[Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

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Knochenmann
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Knochenmann »

Bin im vorletzen Kapitel des vierten Teils.

Wir bekommen den Endgegner vorgesetzt: einen Twitch, einen modifizierten Menschen der superschnell ist. Aber nur für eine Minute am Tag. Es ist klar das es zur Konfrontation kommen wird, aber wie soll Kol das überleben?

Der hat aber auch eine, jetzt identifizerte, Stärke: muscle memory. Die anderen Engraver merken sich Töne, Bilder, Gerüche, Kol merkt sich Bewegungen. Das erklärt so einiges

....aber auch die Schattenseiten der Modifikationen kommen ans licht: Das Ende der Engraver ist das jedes Dig sie an irgendwas erinnert (weil sie nichts vergessen). Kol bekommt die Empfehlung sich auf einen reizarmen Ruhestend vorzubereiten... damit ist auch klar warum Ana die Augenbinde trägt. Und die Twitch? Gabs früher mal vom Imperium her, jetzt aber nicht mehr weil die Modifiktion zu problematisch war und die Leute mehr ode rweniger in Stücke gerissen hat. Deswegen die Klapperer: starke Menschen mit extra Muskel und Knochen. Weil, das Imperium ist auch sparsam.

Gefällt mir das die Lösung für die Löcher im Schädel der Leichen NICHT eine Pistole war sondern eben die Twichte.

Ach, die Frage von Uschi mit den Augen, ich zitiere:

"...or a fluttering in the back of my eyes, like my head was in a bowl of water full of fish flickering about"
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Uschi Zietsch »

Im Deutschen ist sie eine Quicke.
Die Klapperer sind Kracker.

Ah, danke für den Text. Da steht BACK of my eyes, also eindeutig Übersetzungsschnitzer.

Und genau wie ich angenommen habe: Der Fall ist keineswegs gelöst, und das Morden geht weiter. Hab die ersten paar Seiten des letzten Teils, und das Romantische zwischen Din und Strovi, ach ja, hat eh keine Chance.
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Knochenmann
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Knochenmann »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 18. Dezember 2025 13:36 Im Deutschen ist sie eine Quicke.
Ok.... finde ich nicht gut.

Wie dem auch sei, letzes Kapitel fertig vom vierten Teil:

Nice.

Besonders schön: diese Einsatzgruppe dieser Apoths, da kommt richtig Feeling rüber. Da hast du auf der einen Seite die Legion und die Legionäre die mit Ballisten auf Leviathane schießen was irgendwie cool aber auch einfach ist, und dann hast du diese Apoths: Leute die keinen Spaß verstehen in Schutzausrüstung mit Reagenzien, die meisten mit Narben überall die sich aufmachen um irgend ein biologisches Reganz zu suchen das im besten Fall nur sie selber auf eine grausame Art und Weiße umbringt, im schlimmsten Fall einen ganzen Kanton.

Coole Leute, cooles Bild, cooles Storytelling.

Auch dieser Level von den Morden: befriedigend aufgeklärt, aber natürlich weiß man: da ist noch mehr.

Aber wieso heißt das Buch jetzt Taited Cup?
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Uschi Zietsch »

Ja, diese Truppe ist megacool. Diese ganze Szene ist klasse.
Quicke hört sich komisch an, aber für einen rasend schnellen Menschen passt es eigentlich schon.
Ich bin gespannt, ob wir die Quicke noch finden werden.

Zu deiner letzten Frage wegen des Titels: Das erfährst du auf den ersten 30 Seiten des letzten Teils. (Da findet die Hercule Poirotsche Versammlung statt.) Das ist echt ein Knaller. (Oder ein großer Autorenschwindel, je nachdem, wie man es betrachten will.)
Ich hab erst mal nach Luft geschnappt und mir gedacht: echt jetzt?!
Wie ich das bewerten soll weiß ich noch nicht, da muss ich erst weiterlesen. Aber so oder so, es ist ein Knaller.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Uschi Zietsch »

Fertig!
Whoa, ich hab's tatsächlich pünktlich geschafft.

Im letzten Teil passiert am Anfang noch, aber nach dem letzten Kampf und dem Leviathan nicht mehr viel, die Fäden werden zusammengeführt, der letzte Mörder überführt, die zarte Romanze kommt doch noch zu einem kurzen stillen Glück, und die Abreise.
Der Ausklang ist absolut zufriedenstellend. Die Fragen, die nicht beantwortet werden ...

... das ist im Prinzip schon die Exposition für Band 2.

Der einzige negative Punkt für mich ist Ana. Die ist mir zu überdreht dargestellt und geht mir die meiste Zeit (und steigernd) auf die Nerven. Sie soll so sein, und damit wird das Ziel des Autors auch erreicht, der das beabsichtigt hat, aber das ist so ein bisschen wie "Sherlock" Staffel 3 und 4, wo Cumberbatch auch over the top war. Mir jedenfalls ist das zu viel.
Ana meidet Außenreize, ist aber wild auf Halluzinogene, sprich Innenreize. Passt für mich nicht so recht zusammen, denn womit das Hirn überflutet wird, ist doch eigentlich schnurz, oder? Man kann es ertragen oder nicht - und sie kann es ja eigentlich nicht. Aber mit Halluzinogenen kenne ich mich nicht aus, sehr wohl aber mit einem too much an Außenreizen. Genau der Grund, warum ich abgesehen von einem Joint nie mehr ausprobiert habe.

Gesamtfazit:
Ich habe mitgemacht, weil es ein Kriminalfall ist, und es ist keine klassische Fantasy, die ich nicht lesen kann, weil ich sie selbst schreibe. Wenn ich privat lese, will ich was anderes.
Ich habe genau bekommen, was ich mir gewünscht habe. Eine skurrile, sehr fremde Welt mit einer sehr vertrauten Gesellschaftsstruktur, die natürlich pure Kritik darstellt, und mit Recht. Und wie die jeweiligen Personen damit umgehen.
Übersetzung, Lektorat und Korrektorat sind nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, was dem Autor dadurch teilweise nicht gerecht wird. Für Durchschnitt hätte das gereicht, den haben wir hier aber nicht.

Mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen, auch von der Länge her (im zweiten Teil hatte ich mal einen kleinen Durchhänger), und ich gebe eine unbedingte Leseempfehlung ab für alle, die Whodunnits mögen, versetzt in eine interessante, fremde Welt, die plastisch beschrieben wird und über die man gern mehr erfahren möchte.

Vermutlich würde ich auch zu Band 2 greifen.

Danke für die Leserunde! Andernfalls hätte ich von dem Buch gar nix mitbekommen.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Teddy »

Ich fange mal mit dem Titel an: Mit dem "tainted cup" ist wohl der vergiftete Tee gemeint, wobei "tainted" ja verdorben heißt, womit ich eigentlich Lebensmittel verbinde, die von allein schlecht werden. Ist im Englischen wohl anders, umso unverständlicher, warum der Titel nicht übersetzt wurde. (Ist gerade in, Titel nicht zu übersetzen, ich find's trotzdem blöd.) Liest man "tainted cup" als "vergifteten Kelch", ist man nah am Schierlingsbecher, der hier von der Quicke "überreicht" wird, die für die Hazas arbeitet, die wiederum nahezu staatliche Macht besitzen. Wobei Ana dann den Spieß umdreht und sich als wahre staatliche Macht entpuppt.
Mir hat das Ende gut gefallen, obwohl ich kein Freund der "Hercule Poirotsche Versammlung" bin. Mir ist auch nicht ganz klar, warum die Hazas das Heilmittel haben stehlen lassen. Was haben die damit gemacht? Die Action danach hätte ich auch nicht gebraucht, war aber erträglich und zum Glück relativ kurz.
Ich lese ja generell wenig Krimis und kann mich in der Regel schon nach kurzer Zeit nicht mehr an Einzelheiten des Falls erinnern. Das wird hier ähnlich sein. Aber die Welt werde ich wohl so schnell nicht vergessen, die ist in meinen Augen einfach großartig gelungen.
Auch die Figuren haben mir sehr gefallen, insbesondere die Hauptfigur Din. Bei Ana geht es mir ein wenig wie Uschi. Stände sie häufiger im Mittelpunkt der Handlung, ginge sie mir wahrscheinlich auf die Nerven. So tritt sie aber genau im rechten Maße auf.
Was den Weltenbau angeht, bleiben viele Fragen offen: Warum kommen die Leviathane an Land, warum werden sie immer größer, wie hängen Leviathane und Imperium zusammen? Allein deswegen würde mich schon der nächste Band reizen.
Fazit: Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich empfehle ihn uneingeschränkt weiter. (Ich werde ihn auch einmal Weihnachten verschenken.) Die Geschichte ist abgeschlossen, man muss weitere Bände nicht lesen. In dem Sinne ist das eher eine Krimireihe als der typische vielbändige Fantasyzyklus.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Uschi Zietsch »

Nein, das ist anders mit dem Tainted Cup.
Der vergiftete Kelch ist eigentlich ein vergifteter Krug, der versehentlich vergiftet wurde durch die Aerosole und die Ingenieure sollten gar nicht sterben, nur der Haza, an dem Jolgalgan sich rächen wollte. Mit der Quicke hat das gar nichts zu tun.
Und das ist ja das Tragische und der Knaller, dass zwar eine Verschwörung stattgefunden hatte - aber die zehn Ingenieure reiner Kollateralschaden waren.

Ebenso wurde Anas Teekanne vergiftet, aber ebenfalls nicht von der Quicke - die starb daran, weil Ana die Vergiftung rechtzeitig erkannt hat.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Uschi Zietsch »

Wegen des Titels "The Tainted Cup" kann ich am Ende meiner Lesebeteiligung nicht anders, als
der Becher mit dem Fächer
zu zitieren.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=mQqNytgEino
Eine der lustigsten Szenen ever. SCNR.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Teddy »

Uschi Zietsch hat geschrieben: Gestern 11:31 Ebenso wurde Anas Teekanne vergiftet, aber ebenfalls nicht von der Quicke - die starb daran, weil Ana die Vergiftung rechtzeitig erkannt hat.
Stimmt, das war ja Uhad. (Der nicht gerade das überzeugendste Motiv hat. Ich verstehe schon seinen Verzweiflung und seinen Hass, aber eine Kollegin umbringen?)

Dass Ana eine tödliche Falle stellt, ist ja auch eine Art Selbstjustiz. Da wird im Buch aber nicht darauf eingegangen.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Uschi Zietsch »

Teddy hat geschrieben: Gestern 13:16
Uschi Zietsch hat geschrieben: Gestern 11:31 Ebenso wurde Anas Teekanne vergiftet, aber ebenfalls nicht von der Quicke - die starb daran, weil Ana die Vergiftung rechtzeitig erkannt hat.
Stimmt, das war ja Uhad. (Der nicht gerade das überzeugendste Motiv hat. Ich verstehe schon seinen Verzweiflung und seinen Hass, aber eine Kollegin umbringen?)

Dass Ana eine tödliche Falle stellt, ist ja auch eine Art Selbstjustiz. Da wird im Buch aber nicht darauf eingegangen.
Ja, und wie gesagt (ich hatte es eigentlich absichtlich in SpoilerTags gesetzt ...) bezieht sich der Titel eben nicht auf die Teekanne, sondern auf die Tragödie; das war nur noch ein Vanillekipferl oben drauf.

Eine Falle zu stellen ist nicht Selbstjustiz, sondern weit davon entfernt. Ana hegt keinerlei Rachegefühle der Quicke gegenüber. Und:
Die Quicke hätte nicht sterben müssen, hätte sie nicht den Schlüssel stehlen wollen. Außerdem hätte sie wittern müssen, dass Ana, deren Ruf ihr ja vorauseilt und auch der Quicke bekannt gewesen sein musste, eine Falle stellt. Das ist ein Fall von "selbst schuld".

Nun, Uhad konnte nicht mehr so weitermachen, mit all dem Wissen, das er niemals vergessen kann, der ist psychisch am Ende, und er ist alt, desillusioniert. Deswegen hat er seine Kollegin umgebracht, was er gewiss bereut hat. Von einem Mord zum nächsten ist es dann nicht mehr weit.
Ana wollte er umbringen, weil sie ihn entlarvt hätte, er kannte sie lange und ihre deduktiven Fähigkeiten. Das ist ganz typisches Verhalten eines Mörders, der davonkommen will, um anschließend ... tja, was auch immer. Selbstmord zu begehen oder in Jolgalgans Fußstapfen zu treten und weiterzumachen.

Ich fand's eher ein bisschen hakelig, dass die Quicke gegen die Soldaten gekämpft hat, anscheinend gleich auf ihre Ziele loszugehen.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Teddy »

Uschi Zietsch hat geschrieben: Gestern 14:52 Ich fand's eher ein bisschen hakelig, dass die Quicke gegen die Soldaten gekämpft hat, anscheinend gleich auf ihre Ziele loszugehen.
Du meinst "anstatt"?
Der ganze Kampf hat mir nicht sonderlich gefallen. Das war mir zu nah an Superkräften.
Außerdem, Schurke wird von einer Übermacht Polizei gestellt und kann dann trotzdem noch entkommen. Wie oft hat man das schon gelesen und gesehen. (Mir taten die drei Redshirts leid.)
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett

Beitrag von Fjunch-Klick »

Dito.
Aber danke für die Erklärung des Titels, das ist mir nicht bewusst geworden.
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