
Aber um mal wieder in Richtung Thema zu kommen, was qualifiziert denn den üblichen Übersetzer (so es einen wirklich typischen überhaupt gibt)?
Das haben wir jetzt glaube ich alle verstanden, und wenn es Dir um Fairness zu tun ist, solltest Du vielleicht eher Herrn K darauf aufmerksam machen, daß hier über ihn gesprochen wird, statt zu versuchen, uns Manieren beizubringen. Das klappt nämlich nicht. Zumindest nicht bei mir.UND das find ich einfach nicht okay
Da nich für. Ich sprach von einer _feindlichen Übernahme_ [Brockkhaus: "die Übernahme eines Unternehmens durch Dritte gegen den Willen der Entscheidungsträger des Zielunternehmens"]; ich hätte auch sagen können: Du hast diesen Thread hier gekapert. Coole Sache, wenn man auf so was steht, aber der Netiquette würde es eher entsprechen, wenn man einen eigenen Thread aufmachte.Es lag NIE in meiner Absicht hier irgendwem feindlich entgegen zutreten. Wenn das so verstanden wurde, entschuldige ich mich gern in aller Form.
Ich finde das gut, weil es sachlich richtig ist. Rechtsanwältinnen sind eigentlich fast immer Frauen.Frank Böhmert hat geschrieben:Und um mal wieder zum Thema zu kommen: Wie findet ihr den? "Alle Rechtsanwältinnen waren Frauen." Gefunden in der Clinton-Bio.
Mach lieber einen eigenen Thread für solche Äußerungen auf: "Frank Böhmerts Filius"So. Jetzt muss ich mich um den Kleinen kümmern, der gräbt gerade die große Palme aus. Und sortiert die Krümel fein säuberlich auf dem Teppich. Süß!
Okay, ich kenne es aus anderen Foren rigider, aber wenn dem so ist, bin ich mit den hiesigen Sitten nicht gut genug vertraut, um hier den Tagesordnungsstalinisten zu spielen. Sorry.Florian ist bei kleinen OT-Abschweifungen nie eingeschritten und das ist auch gut so, denn sonst kann sich eine Diskussion auch nicht richtig entwickeln.
Übersetzer sind öffentliche Personen. Sie veröffentlichen. Sie werden auch öffentlich gelobt. Was also ist dann an einer öffentlichen Kritik schlecht?Fil hat geschrieben:Die Kritik hört aber - meiner Meinung nach -. da auf, wenn die Person angegriffen wird und sich daüber lustig gemacht wird - öffentlich.
Konstruktive Kritik äußere ich auf Seminaren, in Arbeitsgruppen, bei der direkten Zusammenarbeit. Das tue ich als Übersetzer. Diesen Thread hier gönne ich mir als Leser. Unzensiert, unretuschiert, voll fies. Weil nämlich: ich bezahle nach wie vor Kohle für meine Lektüre. Die ich mit harter Übersetzungsarbeit verdient habe. Oh Jammer und Nöte!Fil hat geschrieben:Sinnvoller wäre es doch dann, wenn man wie manche aus diesem Forum die Möglichkeit haben und diese nutzen würden, dem entsprechenden Autoren/Übersetzer zu mailen und ihn auf seine Fehler hinweist, damit er sie beim nächsten Mal besser machen kann.
Kicher. Du meinst also, wenn ich den Kollegen bei seinem Brötchengeber anschwärze, ist das fairer? Und nicht hinter seinem Rücken gehandelt?Fil hat geschrieben:Aber schreib doch mal dem entsprechenden Verlag, gebe entsprechende Punkte an, warum dir das Buch und die Übersetzung nicht gefällt - ich bin mir sicher, du erhältst eine Antwort.