Ging mir auch so. Im dritten Teil waren sie plötzlich ganz schnell bei den 2020ern. Da hätte es sich vielleicht gelohnt, noch einen vierten Teil zu machen. Da haben noch einige wichtige Bands und Musiker*innen gefehlt. In Teil 1 waren sie deutlich gründlicher. Aber trotzdem sehr sehenswert.lapismont hat geschrieben: 29. Juni 2025 19:49 Berlin Sounds
Während die ersten beiden Teile mir sehr gut gefielen, war der dritte stark gerafft und wies viele Fehlstellen auf, weil der Zeitraum einfach zu lang war.
Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Thüringen ist auch sehr weit weg.Doop hat geschrieben: 29. Juni 2025 20:01 Habe die ersten beiden Folgen letzten Donnerstag auf einer ca. fünfstündigen (!) ICE-Fahrt von Erfurt nach Berlin geguckt. Ich fand das trotz der Lücken (Biermann, Bettina Wegner) sehr gut und es gab auch für mich viel neues zu entdecken. Ich empfehle ebenfalls das Gucken!
Bettina Wegner, stimmt. Rammstein kam auch nur indirekt vor.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
La ultima noch en Tremor (Die letzte Nacht in Tremor - Netflix
"Ein Musiker und Komponist, der sich in einer Krise befindet, zieht sich in ein Küstendorf im Norden zurück, um sein jüngstes Werk fertigzustellen. In unmittelbarer Nachbarschaft findet sich lediglich ein Ehepaar. Als er während eines Sturms einen schweren Unfall erleidet, setzen bei ihm schreckliche Visionen über seine Nachbarn ein. (Text: Netflix)"
Allgemeiner und nichtssagender kann man eine Beschreibung kaum halten, aber mehr zu schreiben, würde auch schon den Kern der Serie spoilern. Es geht um den Komponisten Alex, der nach seiner Scheidung und einem beruflichen Eklat nach Tremor kommt, um zu sich selbst zu finden. Nachdem er vom Blitz getroffen wird, hat er plötzlich schlimme Visionen darüber, dass seine Nachbarn Leo und Maria einem Verbrechen zum Opfer fallen, was ihm natürlich niemand glauben will.
Die Serie ist von Oriol Paulo, dessen Filme "The body" und "Der unsichtbare Gast" Lehrstücke im Bereich Thriller waren. Wo er allerdings dort bedingt durczh die begrenzte Laufzeit Spannung durch Erzählökonomie erzeugen konnte, sind die 8 Folgen mit teilweise bis zu 80 min Spielzeit deutlich zu lang, so dass sich die Geschchte teilweise zieht wie Kaugummi. Dafür sind die Darsteller gut, Tremor (das eigentlich ein Küstenort in der Nähe von Santander ist) ist ein bezaubernder Drehort und das Ende dreht die Serie von Krimi tatsächlich noch in den Phantastik-Bereich. Schade, mit etwas kürzeren Folgen und mehr Tempo hätte das eine richtig tolle Serie werden können, so ist es leider nur Mittelmaß
"Ein Musiker und Komponist, der sich in einer Krise befindet, zieht sich in ein Küstendorf im Norden zurück, um sein jüngstes Werk fertigzustellen. In unmittelbarer Nachbarschaft findet sich lediglich ein Ehepaar. Als er während eines Sturms einen schweren Unfall erleidet, setzen bei ihm schreckliche Visionen über seine Nachbarn ein. (Text: Netflix)"
Allgemeiner und nichtssagender kann man eine Beschreibung kaum halten, aber mehr zu schreiben, würde auch schon den Kern der Serie spoilern. Es geht um den Komponisten Alex, der nach seiner Scheidung und einem beruflichen Eklat nach Tremor kommt, um zu sich selbst zu finden. Nachdem er vom Blitz getroffen wird, hat er plötzlich schlimme Visionen darüber, dass seine Nachbarn Leo und Maria einem Verbrechen zum Opfer fallen, was ihm natürlich niemand glauben will.
Die Serie ist von Oriol Paulo, dessen Filme "The body" und "Der unsichtbare Gast" Lehrstücke im Bereich Thriller waren. Wo er allerdings dort bedingt durczh die begrenzte Laufzeit Spannung durch Erzählökonomie erzeugen konnte, sind die 8 Folgen mit teilweise bis zu 80 min Spielzeit deutlich zu lang, so dass sich die Geschchte teilweise zieht wie Kaugummi. Dafür sind die Darsteller gut, Tremor (das eigentlich ein Küstenort in der Nähe von Santander ist) ist ein bezaubernder Drehort und das Ende dreht die Serie von Krimi tatsächlich noch in den Phantastik-Bereich. Schade, mit etwas kürzeren Folgen und mehr Tempo hätte das eine richtig tolle Serie werden können, so ist es leider nur Mittelmaß
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Das ist ja alles schön und gut, aber wo Raketenwürmer?
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
the Residence, hab ich gestern auch gesehen, hab mir 7 von 8 Folgen durgebingt, bin begeistert.Uschi Zietsch hat geschrieben: 15. April 2025 10:17
Also: Es findet ein Bankett mit Australiern im Weißen Haus statt. Das Dumme dabei: Im Game Room (da steht ein Billard Tisch) liegt eine Leiche. Es ist der Chief Usher, also der Hausmajor, der alle Bediensteten unter sich hat und alles strukturiert und organisiert.
Anwesend sind rund 160 Leute, die alle verdächtig sind.
Das NYPD übernimmt den Fall, weil es dafür zuständig ist per Gesetz, nicht das anwesende FBI, nicht CIA oder sonstwer. Damit es schnell über die Bühne geht, wird ein Selbstmord konstatiert, weil die Pulsadern geöffnet sind. Problem: Genau.
Noch ein Problem: Der Chief des NYPD bringt eine Detective mit, die diesen Status hat, aber keine Polizistin ist, sondern Beraterin. Und sie ist eine Legende, weil sie JEDEN noch so komplizierten Fall löst. Sie ist Herculea Poirot. Und eine Birderin. Die Darstellerin ist schlichtweg großartig.
Und so fängt der Spaß mit acht Folgen an.
Tatsächlich bin ich ziemlich schnell darauf gekommen, wer es getan hat; also zunächst nur Verdacht, der sich zusehends verdichtet hat, und ich lag richtig![]()
Die Storyline ist nicht so wichtig, es ist ein klassisches Whodunnit, denn die Serie lebt von den skurrilen bis unmöglichen Charakteren, jeder ein Spinner, bis auf die Australier inkl Kylie Minogue (die tatsächlich auftritt) und Hugh Jackman (der als Running Gag immer durchs Bild läuft, aber man sieht ihn nie richtig, weil er leider keine Zeit für einen Cameo hatte - aber er hat sein Fake synchronisiert).
Wir haben haufenweise Figuren, verlieren aber nie den Überblick.
So viel schönes, so eine schöne, nichtlineare, unzuverlässige Erzählweise!
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Ging uns auch so, aber dann kam die letzte Folge, die viel zu lang ist und eine falsche Erklärung auf die andere häuft, bis es nur noch nervt. Da wollten die Macher zu viel und haben masslos übertriebenKnochenmann hat geschrieben: 30. Juni 2025 11:26
the Residence, hab ich gestern auch gesehen, hab mir 7 von 8 Folgen durgebingt, bin begeistert.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
So, jetzt auch Teil 3 gesehen. Da fehlt schon einiges, und manches ist deutlich überproportional vertreten (vermutlich weil sie viel Zeit haben…) MIA. ist schon wichtig,das war mir aber doch zu viel Mieze. Und Luvre47? Sookee kann man erwähnen, aber wirklich stilprägend oder erfolgreich war sie kaum, weshalb mir das etwas zu viel war. Das ist schon sehr nischige Musik. Vermisst habe ich Modeselektor / Apparat / Moderat, aus dem Rap hätte man Bushido und Capital Bra erwähnen müssen, SXTN samt der Solokarrieren von Juju und Nura auch. Paula Hartmann kommt im Luvre47-Video für drei Sekunden vor. Die Frau hat so unglaubliches Talent, ihr gehört die Zukunft, man hätte sie erwähnen müssen. Kein Wort zu Rosenstolz?! Oder zu To Rococo Rot? Erstere waren für eine ganze Generation wichtig und letztere haben es sogar zu John Peel geschafft. Sicher Nische (Postrock), aber eine mit internationaler Bedeutung.Pogopuschel hat geschrieben: 29. Juni 2025 20:04Ging mir auch so. Im dritten Teil waren sie plötzlich ganz schnell bei den 2020ern. Da hätte es sich vielleicht gelohnt, noch einen vierten Teil zu machen. Da haben noch einige wichtige Bands und Musiker*innen gefehlt. In Teil 1 waren sie deutlich gründlicher. Aber trotzdem sehr sehenswert.lapismont hat geschrieben: 29. Juni 2025 19:49 Berlin Sounds
Während die ersten beiden Teile mir sehr gut gefielen, war der dritte stark gerafft und wies viele Fehlstellen auf, weil der Zeitraum einfach zu lang war.
Und dass Element of Crime in der 80s/90s-Folge nicht vorkommen, ist letzteres.
Aber trotz allem, ich mag solche Musikdokus, die sich bemühen, große Linien zu ziehen. Da war insgesamt doch trotz der Mängel viel Interessantes dabei.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Jup. Hab mir grad die Madonna-Doku auf arte angeschaut und das war sehr, sehr oberflächlich. Da ist Berlin Sounds deutlich besser, wie auch die Pet-Shop-Boys-Doku (sehr lustig btw.).
Hab Neil Tennant aber noch nicht in Berlin getroffen. Er hätte eine Verbeugung verdient.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
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Den Zusammenhang zwischen der Bauhaus-Architektur und diesem Film hab ich erst spät erkannt. Ich wollte ihn sehen, weil ich Adrien Brody sehr mag, und seinen zweiten Oscar muss er ja für was bekommen haben.
Und was er da an Leistung abliefert, *ist* herausragend.
Der Film für sich ist ein Architektur-Kunststück, anders als andere Filme. Warum: Selber angucken. Fängt schon bei der Beleuchtung an.
Sitzfleisch lohnt sich!
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Die zu "Madness" fand ich gut, obwohl nur 50 Minunten lang.lapismont hat geschrieben: 3. Juli 2025 18:49 Jup. Hab mir grad die Madonna-Doku auf arte angeschaut und das war sehr, sehr oberflächlich. Da ist Berlin Sounds deutlich besser, wie auch die Pet-Shop-Boys-Doku (sehr lustig btw.).
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Die Madonna Doku war wirklich nicht gut.

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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Pogopuschel hat geschrieben: 4. Juli 2025 13:14Die zu "Madness" fand ich gut, obwohl nur 50 Minunten lang.lapismont hat geschrieben: 3. Juli 2025 18:49 Jup. Hab mir grad die Madonna-Doku auf arte angeschaut und das war sehr, sehr oberflächlich. Da ist Berlin Sounds deutlich besser, wie auch die Pet-Shop-Boys-Doku (sehr lustig btw.).
Hab Neil Tennant aber noch nicht in Berlin getroffen. Er hätte eine Verbeugung verdient.
Da wär aber auch irgendwie mehr gegangen. Viel zum Anfang, viel zum Ende, aber der Mittelteil findet praktisch gar nicht statt. Zwischen 1981 und 1992 ist irgendwie fast nur Lücke.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Kalkofe meinte, es gäbe noch eine zweite Madness-Doku. Keine Ahnung wo.
Ich war erstaunt, wie viele Songs ich von Madness kannte, ohne sie ihnen zuzuordnen. Mein wissen über ihr Werk ist gering, sodass ich nicht sagen kann, was da fehlte.
Ach ja: Rod Stewart. Auch recht kurz, aber mit viel Sympathie für den Künstler. Hab zum ersten Mal von den Faces gehört.
arte hat echt immer mal wieder so Phasen, wo ich kaum hinterher komme mit dem Schauen.
Ich war erstaunt, wie viele Songs ich von Madness kannte, ohne sie ihnen zuzuordnen. Mein wissen über ihr Werk ist gering, sodass ich nicht sagen kann, was da fehlte.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Ich kenne mich mit der Band auch überhaupt nicht aus und weiß nichts über deren Geschichte. So war das ein netter Einstieg.L.N. Muhr hat geschrieben: 4. Juli 2025 17:29 Da wär aber auch irgendwie mehr gegangen. Viel zum Anfang, viel zum Ende, aber der Mittelteil findet praktisch gar nicht statt. Zwischen 1981 und 1992 ist irgendwie fast nur Lücke.
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