Perry Rhodan Erstauflage ab Nr. 2250
- Stefan Hoffmann
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PR 2267 "Ich, Gon-Orbhon" von Leo Lukas - ein Lichtblick im trüben Sternenozean! Gon-Orbhon ist ein durchgefallener Sporenschiff-Fahrschüler, der quasi im Magen eines riesigen Rektors studiert hat und später mit einem wahnsinnigen Nocturnenstock verschmolzen ist. Leider scheint er eigentlich gar nicht so böse zu sein, wie die Terraner es vielleicht gern hätten - er ist "nur" krank und könnte gerettet/geheilt werden. Arkonbombe druff und gut? Nein, das geht jetzt nicht mehr, bzw. es wäre moralisch nicht mehr vertretbar, sobald die Terraner erfahren, was es mit Gon-Orbhon wirklich auf sich hat.
Hoffentlich folgt auf diesen schönen Roman nicht wieder so ein Tiefschlag wie in der letzten Woche...
Hoffentlich folgt auf diesen schönen Roman nicht wieder so ein Tiefschlag wie in der letzten Woche...
- Stefan Hoffmann
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Ja, die Tiefschlag-Rate, die scheint in letzter Zeit so gering nicht zu sein. Den Namen Nagula hörte man in diesem Zusammenhang leider häufiger.
Aber der letzte Anton war in dieser Hinsicht auch nicht schlecht. Ein höchst unlogischer/wirrer Roman und dann auch noch aus Kantiran-Perspektive, wirklich nur noch zum Abgewöhnen.
Stefan, den der neue Lukas vielleicht doch demnächst mal wieder zum Weiterlesen motivieren könnte
Stefan, den der neue Lukas vielleicht doch demnächst mal wieder zum Weiterlesen motivieren könnte
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
- Stefan Hoffmann
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So, nachdem geklärt wurde, daß Herr Eshbach zwar nicht mehr unter uns Lebenden weilt, aber mitnichten mit Herrn Eschbach identisch ist, macht letztgenannter weitere Schlagzeilen:
http://www.phantastik-news.de/modules.p ... le&sid=538
Stefan, etwas überrascht
http://www.phantastik-news.de/modules.p ... le&sid=538
Stefan, etwas überrascht
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
Andreas Eschbach schreibt wieder einen Perry Rhodan Roman
Überrascht mich positiv, denn AE hat seinerseits der Serie einer seiner besten Romane geschenkt und hat viele Leute (unter anderem mich) wieder, wenn auch nur temporär, zu PR zurückgeführt.Stefan Hoffmann hat geschrieben:So, nachdem geklärt wurde, daß Herr Eshbach zwar nicht mehr unter uns Lebenden weilt, aber mitnichten mit Herrn Eschbach identisch ist, macht letztgenannter weitere Schlagzeilen:
http://www.phantastik-news.de/modules.p ... le&sid=538
Stefan, etwas überrascht
Warum sollte der beste deutsche SF-Autor nicht in DER deutschen SF-Vorzeige-Plattform vertreten sein ?
Auch wenn PR für viele Trivialliteratur ist, finde ich es positiv, daß sich die Konsumenten dieser "Fluchtliteratur" einmal einen renomierten deutschen Schriftsteller (der mit Ihrer Serie aufgewachsen ist und sie nicht in die Schmuddelecke stellt) gönnen dürfen, schließlich sind die Armen in letzter Zeit (was die vergangenen Postings hier zeigen) nicht gerade mit literarischer Feinkost gesegnet worden. (':p')
Ad Astra,
Reinhold
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- Stefan Hoffmann
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Ich habe gestern nun endlich mal #2266 von Michael Nagula gelesen, und ich muß zu meiner Bestürzung Kringel völlig beipflichten. Selten so einen unbeholfenen und wenig stimmigen Roman gelesen. So ab dem letzten Drittel des Hefts überkamen mich große Gelüste, der PR-Erstauflage zu entsagen. Brr.
#2265 von M.M. Thurner hingegen fand ich zwar nicht weltbewegend, aber streckenweise ganz witzig. Dieser bizarre Tolot-Auftritt und überhaupt die seltsamen Ansprachen, die in diesem Roman zelebriert werden, waren natürlich keine Glanzpunkte. Aber den Hausmeister und seinen Clan fand ich eigentlich ganz nett. M. M. Thurner schreibt auf jeden Fall sehr lesbar und unterhaltsam.
Stefan
#2265 von M.M. Thurner hingegen fand ich zwar nicht weltbewegend, aber streckenweise ganz witzig. Dieser bizarre Tolot-Auftritt und überhaupt die seltsamen Ansprachen, die in diesem Roman zelebriert werden, waren natürlich keine Glanzpunkte. Aber den Hausmeister und seinen Clan fand ich eigentlich ganz nett. M. M. Thurner schreibt auf jeden Fall sehr lesbar und unterhaltsam.
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Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
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Zum Mutmachen:Stefan Hoffmann hat geschrieben:Ich habe gestern nun endlich mal #2266 von Michael Nagula gelesen, und ich muß zu meiner Bestürzung Kringel völlig beipflichten. Selten so einen unbeholfenen und wenig stimmigen Roman gelesen. So ab dem letzten Drittel des Hefts überkamen mich große Gelüste, der PR-Erstauflage zu entsagen. Brr.
Auf dem Elstercon in Leipzig breitete Herr Nagula seine breitgefächerte Aktivitätenpalette aus und meinte, dass er da wohl einiges von streichen müssen.
Aber PR-Romanheftchen wolle er auf jeden Fall weiter schreiben.
Tröstender Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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- Stefan Hoffmann
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Nur zur Info: Ich hab schon besseres von Nagula gelesen, manches war imho ganz genießbar (zumindest habe ich es so in Erinnerung). Und ich wüßte jetzt auch nix von einem vergleichbaren Griff ins Klo.Shock Wave Rider hat geschrieben:Zum Mutmachen:![]()
Auf dem Elstercon in Leipzig breitete Herr Nagula seine breitgefächerte Aktivitätenpalette aus und meinte, dass er da wohl einiges von streichen müssen.
Aber PR-Romanheftchen wolle er auf jeden Fall weiter schreiben.
Stefan
Liest: "Cyberabad" von Ian McDonald
