Es soll ja Möglichkeiten geben, Netflix-Filme abzuspeichern. Da ich kein Netflix habe und auch nicht wüsste, wie das ginge (vermutlich ist das nicht ganz legal...), wird Staffel 2 wohl ungesehen bleiben.
Habe mir einige Western auf der Mediathek zum 100sten Mal ( ) angetan. "Der Marshall" kann man immer noch schauen.
Die Romanvorlage "True Grit" ist so ziemlich das einzige Buch auf Englisch, das ich mir zugemutet habe, weil sich die Filmfassungen unterschieden.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Mal wieder eine Sitcom aus dem Hause Chuck Lorre (u.a. Big Bang Theory, Two and a half men, Mike and Molly, B-Positive, United States of Al), es geht um Leanne, die nach 30 Jahren von ihrem Mann für eine jüngere Frau verlassen wird (die er auch prompt schwängert) und sich nun mit der neuen Situation arrangieren muss. Das ist eher eine Sitcom der netten Art, hier wird nicht wie bei TBBT mit Nerd-Klischees gearbeitet oder wie bei Two and a half men auf der sexuellen Schiene gefahren. Aber gerade darum fand ich die Serie nicht schlecht, es tut gut, mal wieder im Grunde nette Charaktere dabei zu beobachten, wie sie sich durch halbwegs realistische Szenarien auf recht witzige Art hangeln.
Fit for TV (Netflix)
Dreiteilige Doku über die amerikansiche Version von "The biggest loser" und was da hinter den Kulissen abging. Dabei fällt auf, wie vergleichsweise harmlos die deutsche Version ist/war und wie wenig die Produzenten bereit sind, ihre Entscheidungen und ihr Verhalten zu hinterfragen. Es ist sehr unangenehm anzusehen, wie die Trainer die Kandidaten als "Motivation" aufs Übelste beschimpfen und ihnen entgegen der Produktionsvorgaben schädliche Mittel aufzwingen, damit sie das unmenschliche Sportpensum überhaupt schaffen können. Hier zeigen sich die häßlichen Seiten des Reality TV, das ja eh kaum positive hat, auf besonders drastische Weise
DC League of Super Pets (irgendein TV-Sender)
Aus Langeweile geguckt, aber der Film ist tatsächlich besser, als er es bei der dämlichen Prämisse sein dürfte. Sehr gut animiert, alle Figuren haben ausreichend Charakterisierung abbekommen und recht witzig ist es auch. Natürlich muss man schlucken können, dass die gesamte Justice League von einem Haufen mutierter Hasutiere ausgeschaltet wird, aber in den Comics gab es weit dümmere Geschichten. Kann man gucken, besonders mit dem jungen Nachwuchs
Liest zur Zeit: Anders Bodelsen: Brunos tiefgekühlte Tage (Frysepunktet) Lucy Kissik: "Projekt Pluto" (Plutoshine) Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1)
Khaanara hat geschrieben: 18. August 2025 14:24
Ich schaue im Moment "Untamed" auf Netflix, eine spannende, kurzweilige Krimiserie im Yosemite-Park, die ich sehr empfehle.
Armutsdrama. Oder Armutsporno? Je anch dem. Gutassehende aber arme Frau mit behinderen Bruder hat eine Nacht um 25 Tausend USD aufzutreiben. Viel Kriminalität und Gewalt.
Khaanara hat geschrieben: 18. August 2025 14:24
Ich schaue im Moment "Untamed" auf Netflix, eine spannende, kurzweilige Krimiserie im Yosemite-Park, die ich sehr empfehle.
Auch hier.
Jep, hat uns auch gefallen, Eric Bana eh, und Staffel 2 ist schon bestätigt. (siehe Seite vorher oder so, wo es auch schon Meinungen dazu gibt)
Khaanara hat geschrieben: 18. August 2025 14:24
Ich schaue im Moment "Untamed" auf Netflix, eine spannende, kurzweilige Krimiserie im Yosemite-Park, die ich sehr empfehle.
Auch hier.
Jep, hat uns auch gefallen, Eric Bana eh, und Staffel 2 ist schon bestätigt. (siehe Seite vorher oder so, wo es auch schon Meinungen dazu gibt)
Ja, klar. Deshalb gucke ich das ja. Ich schau alles, was hier empfohlen wird. (Fast alles ... )
Gerade eben The Holdovers zuende geschaut.
Schöner Film, sympathische Charaktere. Paul Giamatti in einer wirklich tollen Rolle.
Der Film wurde 5 mal für den Oscar nominiert.
Im Grunde geht es darum, dass sich ein, bei den Schülern unbeliebter Lehrer, mit einem bei den Schülern unbeliebten Mitschüler, zu Weihachten irgendwie zusammenraufen muss, da beide notgedrungen diese Ferien in der Schule verbringen müssen. Komplettiert wird das Trio durch die Köchin der Schule, die ihren Sohn im Krieg verloren hat und mit dem Verlust schwer fertig wird. Nicht unbedingt gute Voraussetzungen für das Weihnachtsfest. Wie diese drei so unterschiedlichen Charaktere zusammenfinden ist klasse rübergebracht. Es "menschelt" sehr, aber auf eine positive Art.
"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Beyond Paradise (Disney+)
Der Ableger von Death in Paradise. DI Humphrey Goodman hat sich so in die Herzen der Zuschauer gespielt (auch in unsere), dass er seine eigene Serie bekommen hat.
Und das funktioniert.
In einem bezaubernden Hafenkleinstädtchen in Cornwall passiert so dies und das, es menschelt, und es tut gut. Skurrile Figuren, gute Darsteller.
Beide Staffeln à 6 Folgen in zwei Tagen durchgebingt und jetzt freuen wir uns auf Staffel 3, hoffentlich nächstes Jahr. (Gedreht ist sie schon.)
Knochenmann hat geschrieben: 23. Juni 2025 12:47
Ich hab mir angeschaut:
K Pop Demon Hunters
Das ist wohl so ein Hype Animationsfilm. Serwird hochgelobt wegen dem Animationsstiel. Der ist zwar nicht schlecht, aber nicht so komplett mein Ding. Kann man sich ansehen, wird aber wohl bad vergessen sein.
Selten hat sich Knochenmann so geirrt. Der Film ist jetzt der erfolgreichste Netflix-Spielfilm auf Netflix: 236 Millionen Abrufe. Um das zu feiern, hat Netflix den Film in ein paar Kinos gezeigt. Das hat gereicht um Nummer 1 der amerikanischen Kinocharts zu werden. Die Single „Golden“ ist inzwischen Nummer 1 der US-, UK- und deutschen Singlecharts. Der Film wird in die Geschichte des Animationsfilms eingehen und in die der Popmusik, da bin ich mir sicher.
Eine Fortsetzung hat Sony bereits angekündigt und ich wette, im nächsten Jahr gibt es zwei Oscars (bester Animationsfilm und bester Song).
Tja, ich fand den Film zwar ok aber etwas verhalten. Ich kann nur annehmen das das Publikum so ausgedürstet ist nach Animationsfilmen mit neuen Ideen das sogar der hier verfangen hat.
Die junge Generation ist vor allem ausgedürstet nach KPop und der entsprechenden Ästhetik, da gibt es ein weltweites großes Publikum - und da liefert der Film.
) angetan. "Der Marshall" kann man immer noch schauen.
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