was mir gar nicht gefiel: aus dr. floyd ist ein kaugummikauernder sprücheklopfer geworden. das passte so gar nicht zu der figur fand ich...
andy
ps die lego-version kann natürlich mit 2001 mithalten

Mich ließ 2010 unberührt, da war mehr Gefühl im Roman. Der Regisseur Peter Hyams hat nach eigener Aussage gewußt, wie schwierig es ist einen Science Fcition Film zu drehen. Hyams hat auch Outland mit Sean Connery gedreht, der als Polizist auf einen Jupitermond versetzt wird.andy hat geschrieben:er ist halt nur keine fortsetzung von 2001
Deshalb ist er (Floyd alias Roy Scheider) nach seiner Rückkehr in die Tiefen des Ozeans verbannt worden und muss die "Seaquest" befehligen.andy hat geschrieben:was mir gar nicht gefiel: aus dr. floyd ist ein kaugummikauernder sprücheklopfer geworden. das passte so gar nicht zu der figur fand ich...
Die ist wirklich genialandy hat geschrieben:ps die lego-version kann natürlich mit 2001 mithalten
Den Film habe ich jetzt nicht zur Hand. Ist aber nicht erkennbar, dass der Gleiter sich an die Rotation der Raumstation anpasst? Zuerst rotiert der Raumgleiter nicht und dann müsste zu sehen sein, dass er anfängt selber zu rotieren, um sich der Bewegung der Raumstation anzugleichen.vallenton hat geschrieben:2. das andockmanöver kurze zeit später von dem gleiter und der raumstation: die raumstation rotiert um die eigene achse, d. h. der anflughanger rotiert mit der station. der anfliegende gleiter hat einen starren, nicht rotierenden kurs, sprich, er dreht sich nicht um seine achse.
als die raumstation jedoch aus dem cockpit des anfliegenden gleiters zu sehen ist, dreht sich der raumschiffhanger nicht mit. das kann aber nur passieren, wenn sowohl gleiter als auch die raumstation entweder NICHT rotieren oder aber beide mit der gleichen geschwindigkeit rotieren. im vorliegenden fall, wo die station rotiert und der gleiter nicht, kann das nicht möglich sein.
da werden mrd jahre evolution beschrieben..und wir finden fehler bei der rotation?Rusch hat geschrieben:^ Also jetzt weisst Du auch, warum die Regiseure von Heute sich nicht um Realismus und Logik scheren, denn irgend einen Fehler macht man immer, der einem von den Fans vorgehalten wird.
Es gibt keinen Science Fiction-Film, der sich exakt an die Naturgesetze hält, auch wenn er sich bemüht, die Phantasie muss sich schließlich ihre Freiheit bewahren. Dennoch darf man sie nicht so den Effekten opfern wie in "Armageddon".Rusch hat geschrieben:^ Also jetzt weisst Du auch, warum die Regiseure von Heute sich nicht um Realismus und Logik scheren, denn irgend einen Fehler macht man immer, der einem von den Fans vorgehalten wird.
Dabei lautet es doch: Im Weltall hört dich niemand schreien!Khaanara hat geschrieben:Immer noch amüsant, der laute Aufschrei des Astronauten am Satelitten, nachdem ein Meteroit ihm die Sichtscheibe durchschlagen hat.Bungle hat geschrieben: Dennoch darf man sie nicht so den Effekten opfern wie in "Armageddon".
Das Buch wurde nach dem Film geschrieben und 2010 ist eine Verfilmung des BuchesUlrich hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass Bowman beim Eintritt in das Sternentor des Monolithen nicht sagt „Mein Gott, es ist voller Sterne“. Das ist nur im Buch.
Aber in der Filmfortsetzung 2010 wird die Bandaufnahme genau dieses Satzes abgespielt.
Stimmt! Und in der überarbeiteten Version, die 2001 in die Kinos kam, ist diese Szene sogar zu sehen (Raumschiff und Station drehen sich gemeinsam, nachdem die Synchronisation abgeschlossen ist).vallenton hat geschrieben:also ich habe keine szene gesehen, wo der gleiter seine rotation an die der raumstation angleicht.
aber bei punkt 3 muß ich noch mal schauen. vielleicht habe ich ja wirklich erde und mond verwechselt.