Naut hat geschrieben: 4. Juli 2025 23:23
[...]
Damit fehlen mir noch zwei Kategorien: Die Nebulas, dessen Kandidat seit Jahrzehnten wie Blei im Regal ungelesener Bücher liegt [...]
Da bin ich mal gespannt. Bei mir wäre das Heimat Mars von Greg Bear, den ich wahrscheinlich nie mehr lesen werde.
Tja, gibt so ein paar Bücher hier. Aber dafür ist die Challenge gut, das ich die mal angehe. Hat schon ein paar Mal geklappt und oft dazu geführt, dass ich mir dann auch noch Fortsetzungen gekauft habe ...
Naut hat geschrieben: 5. Juli 2025 23:05
[...], zusätzlich zu den persönlichen Krisen, [...]
Ich hoffe, dass du die gut bewältigt hast.
Danke @Teddy für die Aufarbeitung einer Neuerscheinung!
"Die letzte Heldin" wurde erst kürzlich in phantastisch! besprochen (bzw. die Autorin interviewt), und da hörte es sich vom Thema her grundsätzlich interessant für mich an. Man muss es wohl, wie immer, etwas differenzierter betrachten.
Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Shock Wave Rider hat geschrieben: 6. Juli 2025 10:08
Danke @Teddy für die Aufarbeitung einer Neuerscheinung!
"Die letzte Heldin" wurde erst kürzlich in phantastisch! besprochen (bzw. die Autorin interviewt), und da hörte es sich vom Thema her grundsätzlich interessant für mich an. Man muss es wohl, wie immer, etwas differenzierter betrachten.
Unter dem Originaltitel hatte Knochi dem Roman einst einen eigenen Thread gewidmet: viewtopic.php?t=12128&hilit=Tesh
Er fand ihn demnach offenbar weniger lesenswert als Teddy, oder auch als ich. Mein Fazit kommt Teddys recht nahe. Fjunch-Klick war sehr angetan.
Also, Shocky, es hilft alles nichts: du musst dir wohl eine eigene Meinung bilden
Zuletzt geändert von Ender am 6. Juli 2025 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
"Die letzte Heldin" hört sich für mich nach einem wilden Ritt an. Grundsätzlich interessant, auch wenn mich Hacker-Charaktere grundsätzlich eher abschrecken, weil die oft so unrealistisch beschrieben werden.
Naut hat geschrieben: 6. Juli 2025 11:11
"Die letzte Heldin" hört sich für mich nach einem wilden Ritt an. Grundsätzlich interessant, auch wenn mich Hacker-Charaktere grundsätzlich eher abschrecken, weil die oft so unrealistisch beschrieben werden.
Das ist leider so. Ich habe oft das Gefühl, dass die Autoren hier schlicht den einfachen Weg gehen. Wie kommen wir in die gut gesicherte Bank? Der Hacker öffnet die Türen. Wie kommt man an geheimste Informationen? Der Hacker hackt sich in die Datenbank des KGB. Klingt plausibel und der Autor muss nicht selber denken. Leider haben die meisten Autoren auch keine Ahnung von Computersicherheit und das ganze wird - wie du sagst - sehr unrealistisch.
Naut hat geschrieben: 6. Juli 2025 11:11
"Die letzte Heldin" hört sich für mich nach einem wilden Ritt an. Grundsätzlich interessant, auch wenn mich Hacker-Charaktere grundsätzlich eher abschrecken, weil die oft so unrealistisch beschrieben werden.
Das ist leider so. Ich habe oft das Gefühl, dass die Autoren hier schlicht den einfachen Weg gehen. Wie kommen wir in die gut gesicherte Bank? Der Hacker öffnet die Türen. Wie kommt man an geheimste Informationen? Der Hacker hackt sich in die Datenbank des KGB. Klingt plausibel und der Autor muss nicht selber denken. Leider haben die meisten Autoren auch keine Ahnung von Computersicherheit und das ganze wird - wie du sagst - sehr unrealistisch.
Der Hacker ist für SciFi und Thriller das, was der Magier für die Fantasy ist: Leider oft ein bequemer Deus ex machina. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht möglich wäre, solche Wildcards auch fair einzusetzen. Ist bloß etwas schwerer.
Ender hat geschrieben: 6. Juli 2025 10:30
Also, Shocky, es hilft alles nichts: du musst dir wohl eine eigene Meinung bilden
Mist! Den mühsamen Prozess source ich doch so gerne out...
bedauert
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Naut hat geschrieben: 4. Juli 2025 23:23
[...]
Damit fehlen mir noch zwei Kategorien: Die Nebulas, dessen Kandidat seit Jahrzehnten wie Blei im Regal ungelesener Bücher liegt [...]
Da bin ich mal gespannt. Bei mir wäre das Heimat Mars von Greg Bear, den ich wahrscheinlich nie mehr lesen werde.
Witzig. Der liegt hier auch schon ewig rum und ich habe eigentlich vor, ihm für die Challenge eine Chance zu geben