. Und der hat es verhältnismäßig einfach, da er nur zweidimensional denken muß.
Ganz so zweidimensional ist das nicht. Er muss zusätzlich noch 4 Ebenen bedenken: Untersee, See, Luftraum, Weltall (Spionagesatelliten).
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Ungelesener Beitrag von Diboo »

Ich denke, gegen eine Heftserie, die ernsthaft auf die Military-SF-Schiene einschwenkt, wäre gar nichts zu sagen. Jetzt mal unabhängig davon, was man von David Weber hält (seine ersten HH-Romane sind meiner Ansicht nach ganz ausgezeichnet), so ist er aber sicher mitverantwortlich für die MilSF-Welle, die seit einiger Zeit in den USA vorherrscht. Es gibt sogar eine sehr bekannte Buchserie namens "Star Fist", die aber inhaltlich mit dem Bastei-Projekt nichts zu tun haben dürfte. Für mich ist "Sternenfaust" der übliche Genre-Mix, und da muss man gar nicht lange nach den Vorbildern zu suchen. Die Idee der Raumschiffcrew und ihrer Abenteuer hatten wir im Heftroman bereits mehrfach - u.a. bei "Raumschiff Promet" - und ich finde das alles auch gar nicht so übel, so lange aus den Versatzstücken ordentlich unterhaltsame Romane gemacht werden, denn mehr kann und sollte man von einer Heftserie auch nicht erwarten.
Nun, ich bin Sammler, also werde ich die Serie kaufen und sicher auch die ersten Romane antesten, um zu sehen, ob sie mir gefallen. Einen grundsätzlichen Innovationsschub für die deutsche SF erwarte ich nicht, das wäre aber auch unangemessen.
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Knochenmann
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Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Space Cadet hat geschrieben:...Wenn man die fortgeschrittenen Waffensysteme der SF bedenkt, würden so Sachen wie Flottenverbände und Schlachtformationen überhaupt keinen Sinn mehr machen. Flotten im herkömmlichen Sinne würden nur noch gebraucht, um Besatzungstruppen zu eroberten Planeten zu transportieren.
Hängt davon ab wie man Formation definiert. Formation kann ja auch heißen: Ein Schiff da, das nächte ein Lichtjahr weiter hinten.

Zudem: Ich glaube, es wird immer sinnvoll sein seine Kräfte zu verteilen. Wenn man alle einer in einen Korb legt dann endet man so wie die Aliens in ID4.
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

Knochenmann hat geschrieben:Wenn man alle einer in einen Korb legt dann endet man so wie die Aliens in ID4.
oder wie darth vader und sein todesstern.
der hat nichts aus seinen fehlern gelernt...

:smokin

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Gast

Ungelesener Beitrag von Gast »

Space Cadet hat geschrieben:
1. Habe nie etwas anderes behauptet. Natürlich würde ich keine Truppen auf einem Planeten absetzen, so lange der "Luftraum" nicht schon sauber ist.
Space Cadet hat geschrieben:ommst du ihn sauber ?

Space Cadet hat geschrieben: 2. Formationen sind doch heutzutage schon überflüssig. Ich brauche viele Schiffe, wenn ich viel zu transportieren habe, z.B. Truppen und Material. Das mache ich natürlich erst, wenn ich den Planeten in der Tasche habe. Infanterietruppen werden in der Zukunft kaum noch eine Rolle spielen, müssen also nicht gleich von Anfang an dabei sein. Sie werden hauptsächlich zur vorübergehenden Verwaltung eroberter Gebiete und zur Aufrechterhaltung der täglichen Abläufe eingesetzt werden. Wir reden hier nicht von schlecht organisierten Amis, die einen unbedeutenden Wüstenstaat überfallen.
Nochmals wie willst du den feindlchen Planeten in deine Tasche bekommen, dazu must du erstmal in die Umlaufbahn gelangen und wenn ein feindlicher Flottenverband "im Weg " ist must du ihn vertreiben.
Formationen dienen dazu um die Kampfkraft zu konzentrieren, die offensive wie die deffensive.
Space Cadet hat geschrieben: Aber ansonsten? Glaubst du wirklich, daß sich in ferner Zukunft feindliche Flotten im All gegenübertreten werden wie weiland die Herren Bonaparte und Wellington vor Waterloo? Oder treffender, die Spanische Armada und Nelson. Am besten noch längsseits gehen und den Feind mit gewaltigen Breitseiten kurz- und kleinschiessen, was? Auch das würde nicht einmal im Jahre 2005 noch irgendeinem Flottenadmiral auch nur im Traum einfallen. Und der hat es verhältnismäßig einfach, da er nur zweidimensional denken muß. Nein, es werden einzelne Schiffe mit Spezialaufträgen rausgeschickt und irgendwo taktisch in Stellung gebracht.
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Es ist mir das im Jahre 2005 in einer bedeutenden Marine einen Flottenadmiral gibt und von einer Weltraummarine mit überlichtschnellen raumschiffen ist mir auch nichts bekannt.

Wenn ich den Orbit um einem Planeten beherrsche brauch ich nicht mal Bodentruppen, ich kann jede Militäreinrichtung beqeum aus dem Orbit beschiessen oder ich lasse einfach ein paar Gesteinsbrocken auf den Planeten fallen.
Ich habe den Eindruck du siehst zuviel Star Trek und liest zuviel Battle Tec.
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Ungelesener Beitrag von Mammut »

Aus gebenen Anlass weise ich auf unser Spezial "Zu Besuch bei Bastei" hin
http://www.travar.de/koops/fantasyguide ... ;start=new
indem es unter anderem auch um Sternenfaust geht.
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Martin
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Ungelesener Beitrag von Martin »

Anonymous hat geschrieben:Nochmals wie willst du den feindlchen Planeten in deine Tasche bekommen, dazu must du erstmal in die Umlaufbahn gelangen und wenn ein feindlicher Flottenverband "im Weg " ist must du ihn vertreiben.
Mal überlegen ... Schon um den kompletten Orbit eines Planeten lückenlos zu überwachen, braucht man einen sehr, sehr großen Flottenverband, der um so größer wird, je früher man den Angreifer bei gleicher Abriegelung abfangen will. Eine sinnvolle Blockade im All ist fast noch unwahrscheinlicher als Gefechte mit Breitseiten.

Je nach Techlevel kann es möglich sein, eine große Zahl von raum- und astmosphärentauglichen Fluggerät (Bomber, Jäger, Truppentransporter) durchzuschleusen und somit die planetare Bevölkerung als Geisel zu und/oder wichtige Anlagen zu besetzen. Es ist eher unwahrscheinlich, daß die Flotte im Raum die eigene Welt aus dem Orbit zu bombardiert, wenn feindliche Bodentruppen mitten im Herzen der eigenen Zivilisation sitzen.

Wenn ich selbst der Angreifer bin und im Orbit keine Flotte vorfinde, stehe ich auch vor einem Problem. Wer weiß, was für bodengebundene Schweinereien der Angegriffene installiert hat? Und wie ist's, wenn ich eventuell nicht alles ausradieren kann, weil ich damit den Grund zerstöre, warum ich überhaupt angreife (Ressourcen, Lebensraum, Know-How)?

Die Frage nach der Motivation eines Kampfes wird sowieso viel zu selten gestellt. Welchem genre-historischen Deppen verdanken wir eigentlich den krummen Gedanken, daß Ziel von Kämpfen im Weltraum wäre grundsätzlich die Vernichtung des Gegners, egal um welchen Preis? Das ist bald noch affiger als das Raumgefecht-Herumgedüse bei Star Trek und die überritualisierte Kriegsführung bei Battetech.
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Ungelesener Beitrag von Smiley »

Tja, also . . . die Ausführungen belegen, das es für den Worldwar-2-im-Weltraum-Müll durchaus immer auch eine Zielgruppe gibt. Mit SF hat sowas für mich aber noch nie was zu tun gehabt.
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Martin hat geschrieben: Die Frage nach der Motivation eines Kampfes wird sowieso viel zu selten gestellt.
Mit der Frage steht und fällt ja sowieso alles. Es gibt ja wohl nur sehr wenige Anlässe die einen Angriff gegen ein einen Planten wirtschaftlich rechtfertigen - wonvon der Grund, eine fremde Zivilisation unter seine Herrschaft zu bekommen einer der seltsamsten ist.
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Martin
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Ungelesener Beitrag von Martin »

Ich habe da eine einfache Maxime: Kämpfe um des Kampfes Willen überlasse ich denen, die dumm genug dafür sind. Ebenso den Glauben, daß jede mögliche Zukunft nur friedlich sein wird.
Anders ausgedrückt: Wenn man mir in einer SF-Story plausible Entwicklungen schildert, die zu Kampfhandlungen führen, kann ich das akzeptieren und erwarte dann auch, daß diese plausibel dargestellt werden.

Bei STERNENFAUST sehe ich das irgendwie nicht sehr optimistisch, weil das ganze Szenario darauf hinausläuft, militärische Konflikte zu inszenieren, während gesellschaftliche Belange, die dazu führen, vermutlich mit einem Satz ("Die waren schon immer verfeindet." / "Die Spezies XXX ist von Natur angriffslustig.") begründet werden. Und diese hohle Situation wird vermutlich auch noch hohl dargestellt.
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