Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Science Fiction in Buchform
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Uschi Zietsch
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich hab grad mal wegen was anderem geschaut und gesehen - ich hab ja doch 4 von 7 geschafft. Die anderen drei wären sicher auch noch möglich gewesen, wenn ich andere Titel gewählt hätte, aber 2023 ist irgendwie nicht mein Lesejahr, ich stoppel mich auch abseits der Challenge so durch. Gerald liest schon den zweiten Band der Scholomance und ich bin bei 50 Seiten gescheitert. Liegt also jetzt wieder auf dem SUB. Wenigstens fresse ich mich grad durch die Eiswelt, die hier ja sooooo oft angepriesen wurde, und die ist wirklich toll. Unterhaltsam und hat mir gefallen war auch "Der Mann, der Sherlock Holmes tötete" von Graham Moore. Den Rest hab ich nicht beendet und wieder zurückexpediert auf den SUB.

Lange Rede kein Sinn: Ich würde mich auf eine Challenge 2024 freuen und hoffe, Ender wird wieder eine veranstalten. Es haben hier ja doch einige Leute beendet. Und es macht Spaß und gibt Tipps. Vielleicht bin ich nächstes Jahr lesetechnisch besser drauf.
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Knochenmann
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 17. Oktober 2023 09:00
Ralf Wambach hat geschrieben: 17. Oktober 2023 05:49 In Strandbergs Roman habe ich ein interessantes Zitat gefunden:
„Die Menschen, die eine Katastrophe überleben, tun es nur, weil sie buchstäblich über Leichen gehen. Diejenigen, die innehalten, um anderen zu helfen, überleben nicht.“
Mich interessiert, ob es dafür empirische Belege gibt.
Wohl kaum, und ich bin auch sicher, dass das nicht zutrifft. Die Welt ist voll mit Szenarien, wo Menschen andere unter Lebensgefahr retten.
Doch, gibts, Teile davon laufen unter [surl=https://en.wikipedia.org/wiki/Survivor_ ... 0did%20not.]Survivors Guilt[/b]

Ich hab dazu mehr gelesen in einem Buch über Nordkorea ("Nothing to envy"), um das abzukürzen: Da wird das Beispiel einer nordkoreanischen Lehrerin aufgeführt die ihren Schülern praktisch beim verhungen zusieht aber eben nicht ihr eigenes (spährliches) Essen mit ihnen teilt... und überlebt. Und sich später deswegen schuldig fühlt (eben die "Survivors Gulit"). Aber das ist eben etwas das rst hinterher auftritt: Menschen überleben eine Extremsituatin und fühlen sich _nachher_ schuldig, das beantwortet nicht die Frage ob die überlebt hätten wenn sie sich in der Extremsituation unterstützt hätten, das wiederum fürt zu "Survivors Bias".
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Naut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Naut »

Es mag ein wenig kleinkariert sein, aber eine Katastrophe ist nach allgemeiner Definition eigentlich etwas größeres:
Katastrophe im engeren Sinn ist eine länger andauernde und meist großräumige Schadenlage, die mit der normalerweise vorgehaltenen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei) nicht angemessen bewältigt werden kann und die nur mit überregionaler (oder internationaler) Hilfe und zusätzlichen Ressourcen (Militär sowie nicht-organisierte Bevölkerungsteile) unter Kontrolle gebracht werden kann.

Typisch dabei ist, dass durch das Ereignis (wie etwa Erdbeben, Hochwasser, Waldbrandserie)
(nach Wikipedia)

Das ist eben nicht ein Flugzeugabsturz in den Anden (der im Alltag gern mal als Katastrophe bezeichnet wird, in dem Sinne aber keine ist), sondern großflächige Ereignisse. Und diese überlebt man gemeinhin durch Kooperation.
Survivor Guilt gibt es da natürlich auch, aber das widersprcht sich dann nicht, denn das sind hinterher die Einzelfälle, die statistisch die Abweichungen darstellen (die man beim Flugzeugabsturz ausschließlich sehen würde).
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Naut »

Um das nochmal etwas auszuführen:
Es steht außer Frage, dass man eine Extremsituation überleben kann, indem man alle anderen tötet. Das sollte jedem klar sein.
Die Frage war aber, ob das immer so ist oder sein muss. Interessanterweise ist das exakt die Ausgangsfrage der kooperativen Spieltheorie: Die koreanische Lehrerin kann kooperieren (ihr Essen teilen) oder nicht. Wenn sie nicht teilt erhöht sie offenbar ihre Auszahlung (ihre Überlebenschance). Warum sind wir also nicht eine Gesellschaft von Egoisten (das sind wir entgegen der Auffassung vieler Leser einer großen Zeitung nicht), wenn es doch so viele Situationen - auch im Alltag - gibt, in denen sich Egoismus eher als Altruismus lohnt?

Die Antwort liegt in der Iteration: Egoismus zahlt sich nur dann aus, wenn er nicht wiederholt werden muss. Wenn es also passieren kann, dass ich die Leidtragenden meiner egoistischen Entscheidung nochmal wiedersehe, dann habe ich evtl. ein Problem. Dieses Problem ist so groß, dass es evolutionär gesehen, meinen Erfolg langfristig sabotiert. Egoisten sterben mit größerer Wahrscheinlichkeit aus als Altruisten. Das ist mathematisch nachgewiesen und gesellschaftwissenschaftlich mittlerweile belegt. Und es ist so tief in unser gesellschaftliches Verhalten codiert, dass Leute, die extrem egoistisch gehandelt haben (und keine Psychopathen sind) darunter auch extrem leiden (daher die Survivor Guilt).

Und nochmal: Das heißt natürlich nicht, dass es nie mehr Egoisten gäbe. Wenn sich ein Ereignis nie wiederholt, kann es nicht sanktioniert werden. Singulär kann und muss es die immer geben. Langfristig zahlt es sich für sie aber nicht aus. Sogar biologisch gesehen führt Egoismus oft zu etwas anderem: Zwar sind uns eine große Zahl von Parasiten bekannt, aber langfristig werden diese sehr oft zu Symbionten. Sogar Viren belegen dies: Stämme, die zu aggressiv sind, rotten langfristig ihre eigenen Wirte aus. Besser ist es, sich so an die Wirte anzupassen, dass diese keinen Nachteil davon haben, noch besser, wenn sie sogar einen (evolutionären) Vorteil haben.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Es gibt sogar Bakterien, die zusammenarbeiten und, wenn sie stark genug sind, andere Stämme angreifen und ausrotten, um sich auszubreiten. Aber da geht es natürlich nicht ums Überleben, sondern um Krieg.
Dennoch zeigt sich im Verlauf der Evolution, dass man in vielen oder sogar meisten Fällen mehr Chancen hat, wenn man kooperiert.

Doch es ging eigentlich darum, dass jemand andere rettet, obwohl die Chance groß ist, selbst dabei draufzugehen. Das sind aber mehr so spontane Sachen, wo der Verstand nicht so richtig einsetzt, sondern man tut es "einfach". Oder eben nicht.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Naut »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 25. Oktober 2023 08:51 Es gibt sogar Bakterien, die zusammenarbeiten und, wenn sie stark genug sind, andere Stämme angreifen und ausrotten, um sich auszubreiten. Aber da geht es natürlich nicht ums Überleben, sondern um Krieg.
Dennoch zeigt sich im Verlauf der Evolution, dass man in vielen oder sogar meisten Fällen mehr Chancen hat, wenn man kooperiert.

Doch es ging eigentlich darum, dass jemand andere rettet, obwohl die Chance groß ist, selbst dabei draufzugehen. Das sind aber mehr so spontane Sachen, wo der Verstand nicht so richtig einsetzt, sondern man tut es "einfach". Oder eben nicht.
Vermutlich. Diese "Survivor Guilt"-Sache zeigt, dass es sogar da eine starke Programmierung zum Altruismus gibt, die (nicht-psychopathische) Menschen nicht mal eben so ablegen können.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

EC Archiv - Wally Wood - Band 1

Zu guter Letzt hier nun auch mein gelesener Comicband:
viewtopic.php?p=295343#p295343

[x] 1. Debüt: Bobby Palmer - Isaac und das Ei
[x] 2. Anthologie: Bram Stroker - Schöpfer der Schatten
[x] 3. Clarke-Award: Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit
[x] 4. Skandinavisch/Island: Per Wahlöö - Die Generale
[x] 5. 1948 geboren: David Gemmell - Ritter dunklen Rufs
[x] 6. Comic: EC Archiv - Wally Wood - Band 1
[x] 7. Neuerscheinung bis 22: Adrian Tchaikovsky - Die Erben der Zeit
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Congrats!
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

Dankeschön! :D
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Naut »

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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Kategorie 2: Kurzgeschichtensammlung

Tiefraumphasen

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Diese Sammlung als eine der ersten, die nach dem Ende der Anthologien bei Wurdack dann bei Begedia erschienen, war mir damals mit dem tollen Titelbild ins Auge gefallen, obwohl ich inzwischen Schwierigkeiten mit Kurzgeschichtensammlungen entwickelt hatte. Ich liebe die guten Geschichten, doch weiß ich vorher nie, welche sich für mich als gut herausstellen werden, und das Lesen schwacher Kurzgeschichten macht mir keinen Spaß.
Leider finde ich in diesen Sammlungen zu viele Geschichten, die mich wenig oder nicht berühren. Schön ist, dass in diesem Buch viele gut lesbare Stories sind. Toll waren, wie zu erwarten, Niklas Peinecke, Thorsten Küper, Karla Schmidt, Christian Günther. Karsten Kruschel und Andreas Winterer kommen nah heran, Armin Rößler ist immer lesbar, aber z.B. bei Sven Klöpping finde ich kaum Zugang. Insgesamt bestärkt mich die Lektüre in meiner Abneigung, Sammlungen zu lesen.

[x] Debütroman | G. Willow Wilson - Alif der Unsichtbare
[x] Kurzgeschichtensammlung | Tiefraumphasen
[x] Siegerroman des Arthur C. Clarke Awards | Lauren Beukes- Zoo City
[ ] skandinavische/r Autor/in
[x] 1948 geborene/r Autor/in | Nancy Kress - Kontakt
[x] Comic | Jean-Luc Istin - Androiden 1: Wiederauferstehung
[x] Neuerscheinung des Monats | Edward Ashton - Mickey 7
Abzugeben: Booklooker
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Naut »

Danke, Fjunch! Ich erinnere mich schon mit leichter Nostalgie an die Antho. Und leider muss ich Dir rechtgeben, was die Qualität betrifft. Andererseits: Eine Anthologie mit mehr als 4 guten Geschichten hat sich aus meiner Sicht eigentlich schon gelohnt.
Ich bin ja fast versucht, Dir auch den Nachfolger "Gamer" ans Herz zu legen, aber nur, weil ich meine eigene Geschichte darin so verzweifelt liebe. ;)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

:naughty: dafür würde es sich schon fast lohnen
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Ralf Wambach
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Ralf Wambach »

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Das Buch findet man sicher dann gut, wenn man Robinsons Humor mag. Hielt sich bei mir in Grenzen.

In Callahans Saloon treffen sich Abend für Abend skurrile Menschen, die dort skurrile Rituale pflegen, skurrile Gespräche führen und skurrile Dinge über sich erzählen. Kurzum: In diesem Saloon ist einfach alles skurril. Und manchmal mischen sich dort auch Zeitreisende und Außerirdische unter die Gäste. Und so entstehen dann die Geschichten des Buches. Beispiele:

Der Zeitreisende
Der Zeitreisende ist in dieser Geschichte ein Mann, der 9 Jahre lang völlig abgeschottet von der Außenwelt im Gefängnis saß und dann freigelassen wurde und die Welt, die er vorfand, mit der von vor 9 Jahren verglich. Eine interessante Form der Zeitreise.

Das Dilemma des Tausendfüßlers
Die Geschichte eines Mannes, der Telekinese beherrscht, diese Fähigkeit aber verliert, sobald er darüber nachdenkt, wie und warum sie funktioniert. Er bemerkt das beim Dart-Spiel …

Das Gesetz von der Erhaltung des Schmerzes
Die Geschichte eines Zeitreisenden, bei der das Großvater-Paradoxon eine Rolle spielt.

"In Ramah ertönt eine Stimme …"
Die Geschichte einer Frau, die 232 Jahre alt ist.

Unnatürliche Ursachen
Die Geschichte von Außerirdischen, die behaupten, Sie würden die Menschheit seit Jahrtausenden unterwandern. Die großen Genies der Menschheit waren ihrer Aussage nach in Wahrheit Außerirdische.

Die Geschichten „Der Kerl mit den Augen“ und „Die wunderbare Verschwörung“ fand ich offensichtlich so uninteressant, dass ich jetzt schon nicht mehr weiß, worum es ging (Ich habe das Buch über einen längeren Zeitraum gelesen.).

Besonders interessant fand ich die letzte Geschichte mit dem Titel „RAH RAH R.A.H.“. Das ist nämlich gar keine Geschichte, sondern eine Art Hommage an Robert Anson Heinlein. Ich bekam beim Lesen richtig Lust, etwas von Heinlein zu lesen. Man sehen, ob ich das im kommenden Jahr schaffe.

Damit habe ich unsere Challenge für dieses Jahr geschafft. Ich bedanke mich herzlich bei Ender für die Idee und die Organisation! Für mich war die Challenge wieder eine echte Horizonterweiterung!

Ich würde mich sehr freuen, wenn es auch im kommenden Jahr wieder eine Challenge geben würde!



[x] den Debütroman eines Autors nach Wahl. Katie M. Flynn: Companions – Der letzte Morgen
[x] eine Kurzgeschichtensammlung. Isaac Asimovs Science-Fiction-Magazin Nr. 1
[x] einen Siegerroman des Arthur-C.-Clarke-Awards. Margaret Atwood: Der Report der Magd
[x] ein Buch eines skandinavischen Autors. Mats Strandberg: Die Überfahrt
[x] ein Buch eines Autors, der in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag feiert. Spider Robinson: Die Zeitreisenden in Callahans Saloon.
[x] einen Comic. Orwell, Nesti: 1984
[x] ein Buch, das auf „sf-lit-de“ als „Neuerscheinung des Monats“ aufgeführt ist. Grit Richter (Hrsg.): Bienen oder die verlorene Zukunft
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2023

Ungelesener Beitrag von Naut »

Dann mal Gratulation!
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