BAXTER! Und zwar nicht weil der so wahnsinnig gut ist sondern weil Peynolds so wahnsinnig schlecht ist:
Der Vergelcih macht sie sicher:
Baxters Multiversumreihe, bestehen aus Raum, Zeit, Ursprung, Multiversum und Evolution ist zwar wahnsinnig deprimierend aber dafür interresant geschrieben: Band eins beschäftigt sich mit dem Fermi Paradoxon, Band 2 mit der "Doomsday Theorie" (falls die jemand kennt) usw... der Witz an der Sache: die einzelenen Bände haben zwar zum Teil die gleichen Hauptfiguten, haben aber eigendlich (naja...) nichts miteinander zu tun. Im Groen und ganzen beschäftigt sich das Multiversum mit.... Leben, Raum und Zeit

. "Evolution" ist eine Art Ausreiser, das ist so ein halbes Sachbuch, das sich mit der Evolution der Primaten beschäfigt (auch hier bis zum bitteren Ende).
Reynods hab ich auch gelesen... not good at all. Reynods kaut nur das wieder, womit sich schon andere SF Bücher lang und breit beschäftigt haben - und er machts nichtmal gut. Zuviel wird mystiviziert, zuviele Fragen bleiben offen, die Logic bleibt oft auf der Strecke. Die Hauptfiguren sind durch die Bank unsympatisch (aber das ist kein Unterschied zu Baxter).