Neues Fanzine BULLY

Ein Blick in die aufregende Welt des SF-Fandoms... Conberichte, Fanzines und mehr!
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kaffee-charly
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Ungelesener Beitrag von kaffee-charly »

Pascal Bothe hat geschrieben:
NobbyR hat geschrieben:Soweit ich weiß, wurde BULLY 1 per Print-on-Demand gemacht.

Mehr dazu kann uns aber sicher Pascal sagen. Die Ausgabe 1 habe ich seit letzter Woche!
Moin,

ich gebe das Fanzine als Taschenbuch heraus, das kann ich nicht zu HAuse selbst machen. Außerdem kann ich auch bei der Druckerei jederzeit nachbestellen, egal in welcher Auflage, d.h. bei Wunsch auch nur 1 Exemplar.
Welche Druckerei ist das?
Kannste mal die Adresse 'rüberwachsen lassen?
Oder die Website?
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kaffee-charly
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Ungelesener Beitrag von kaffee-charly »

DarkWriter hat geschrieben:
Wie ich sagte - wir mögen die Zukunft in Buch und Film, aber zu Hause wollen wir lieber das Alt-Bekannte. Das Moderne und Aufgeschlossene endet, wo es die Realität berührt. Damit haben wir dann die Jugend hinter uns gelassen, denn die erreichen wir nicht mehr. Müssen wir auch nicht, irgendwann sind wir ein Altherren-Club und schauen auf die Jugend herab, die ohnehin alles schlechter macht.
Würde Pascal das Fanzine als PDF gestalten, würde es ihn nichts kosten, die Verteilung wäre ebenso kostenfrei und er würde sehr viel mehr Menschen erreichen. Es ließe sich auf vielen Webseiten anbieten und die Informationen wären dennoch die gleichen.Mehr noch - es wäre sehr viel schneller aktualisiert.
Selbst wenn es sich jemand ausdrucken würde, um es auf dem Klo oder im Bett zu lesen, wäre der Preis nicht höher.

Grüße
DarkWriter, du sprichst mir aus der Seele.
Ähnliches habe ich ja schon im Thread "Überaltertes Fandom" angesprochen.
Menschen, die immer nur am Althergebrachten festhalten und das Neue verdammen, verschlafen die Zukunft (und die Realität).
Vor allem SF-Fans, die doch der Zukunft zugetan sind, sollten nicht so erzkonservativ sein, wenn die Zukunft in der Realität angekommen ist.

Ein neues Fanzine nach althergebrachter Art ist in meinen Augen ein totgeborenes Kind, auch wenn es noch so begrüßenswert ist, dass Pascal es herausbringt.
Ich hätte es nicht als Printausgabe, sondern im Web als PDF-Datei herausgebracht.
Wer unbedingt Papier in der Hand haben will, um es zu lesen, kann es sich ausdrucken. Mach' ich nämlich auch immer so, weil ich längere Texte nicht so gerne am Bildschirm lese.
Die ausgedruckten Seiten hefte ich dann einfach zusammen und nehme sie dahin mit, wo ich sie gerne lesen will (z.B. im Straßencafé bei einem leckeren Cappuccino).

Ein sehr gutes Beispiel für eine tolle Fan-Produktion ist die NEBULAR-Online-Serie. Die gibt es in verschiedenen Formaten zum Download. Ich drucke sie mir immer als Heft im A5-Format aus und lese sie dann mit großem Genuss - da wo ich will.
Das Fanzine BULLY hätte Pascal ebenso publizieren können. Macht genauso viel Spaß wie die Herausgabe eines Print-Fanzines.

By the way - ich selbst bin 53 Jahre alt und lese immer noch sehr gerne richtige Bücher, die ich in der Hand halten kann.
Ich bin sogar ein Buch-Fetischist.
Aber warum soll mich die Liebe zu Büchern davon abhalten, auch Online-Publikationen zu lesen???
Das eine schließt doch das andere nicht aus !!!
Es ist mir immer wieder völlig unverständlich, dass so viele Leute in meiner Altersklasse den neuen Medien so ablehnend bis reserviert gegenüber stehen. Haben die Angst davor?

@Pascal:
Mach' dein Ding, so wie es dir gefällt.
Aber schau' dir doch auch mal die Online-Serie NEBULAR an - http://www.scifi-world.de - und überleg' mal, ob du dein Fanzine nicht auch auf diese Weise herausbringen könntest, falls du mit der Print-Produktion nicht den Erfolg hast, den du dir wünscht.
Und gib' mir Bescheid, ob du Bilder von mir für dein Fanzine gebrauchen kannst.

mfg
Kaffee-Charly
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Stefan Hoffmann
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Ungelesener Beitrag von Stefan Hoffmann »

So pauschal kann man doch über Print-Fanzine und PDF-Version gar nicht urteilen.

Ohne nun Pandora über den grünen Klee loben zu wollen (das könnte man bei anderer Gelegenheit aber mal tun :) ), aber an dem Ding begeistert mich, wie und in welchem Format es gedruckt ist. Es liegt toll in der Hand und ist einfach schön gestaltet. Es macht sich wunderbar im Regal und schreit förmlich danach, die zweite Ausgabe daneben zu stellen. Das kann ein ausgedrucktes PDF nicht bieten, Punkt.

Überdenkenswert und vielleicht durchaus auch zeitgemäß wäre es, eine PDF-Ausgabe sozusagen für Werbezwecke einzusetzen. Also beispielsweise zeitversetzt zum Erscheinen der zweiten Ausgabe gibts zur Appetitanregung die PDF-Fassung der ersten Ausgabe. :)


Stefan
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Kringel
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Ich muss zugeben, dass ich ein Freund von Online-Zines bin, weil das so schön platzsparend ist (bei mir stapeln sich noch -zig Jahrgänge der PRBCBS-CN/DB) und die Wälder schont, weil kein Papier gebraucht wird. Aber solange es keine ins Hirn implantierbare Schnittstelle zum Internet gibt (also einen Jederzeit-Überall-Zugang zum Netz), ist der Nutzen von Online-Fanzines natürlich etwas eingeschränkt :wink:
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kaffee-charly
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Ungelesener Beitrag von kaffee-charly »

Stefan Hoffmann hat geschrieben:So pauschal kann man doch über Print-Fanzine und PDF-Version gar nicht urteilen.

Ohne nun Pandora über den grünen Klee loben zu wollen (das könnte man bei anderer Gelegenheit aber mal tun :) ), aber an dem Ding begeistert mich, wie und in welchem Format es gedruckt ist. Es liegt toll in der Hand und ist einfach schön gestaltet. Es macht sich wunderbar im Regal und schreit förmlich danach, die zweite Ausgabe daneben zu stellen. Das kann ein ausgedrucktes PDF nicht bieten, Punkt.
Doch, kann es.
Natürlich nur, wenn man ein entsprechendes Druckprogramm (z.B. FinePrint) und einen "richtigen" Drucker (Farblaser) hat.
Dann kann man nämlich ein PDF auch im Taschenbuchformat drucken, es in eine Klebebinde-Mappe packen - und schon steht ein neues, hübsches Tabu im Bücherregal, das auch toll in der Hand liegt.

Okay - okay - nich' hauen, ich mach' nur Spaß.
(Hat ja schließlich nicht jeder die passende Ausstattung zu Hause 'rumstehen.)
Stefan Hoffmann hat geschrieben: Überdenkenswert und vielleicht durchaus auch zeitgemäß wäre es, eine PDF-Ausgabe sozusagen für Werbezwecke einzusetzen. Also beispielsweise zeitversetzt zum Erscheinen der zweiten Ausgabe gibts zur Appetitanregung die PDF-Fassung der ersten Ausgabe. :)
Stefan
Die NEBULAR-Herausgeber machen es so:
Nach einer Reihe von Online-Folgen ihrer Serie fassen sie diese in einem gedruckten Sammelband zusammen und bieten diesen dann zum Verkauf an.
Meines Erachtens eine hervorragende Kombination von Alt und Neu.
So kann man eine tolle Serie online lesen und sie trotzdem, wenn man es will, als Buch bekommen. Offenbar scheint das zu funktionieren.
Kringel hat geschrieben:Aber solange es keine ins Hirn implantierbare Schnittstelle zum Internet gibt (also einen Jederzeit-Überall-Zugang zum Netz), ist der Nutzen von Online-Fanzines natürlich etwas eingeschränkt :wink:
Naja - deine ungelesenen Bücher schleppst du ja sicher auch nicht jederzeit und überall mit dir herum.
Aber eine solche Schnittstelle hätte schon 'was.... :wink:

mfg
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Ungelesener Beitrag von DarkWriter »

Hallo,
kaffee-charly hat geschrieben:
Naja - deine ungelesenen Bücher schleppst du ja sicher auch nicht jederzeit und überall mit dir herum.
Aber eine solche Schnittstelle hätte schon 'was.... :wink:

mfg
Kaffee-Pott
ja, diese Schnettstelle wäre gut. Aber - ich habe meinen Communicator von Nokia immer dabei. Da sind auf einer kleinen Speicherkarte viele eBooks gespeichert. Der ist kleiner und handlicher als jedes Buch. So, wie die meisten PDAs und Handys :p

Grüße
Quod Me Nutrit - Me Destruit
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kaffee-charly
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Ungelesener Beitrag von kaffee-charly »

DarkWriter hat geschrieben:Hallo,
kaffee-charly hat geschrieben:
Naja - deine ungelesenen Bücher schleppst du ja sicher auch nicht jederzeit und überall mit dir herum.
Aber eine solche Schnittstelle hätte schon 'was.... :wink:

mfg
Kaffee-Pott
ja, diese Schnettstelle wäre gut. Aber - ich habe meinen Communicator von Nokia immer dabei. Da sind auf einer kleinen Speicherkarte viele eBooks gespeichert. Der ist kleiner und handlicher als jedes Buch. So, wie die meisten PDAs und Handys :p

Grüße
Bei PDAs und Mobilphones sind mir die Displays zu winzig zum Lesen.
Da muss ich immer jedes Wort einzeln lesen, was mir einfach zu langsam ist. Als Schnell-Leser lese ich mit einem Blick einen ganzen Satz, was bei den winzigen Displays nur bei ganz kurzen Sätzen möglich ist.
Außerdem geht es zu stark auf die Augen und ich möchte meine übriggebliebene Sehschärfe noch 'ne Weile behalten.
Papier ist da wesentlich augenschonender, weil es nicht von sich aus leuchtet und dadurch das Auge nicht reizt.
Bei PC- und Notebook-Displays kann man das mit der Kontrast- und Helligkeits-Einstellung kompensieren, aber bei PDA- und Mobilphone-Displays wird die Anzeige zu dunkel und das Lesen ist dann überhaupt kein Vergnügen mehr.
Naja - aber die Dinger werden ja sicher irgendwann besser.

mfg
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Pascal Bothe
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Ungelesener Beitrag von Pascal Bothe »

Ich mache das Zine lieber weiterhin als Printfanzine. Wenn jeder so denkt, sterben die Dinger irgendwann aus. Außerdem erfordert es viel mehr Arbeit, so ein Printzine zu erstellen. Für mich eine Herausforderung, die mir Spaß macht.

Kaffee Charly:

Zeichnungen von Dir kannst Du mir gerne zusenden:

Kontakt findest Du auf http://www.bully-fanzine.de
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Ungelesener Beitrag von DarkWriter »

Hallo,
Pascal Bothe hat geschrieben:Ich mache das Zine lieber weiterhin als Printfanzine. Wenn jeder so denkt, sterben die Dinger irgendwann aus.


das klingt, als wäre das ganz schrecklich, wenn das geschieht. "Wenn jeder so denkt, dann ..." Das hört man oft, nicht nur in diesem Bereich. "Wenn jeder so denkt, dann ..." Vor allem, wenn Produkte am Leben bleiben sollen, die eigentlich ihre Zeit hinter sich haben. Nun ja, vieles überlebt sich halt mit der Zeit. Und das verschwindet dann. Das ist nicht immer toll, aber auch nicht immer schlecht. 8)

Grüße
Quod Me Nutrit - Me Destruit
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Nun, wenn jeder so denkt, dann hat sich eben wieder mal eine entscheidende Veränderung im Konsumverhalten ergeben, was soll's? Aber es denkt ja nicht jeder so. Es gibt immer noch vieles, was ich nicht am Bildschirm lesen möchte. Zines gehören aber nicht zu dem, was ich unbedingt in gedruckter Form haben müsste, um es jederzeit zur Hand nehmen zu können.
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kaffee-charly
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Ungelesener Beitrag von kaffee-charly »

So bedauerlich es auch sein mag, die Zeit der Printfanzines ist m.E. eigentlich vorbei. Die alten Zeiten sind nun mal Vergangenheit.
Aber gerade für Fanzines ist das Internet doch wie geschaffen.
Also spricht doch nichts dagegen, es auch zu nutzen.
mfg
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Stefan Hoffmann
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Ungelesener Beitrag von Stefan Hoffmann »

kaffee-charly hat geschrieben:So bedauerlich es auch sein mag, die Zeit der Printfanzines ist m.E. eigentlich vorbei. Die alten Zeiten sind nun mal Vergangenheit.
Aber gerade für Fanzines ist das Internet doch wie geschaffen.
Ja, wenn man einen tollen Drucker hat oder gerne längere Texte am Bildschirm liest. Es gibt jedenfalls noch genügend Leute, die ihre Lesegewohnheiten noch nicht umgestellt haben, und ich glaube, das wird auch nur begrenzt passieren.

Meine Wahrnehmung ist auch eher, dass Internet viele zusätzliche Möglichkeiten anbietet und in vielen Bereichen eher ergänzend als ersetzend wirkt. Schau dir Perry Rhodan an, da werden die Romane mittlerweile als Heft, eBook, Hörbuch zum Download und (viele, viele Jahre später) als Hardcover vermarktet. Und man kann ja im Kleinen mit Print on Demand und PDF auch seinen Mediamix stricken. :)


Stefan
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Ungelesener Beitrag von Pascal Bothe »

Meiner Meinung nach liegt der Reiz eines Printfanzines (aus Sicht des Herausgebers, also mir) darin, das Heft auch dann an den Mann zu bringen. JEtzt soll mir aber niemand hinterhersagen, dass ich es also doch auf den Gewinn abgesehen habe. Das stimmt nicht. Erstens habe ich vorher mit dem VErlag abgestimmt, dass BULLY inkommerziell ist. Zweitens kann ich damit gar keinen Gewinn machen, da die Preise der Druckerei recht hoch sind und nahezu 95% der 4,75€ einnehmen. Hinzu kommt dann noch Porto, etc... GEwinn mache ich mit BULLY auf keinen Fall!

So macht es mir auch großen Spaß, mit den Leuten Kontakt aufzunehmen, Bestellungen abzuwickeln. So habe ich durch BULLY 1 schon viele neue Kontakte geknüpft...
Hätte ich ein e-Fanzine konzipiert, würde ich es auf meiner Homepage zum Download ablegen, und das wars! So wäre der größte Spaß verloren.
Ich denke gerade in der Erstellung eines Printzines liegt eine große HErausforderung.
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Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Pascal Bothe hat geschrieben:Meiner Meinung nach liegt der Reiz eines Printfanzines (aus Sicht des Herausgebers, also mir) darin, das Heft auch dann an den Mann zu bringen. (...)
So macht es mir auch großen Spaß, mit den Leuten Kontakt aufzunehmen, Bestellungen abzuwickeln. So habe ich durch BULLY 1 schon viele neue Kontakte geknüpft...
So habe auch ich vor knapp zwanzig Jahren meine ersten Schritte im Fandom unternommen. Und einige Kontakte, die ich damals geknüpft habe, sind mittlerweile zu sehr guten Freundschaften gereift, und viele Fans von damals treffe ich auch heute noch regelmäßig auf Cons (u.a. Nobby). Fanzines sollten vor allem auch eins machen: Spaß! :wink:
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Ungelesener Beitrag von DarkWriter »

Hallo,

mal was anderes - ich war heute auf der Bully-Webseite und habe den Eindruck, dass da die Grafiken nicht ganz optimal sind. Das Intro war zu lang für den Kasten, so dass ich den ersten Teil des Textes nicht lesen konnte. Und unter Meinung ist der Hauptkasten zu kurz, so dass der Text nicht ganz drinnen ist.

Nur so, als Tipp.

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