[Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
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[Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Da der erste Thread dem Serverausfall zu Opfer gefallen ist, hier der zweite Versuch.
Ab nächsten Montag (24.11.25) besprechen wir hier den ersten Teil (I Der Mann im Baum) von The Tainterd Cup. Bis jetzt gibt es drei Teilnehmer, aber weitere Interessenten sind natürlich herzlich willkommen. Und für Kurzentschlossene: Das Buch liest sich echt schnell weg...
Ab nächsten Montag (24.11.25) besprechen wir hier den ersten Teil (I Der Mann im Baum) von The Tainterd Cup. Bis jetzt gibt es drei Teilnehmer, aber weitere Interessenten sind natürlich herzlich willkommen. Und für Kurzentschlossene: Das Buch liest sich echt schnell weg...
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Dann hier noch das Cover dazu, und wir haben die Abschnitte in die 5 Bücher aufgeteilt.
Buch 1: Der Mann im Baum haben wir am 17.11. angefangen zu lesen und besprechen ab Montag 24.11.
Je eine Woche später:
Buch 2: Der Durchbruch
Buch 3: Zehn tote Ingenieure
Buch 4: Hölle und Adel
Buch 5: der Schatten des Leviathans
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Ok-la, ich hab den ersten Teil gelesen und ihn für sehr gut gehalten, ich bin überaus motiviert weiterzulesen. Deswegen, was im ersten Teil geschah:
Ein Mord. Ein Ingenieur wird ermordet in einer fancy Villa, und zwar mit schnellwachsendem Gras (Bambus). Fühlt sich schlecht nach dem Frühstück, legt scih aufs Bett, zack bumm, superschnellwachsender Bambus reist ihn in Stücke.
Es wird eine Ermittlung angesoßen, Auftritt Dinios Kol und Ana Dolabara, erster Watson, zweitere Holms. Beide... biologisch verändert. Kol benutzt ein Reichfläschchen und kann so alles geistig aufzeichnen, Ana trägt eine Augenbinde damit sie nicht überstimmuliert wird und ist das superhirn. Der Fall wird also schell aufgeklärt, zumindet in groben Zügen.
Was man wissen muss:
Die Welt selber. Ist voll mti biologischen Firlefanz. Es ist die Rede von der "Wet Season", und dan kommen die Leviatane, und die bekämoft man besser sonst ist alles kaputt. Aber auch sonst: die Villa ist eher gewachsen als gebaut, es gibt Klimaanlagenschwämme, und was die Mordwaffe angeht: schellwachsendes Gras, das Zeug hat vor ein paar Jahren einen ganzen Kanton kaputt gemacht. Aber nicht genau das Gras... scheinbar wurde es modifiziert zur Mordwaffe, und scheinbar ist das in diese Welt zumindest mit mittelmässigen Aufwand möglich auf diesem Leven Gendtechnik zu betreiben. Auch die beiden Protagonsiten: sind wohl auch irgendwie manipuliert.
Das Imperium: wir bekommen eine schöne Karte. Im Meer, da sind die Monster. Es gibt wenigstens drei Reihen von Mauern, innen ist besser. Das Imperium zieht seine legitimation daraus die Monster zu bekäpfen, es wird von jedem Bürger im Imperum erwartet seinen Beitrag zu leisen. Das imperium ist zudem gut in Genmanipulation, hat aufgewertete Soldaten und Leute wie die Protagonsiten (die im übrigen eine sehr begrenze Lebenserwarten haben). Aber das Imperium hat sien Schwächen. Der Kanton, der wurde nicht von einem Leviatahn zerstört, sondern von dem Gras, und das ist nichts wogegen das Militär was tut.
Der Kriminalfall: der war angenehm. Ich hatte nicht das Gefühl das ich als Leser den hätte lösen müssen, er hatte ein schönes Phasing und ich habe mehr von der Welt erfahren.
Die Protagonsiten: die haben wohl Geheimnisse. Zumindest Kol. Der kann nicht lesen? Beziehungsweise... irgendwie schon. War wohl Klassenschlechtester und jetzt hat er den besten Job im Ganzen Kanton, was Unwill erregt. Ana: Kann alles, weiß alles. Besonders schön: sie baut einen Seismographen mit dem man die Bewegungen der Leviathane im Meer "erspühren" kann. Sehr toll.
Ich freu mich auf den zweiten Teil.
Ein Mord. Ein Ingenieur wird ermordet in einer fancy Villa, und zwar mit schnellwachsendem Gras (Bambus). Fühlt sich schlecht nach dem Frühstück, legt scih aufs Bett, zack bumm, superschnellwachsender Bambus reist ihn in Stücke.
Es wird eine Ermittlung angesoßen, Auftritt Dinios Kol und Ana Dolabara, erster Watson, zweitere Holms. Beide... biologisch verändert. Kol benutzt ein Reichfläschchen und kann so alles geistig aufzeichnen, Ana trägt eine Augenbinde damit sie nicht überstimmuliert wird und ist das superhirn. Der Fall wird also schell aufgeklärt, zumindet in groben Zügen.
Was man wissen muss:
Die Welt selber. Ist voll mti biologischen Firlefanz. Es ist die Rede von der "Wet Season", und dan kommen die Leviatane, und die bekämoft man besser sonst ist alles kaputt. Aber auch sonst: die Villa ist eher gewachsen als gebaut, es gibt Klimaanlagenschwämme, und was die Mordwaffe angeht: schellwachsendes Gras, das Zeug hat vor ein paar Jahren einen ganzen Kanton kaputt gemacht. Aber nicht genau das Gras... scheinbar wurde es modifiziert zur Mordwaffe, und scheinbar ist das in diese Welt zumindest mit mittelmässigen Aufwand möglich auf diesem Leven Gendtechnik zu betreiben. Auch die beiden Protagonsiten: sind wohl auch irgendwie manipuliert.
Das Imperium: wir bekommen eine schöne Karte. Im Meer, da sind die Monster. Es gibt wenigstens drei Reihen von Mauern, innen ist besser. Das Imperium zieht seine legitimation daraus die Monster zu bekäpfen, es wird von jedem Bürger im Imperum erwartet seinen Beitrag zu leisen. Das imperium ist zudem gut in Genmanipulation, hat aufgewertete Soldaten und Leute wie die Protagonsiten (die im übrigen eine sehr begrenze Lebenserwarten haben). Aber das Imperium hat sien Schwächen. Der Kanton, der wurde nicht von einem Leviatahn zerstört, sondern von dem Gras, und das ist nichts wogegen das Militär was tut.
Der Kriminalfall: der war angenehm. Ich hatte nicht das Gefühl das ich als Leser den hätte lösen müssen, er hatte ein schönes Phasing und ich habe mehr von der Welt erfahren.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Streber! Wir wollten doch erst ab Montag posten! 
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Nenenene... lesen und posten gleichzeitg, so wirds gemacht. Heist, in der Woche kann über Abschnitt eins gepostet werden, ab Montag über Abschnitt 2.
Kleine Anmerkung... das Zeug das den Ingenieur umbringt heißt bei mir "Dappelglas"... ja richtig, -glas nicht gras. Ich dachte das ist ein Druckfehler, aber es zieht sich durch. Komische Namenswahl.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Dochdochdoch... Ab 28.11. posten wir über Teil 1. Ich hatte extra nochmal nachgefragt.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Dann muss ich noch eine Woche wrten zum weiterlesen?
Mist.
Mir gefällt das Buch.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Nein, wie es oben steht: 24.11., also Montag, also übermorgen die Besprechung zu Band 1Knochenmann hat geschrieben: 22. November 2025 19:55 Dann muss ich noch eine Woche wrten zum weiterlesen?
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Ne, ich mach lesen und posten gleichzeit, heißt ich warte noch eine Woche mit dem nächsten Teil.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Teil 1: Din Kol tritt als Ermittlergehilfe in Erscheinung, er soll einen merkwürdigen Todesfall begutachten. Merkwürdig in der Tat - denn es ist ein grauenhaftes Bild, den Toten zerrissen von einer rasenschnell wachsenden Pflanze zu sehen. Din ist noch sehr jung, erst 20, aber als Praktikant eigentlich schon zu alt - ganz klar, ihn umgibt ein Geheimnis. Und seine Chefin ist brillant und durchgeknallt mit ebenfalls einigen Geheimnissen.
Fängt schon mal gut an!
Wir sind in einer Welt, in der strenge Hierarchien herrschen. Es ist ein Imperium, der Imperator lebt schon mindestens Jahrhunderte und sichert sich seine Macht, indem er sein Reich vor den "Leviathanen" beschützt, die normalerweise im Meeresgrund leben, aber jedes Mal zur Regenzeit losmarschieren, um übers Land zu trampeln und dadurch alles unter sich zu begraben. Gegen diese Titanen ist Godzilla ein Mäuschen.
Um den Schutz zu gewährleisten (und sich der Loyalität zu versichern), setzt der Imperator auf Genveränderungen, manche veränderlich, manche irreversibel und im Prinzip vererbbar, nur: die Mutierten haben keine lange Lebenserwartung, sind durch graue Haut erkennbar und unfruchtbar.
Häuser werden meist aus mutierten Pflanzen errichtet und es gibt Pilze als Air Condition ... das ist schon mal eine recht fremde Welt, die man dennoch verstehen kann, weil gleichzeitig vieles vertraut ist.
Unser Ich-Erzähler Din ist sehr talentiert als "Gravierer", er ist ein lebendes Aufzeichnungsobjekt. Für mich verständlich, dass er dadurch an Dyslexie leidet - aber da kommt sicher noch was dazu. Din ist zigmal durch die Prüfung gefallen, bis er sich als Gehilfe bei der genialen Ermittlerin Ana bewirbt und mit Bestnoten hervortritt, wodurch er den Job erhält. Wie ging das zu? Geheimnis, das gelüftet werden muss.
Im Verlauf des ersten Teils stellt sich heraus, dass es sich um Mord handelt - und zwar um einen gezielten Mord, da jemand diese höchstgefährliche manipulierte Pflanze beherrscht, sich nicht als Verseuchung weiter auszubreiten und den gesamten Kanton auszulöschen.
Din macht seine Sache sehr gut, obwohl es seine erste Ermittlung in einem Mordfall ist, aber das gefällt natürlich nicht jedem. Vor allem fängt die Regenzeit an, man ist nervös.
Und ein Leviathan bricht durch die Seemauer und gelangt an Land.
Bin gespannt, wie es weitergeht!
Fängt schon mal gut an!
Wir sind in einer Welt, in der strenge Hierarchien herrschen. Es ist ein Imperium, der Imperator lebt schon mindestens Jahrhunderte und sichert sich seine Macht, indem er sein Reich vor den "Leviathanen" beschützt, die normalerweise im Meeresgrund leben, aber jedes Mal zur Regenzeit losmarschieren, um übers Land zu trampeln und dadurch alles unter sich zu begraben. Gegen diese Titanen ist Godzilla ein Mäuschen.
Um den Schutz zu gewährleisten (und sich der Loyalität zu versichern), setzt der Imperator auf Genveränderungen, manche veränderlich, manche irreversibel und im Prinzip vererbbar, nur: die Mutierten haben keine lange Lebenserwartung, sind durch graue Haut erkennbar und unfruchtbar.
Häuser werden meist aus mutierten Pflanzen errichtet und es gibt Pilze als Air Condition ... das ist schon mal eine recht fremde Welt, die man dennoch verstehen kann, weil gleichzeitig vieles vertraut ist.
Unser Ich-Erzähler Din ist sehr talentiert als "Gravierer", er ist ein lebendes Aufzeichnungsobjekt. Für mich verständlich, dass er dadurch an Dyslexie leidet - aber da kommt sicher noch was dazu. Din ist zigmal durch die Prüfung gefallen, bis er sich als Gehilfe bei der genialen Ermittlerin Ana bewirbt und mit Bestnoten hervortritt, wodurch er den Job erhält. Wie ging das zu? Geheimnis, das gelüftet werden muss.
Im Verlauf des ersten Teils stellt sich heraus, dass es sich um Mord handelt - und zwar um einen gezielten Mord, da jemand diese höchstgefährliche manipulierte Pflanze beherrscht, sich nicht als Verseuchung weiter auszubreiten und den gesamten Kanton auszulöschen.
Din macht seine Sache sehr gut, obwohl es seine erste Ermittlung in einem Mordfall ist, aber das gefällt natürlich nicht jedem. Vor allem fängt die Regenzeit an, man ist nervös.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Wie heißt denn das Gras inder deutschen Übersetzung?
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Glas. Völlig bescheuert. Keine Ahnung, wie die da draufgekommen sind.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Naja, im Original wars auch -glas. Verstehe auch nicht warum.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Ah stimmt, hattest du gepostet. Aber darüber bin ich beim Lesen echt gestolpert. Weil es ja, wie du sagst, eigentlich Bambus ist.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Im Deutschen ist es Scheckenglas. Vielleicht weil die Grassorte besonders scharfe Kanten hat, halt wie Glas. Und Schecken-, weil es gescheckt ist. Wobei bei Pferden (Schecken) das Muster durch Mutation entsteht und mutagene Veränderungen sind auf dem Planeten ja ein großes Ding. (Wahrscheinlich einmal zu oft um die Ecke gedacht.)