Im September kommt das Finale von Downton Abbey! Juhu und schnief.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=helCMlSjv08
Gerade im Kino gesehen...
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Re: Gerade im Kino gesehen...

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Re: Gerade im Kino gesehen...
Die Rosenschlacht
Hier handelt es sich um eine Neuverfilmung von "Der Rosenkrieg", diesmal mit Olivia Colman und Benedict Cumberbatch in den Hauptrollen und unter umgedrehten Vorzeichen. Das Ganze ist sehr lustig und voller sympathischer Figuren (in den Nebenrollen haben wir Andy Samberg, Kate McKinnon, Alison Janney und Ncuti Gatwa), aber da Regisseur Jay Roach nicht Danny DeVito ist, ist diese neue Version viel freundlicher geraten. Wo DeVito sich auf die beiden Hauptfiguren konzentrierte und bis zum bitteren Ende den galligen Sarkasmus durchzog, sind hier die Nebenfiguren viel präsenter und der Film ist viel versöhnlicher. Trotzdem ist es eine gelungene Neuadaption, die die Geschichte behutsam aktualisiert, ohne sie kaputt zu machen. Und Colman und Cumberbatch sind eine tolle Kombi.
8,5 von 10 schlechten Archtekturideen
Hier handelt es sich um eine Neuverfilmung von "Der Rosenkrieg", diesmal mit Olivia Colman und Benedict Cumberbatch in den Hauptrollen und unter umgedrehten Vorzeichen. Das Ganze ist sehr lustig und voller sympathischer Figuren (in den Nebenrollen haben wir Andy Samberg, Kate McKinnon, Alison Janney und Ncuti Gatwa), aber da Regisseur Jay Roach nicht Danny DeVito ist, ist diese neue Version viel freundlicher geraten. Wo DeVito sich auf die beiden Hauptfiguren konzentrierte und bis zum bitteren Ende den galligen Sarkasmus durchzog, sind hier die Nebenfiguren viel präsenter und der Film ist viel versöhnlicher. Trotzdem ist es eine gelungene Neuadaption, die die Geschichte behutsam aktualisiert, ohne sie kaputt zu machen. Und Colman und Cumberbatch sind eine tolle Kombi.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Das glaub ich dir, die Vorschauen haben mir auch gefallen un dich dachte mir schon, dass es eine Weiterentwicklung/Variante ist. Da warte ich gern auf den Stream.

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Re: Gerade im Kino gesehen...
Am MONTAG geht's ins Finale von Downton Abbey!!
Ich werde drei Packungen Taschentücher mitnehmen!


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Re: Gerade im Kino gesehen...
Und gestern Abend war's soweit. Und ja, "das große Finale" trifft zu. Sob.
Gerald, der nur die erste Staffel und diese nur rudimentär kennt, hat er auch sehr gut gefallen.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Maria Reiche - Das Geheimnis der Nazca-Linien
"Während sich in den 1930er-Jahren der Faschismus in Europa ausbreitet, arbeitet die aus Dresden stammende Maria Reiche als Mathematiklehrerin in der peruanischen Hauptstadt Lima. Der französische Archäologe Paul D’Harcourt bittet sie um die Übersetzung einiger Schriftstücke. Er vermutet, dass sich darin Hinweise auf ein Kanalsystem in der Wüste bei Nazca finden. Allerdings stoßen sie stattdessen auf Geoglyphen, in den Sand gescharrte Linien und Figuren. Reiche ist für die Erforschung der Nazca-Linien bereit, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen."
Meine Frau und ich haben letztes Jahr eine Rundreise durch das wirklich wunderschöne Peru unternommen und waren da natürlich auch in Nazca, das man aauch in "Maria Reiche-City" umbenennen könnte, denn sie gilt da quasi als Heilige, weil ihre Arbeit Nazca zu Wohlstand verholfen hat. Die ganze Stadt ist mit ihrem Konterfei gepflastert und es gibt sogar ein ihr gewidmetes Museum. Der Film hält sich relativ eng an die historischen Tatsachen, fängt das Zeitkolorit sehr gut ein und glänzt mit hervorragenden Darsteller:innen, tollen Bildern, sehr gut passender Musik und viel Warmherzigkeit. Gut gelungen ist es, den eher zwanghaften Charakter von Frau Reiche einzufangen. Wenn man dem Film was ankreiden könnte, dann vielleicht, dass die Widerstände gegen ihre Arbeit als sehr schwach dargestellt werden, aber vielleicht war das ja tatsächlich so. Der Film lohnt sich allein schon, weil er tatsächlich vor Ort gedreht wurde und die unfassbar schöne Landschaft hier gut eingefangen wurde
9 von 10 unleserlichen Tagebüchern
"Während sich in den 1930er-Jahren der Faschismus in Europa ausbreitet, arbeitet die aus Dresden stammende Maria Reiche als Mathematiklehrerin in der peruanischen Hauptstadt Lima. Der französische Archäologe Paul D’Harcourt bittet sie um die Übersetzung einiger Schriftstücke. Er vermutet, dass sich darin Hinweise auf ein Kanalsystem in der Wüste bei Nazca finden. Allerdings stoßen sie stattdessen auf Geoglyphen, in den Sand gescharrte Linien und Figuren. Reiche ist für die Erforschung der Nazca-Linien bereit, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen."
Meine Frau und ich haben letztes Jahr eine Rundreise durch das wirklich wunderschöne Peru unternommen und waren da natürlich auch in Nazca, das man aauch in "Maria Reiche-City" umbenennen könnte, denn sie gilt da quasi als Heilige, weil ihre Arbeit Nazca zu Wohlstand verholfen hat. Die ganze Stadt ist mit ihrem Konterfei gepflastert und es gibt sogar ein ihr gewidmetes Museum. Der Film hält sich relativ eng an die historischen Tatsachen, fängt das Zeitkolorit sehr gut ein und glänzt mit hervorragenden Darsteller:innen, tollen Bildern, sehr gut passender Musik und viel Warmherzigkeit. Gut gelungen ist es, den eher zwanghaften Charakter von Frau Reiche einzufangen. Wenn man dem Film was ankreiden könnte, dann vielleicht, dass die Widerstände gegen ihre Arbeit als sehr schwach dargestellt werden, aber vielleicht war das ja tatsächlich so. Der Film lohnt sich allein schon, weil er tatsächlich vor Ort gedreht wurde und die unfassbar schöne Landschaft hier gut eingefangen wurde
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