Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Science Fiction in Buchform
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Ralf Wambach
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Ralf Wambach »

deval hat geschrieben: 8. September 2025 06:10 Bin ich denn tatsächlich der einzige, der das Buch nur mittelprächtig fand?
Irgendwann ging mir der sympathische Klugscheißer und Besserwisser nur noch auf die Nerven. Gab ja nix, was der nicht konnte.
Beim Marsianer war das OK, da ging es um terrestrische Sachen, aber Grace kennt sich ja auch noch mit außerirdischen Sachen aus. Lernt mal eben so sich mit einem Alien in dessen Sprache zu verständigen.
Kritik und Widerspruch ist natürlich immer erlaubt, das finde ich an unserem Forum gut.

Klar, Grace scheint ein Wundermensch zu sein, bringt sich gerade mal selbst bei, wie man ein Raumschiff mit neuester Technologie steuert und vieles mehr. Aber ich fand gerade die Situation so spannend, in der ein Mensch über Jahre hinweg allein in einem Raumschiff eingesperrt ist. Wer weiß, was man unter diesen Bedingungen alles schaffen kann? Ich würde in einer solchen Situation erst einmal alle Bücher lesen, die hier im Forum besprochen werden ...
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Naut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Naut »

Und da bin ich nun endlich, am Ende der diesjährigen Challenge:
Michael Chabon - Die Vereinigung jiddischer Polizisten
In einer Welt, in der der Staat Israel nach kurzer Zeit wieder aufgelöst wurde und sich die meisten Juden in einem Autonomiegebiet in Alaska eingerichtet haben, entdeckt ein abgehalterter Polizist den Mord an einem Mitbewohner in dem Hotel, das auch er bewohnt. Doch die Tage des jüdischen Alaskas sind gezählt, weil die USA den Vertrag auslaufen lassen. Entgegen seiner eigenen Depressionen und den Widerstand Orthodoxer, der jüdischen Mafia, dem Geheimdienst, seiner eigenen Sippe und seiner Ex-Frau nimmt er die Ermittlungen auf.
Was kann das Buch? Chabon kann schreiben! Seine Metaphern sind zum hinknien, so passend und oft schön. Das stört nicht mal den Lesefluss, ich freue mich lediglich über die schönen Bilder. Und charakterisieren kann er auch, jede Nebenfigur bis zum letzten, unbedeutenden Schläger ist eine Persönlichkeit.
Was kann das Buch nicht? Eine interessante Geschichte erzählen. Ich würde spoilern, wenn ich das hier wiedergäbe, aber letztendlich geht es um Dinge, die erst nach ca. 75% des Buchs klarwerden. Bis dahin musste ich mich schon sehr zusammenreißen, um dabei zu bleiben. Möglich, dass das auch daran liegt, dass es ein Krimi ist. Um Krimis mache ich normalerweise einen Bogen (außer als Filme).
Und es geht um Schach, eines der langweiligsten Spiele, die je ersonnen wurde. (Okay, eigentlich gibt es etliche ödere, aber die sind nicht unerklärlicherweise seit Jahrtausenden populär.) Mein eigenes Verhältnis zum Schach beschreibt Chabon perfekt in einem Satz, der an seinen Protagonisten gerichtet wird: "Du hast es im Schach nie weit gebracht, Meyerle, weil es dich nicht genug stört zu verlieren."
Exakt. Es gehört schon eine bestimmte Sportlerseele dazu, sich das anzutun. Aber abgesehen davon liefert das Spiel natürlich wieder einmal eine perfekte Tapete, auf der sich die undurchsichtigen Beziehungen der Handelnden entfalten können.
Ist das Phantastik? Grenzwertig. Immerhin spielt es in einer Parallelwelt zu unseren 1990er-Jahren und die Identität des Mordopfers hat auch eine phantastische Komponente.
Und was noch? Jüdische Kultur und jüdisches Leben. Wenn ich das lese kann ich nur erahnen, um wieviel reicher unser Alltag in Deutschland sein könnte, wenn es nicht ein gewisses "Reich" gegeben hätte.
Wer sollte das Buch lesen? Leute, die schöne Metaphern genießen, Schachspieler, Krimifreunde mit zuviel Hirnkapazität, Menschen, die durch eine Erkältung ans Bett gefesselt sind, Nebula-Komplettisten.

So, das war's für diese Jahr. Damit bin ich nun frei, alles aus meinem RUB zu lesen, was da noch so rumgammelt. Vielleicht Danielewskis "Das Haus" oder einen Monsterschinken von Stephenson, oder ich lese endlich mal die Pliozän-Saga in einem Durchlauf. Muss mich beeilen, bevor die nächste Challenge beginnt!

(x) Im Original deutschsprachiges Buch, aus dem Jahr 2024: Theresa Hannig - Parts Per Million
(x) Roman, dessen Erstveröffentlichung vor 1975 liegt: Mark Brandis - Bordbuch Delta VII
(x) Buch, das den Nebula Award gewonnen hat: Michael Chabon - Die Vereinigung jiddischer Polizisten
(x) Buch eines Autors, in dessen Nachname ein "L" vorkommt: Paolo Bacigalupi - Water
(x) Roman, dessen Handlung (teilweise) auf einem Raumschiff spielt: Martha Wells - Der Netzwerk-Effekt
(x) Buch, in dessen Titel "und" oder "oder" vorkommt: K. J. Parker - Wie man ein Imperium regiert und damit durchkommt
(x) Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde: Carlos Ruiz Zafón - Der dunkle Wächter
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Ender
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Ender »

Na denn: Glückwunsch zum Zieleinlauf!
Aber Moment! Der Trend geht doch in diesem Jahr zur zweiten Runde. Also von wegen "frei".. ;)

Was ist die Pliozän-Saga?
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Naut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Naut »

Ender hat geschrieben: 8. September 2025 14:57 Na denn: Glückwunsch zum Zieleinlauf!
Aber Moment! Der Trend geht doch in diesem Jahr zur zweiten Runde. Also von wegen "frei".. ;)

Was ist die Pliozän-Saga?
Ich und Trends ... Du weißt. ;)

Die Pliozän-Saga ist von Julian May und startet mit "Das vielfarbene Land", ein SciFi-Fantasy-Geschichte um Zeitreisende aus der nahen Zukunft, die ins Pliozän verbannt werden und dort auf "Elfen" und "Zwerge" außerirdischer Herkunft stoßen. Bin ein großer Fan, habe das Ding aber noch nie komplett gelesen und sowieso seit Jahrzehnten nicht mehr, daher wäre es mal dran.
Zuletzt geändert von Naut am 8. September 2025 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Uschi Zietsch
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Auch an dich Congrats, Naut!
So viele Zieleinläufe wie in diesem Jahr hatten wir glaub ich noch nie - und zweite Runden schon gleich gar nicht!
:bier:
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aquarius
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von aquarius »

Glückwunsch an Naut zur erfolgreichen Challenge
:ola:

(Falls ich mal jemand vergessen haben sollte, es war Faulheit oder Unvermögen, aber keine böse Absicht!)
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Cyberduck
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Cyberduck »

deval hat geschrieben: 8. September 2025 06:10 Irgendwann ging mir der sympathische Klugscheißer und Besserwisser nur noch auf die Nerven. Gab ja nix, was der nicht konnte.
Ralf Wambach hat geschrieben: 8. September 2025 08:10 Klar, Grace scheint ein Wundermensch zu sein, bringt sich gerade mal selbst bei, wie man ein Raumschiff mit neuester Technologie steuert und vieles mehr. Aber ich fand gerade die Situation so spannend, in der ein Mensch über Jahre hinweg allein in einem Raumschiff eingesperrt ist. Wer weiß, was man unter diesen Bedingungen alles schaffen kann?
Ich sehe das gar nicht so dramatisch. Dass Grace das Raumschiff bedienen kann, ist durchaus plausibel. Immerhin wird niemand ohne umfassendes Training auf eine derart riskante Mission geschickt. Die Besatzungen von Raumschiffen werden nicht nur aufgrund spezieller Qualifikationen ausgewählt, sondern auch im Sinne von Redundanz und Ausfallsicherheit ausgebildet. Grace hat sich das Raumschiff nicht selbst "beigebracht", sondern erinnert sich schrittweise daran, was Teil des Konzepts war. Die Besatzung wurde in ein künstliches Koma mit Amnesieeffekt versetzt, um ihre psychologische Stabilität nach dem Erwachen zu schützen. Immerhin handelt es sich um ein Himmelfahrtskommando, bei dem eine Rückkehr allenfalls als Option und nicht als Ziel eingeplant war.

Zwar wirkt Grace wie eine Idealfigur oder ein Held, aber in seiner Art und Weise, wie er vorgeht, liegt für mich eine zentrale Aussage des Romans: Mit einer methodischen, geduldigen und rationalen Herangehensweise lassen sich selbst extreme Probleme bewältigen. Auch die Kommunikation mit Rocky gelingt nicht zufällig, sondern durch ein systematisches, deduktives Vorgehen. Die Lösungen sind logisch nachvollziehbar, auch wenn sie schnell gefunden werden.
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Shock Wave Rider
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Gratulation zum erfolgreichen Zieleinlauf, lieber Naut!

Wie bereits des öfteren in diesem Forum geäußert:
Mit Chabon im Allgemeinen und den jiddischen Polizisten im Besonderen bin ich nie wirklich warm geworden.
(Und das, obwohl ich sehr gerne Schach spiele, bis zum 35. Lebensjahr sogar im Verein.)
Du hattest offenbar auch deine Probleme mit dem Schmöker. Deshalb noch mal Glückwunsch dafür, dass du das Buch zu Ende gelesen hast!
aquarius hat geschrieben: 8. September 2025 17:44 (Falls ich mal jemand vergessen haben sollte, es war Faulheit oder Unvermögen, aber keine böse Absicht!)
Man kann heuer wirklich leicht den Überblick verlieren.

Irgendwann habe ich für das 3. Quartal 7-10 Zieleinläufe vorhergesagt. Mit Nauts Erfolg wurde die 7 erreicht.
Mei, sind wir gut!

Gruß
Ralf
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Melde Vollzug für Kategorie 7.) ein Buch, das im Original nicht auf deutsch oder englisch veröffentlicht wurde
Wir dürfen aber gerne die deutsche (oder englische) Übersetzung lesen.

Mein Take: Stanisław Lem - "Solaris"
polnische Originalausgabe: Solaris, Verlag MON, Warczawa, 1961
gelesene Ausgabe: Solaris, übersetzt von Kurt Kelm, Verlag Volk und Welt, Berlin, 1986
Lem_Solaris_cover.jpg
„Solaris“ wurde im Rahmen dieser Challenge bereits zweimal gelesen. Aber der Klassiker verträgt mehrere Lektüren und die Perspektiven mehrerer Leser.

Der Psychologe Kelvin tritt seinen Aufenthalt auf der Forschungs-Raumstation um den Planeten Solaris an. Die Solaris ist von einem Ozean bedeckt, der eher ein eigenständiges Lebewesen ist. Seit seiner Entdeckung vor 60 Jahren stellt dieser Ozean die Wissenschaftler vor Rätsel; bislang sind alle Versuche einer Kommunikation fehlgeschlagen. In der Geschichte der Solaristik wurde praktisch jede denkbare Theorie erfunden, aber keine erwies sich als tragfähig.
Kelvin bemerkt zunächst, wie eine schwarze Frau (im Roman wird das N-Wort verwendet) die Kabine des Ingenieurs Sartorius betritt. Kurz darauf materialisiert sich in Kelvins Kabine dessen frühere Lebenspartnerin Harey, die offenbar bereits verstorben ist. Es wird angedeutet, dass Kelvin dafür verantwortlich sein könnte bzw. sich deshalb schuldig fühlt.
Tatsächlich hat jeder der drei anwesenden Besatzungsmitglieder derartige „Gäste“. Kelvin stellt fest, dass sich Harey zunächst mehr und mehr seinen unterbewussten Vorstellungen von ihr anpasst, aber bald einen eigenständigen Charakter entwickelt. Dabei wird sie sich über ihr Wesen und ihre Herkunft bewusst.

In „Solaris“ geht es um die Begegnung mit dem Fremden. Es wird ziemlich schnell klar, dass die „Gäste“ vom Solaris-Ozean geschaffen werden. Aber wie diese Gäste entstehen und welche Funktionen sie für den Ozean haben, bleibt unklar. Will er Kontakt aufnehmen? Informationen sammeln? Unterbewusste Wünsche der Menschen erfüllen?
Die Fremdheit erscheint umso stärker, als hochkarätige Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Solaristik arbeiten, auch nach Jahrzehnten noch nicht mal ein ansatzweises Verständnis für den offenbar intelligenten Ozean entwickeln konnten. Die ernsthaften Bemühungen auf der einen Seite und das unausweichliche Scheitern auf der anderen Seite zeigen klar die Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit auf – es sind die Grenzen menschenmöglicher Erfahrung. Nur wenige Romane haben mir das vermitteln können.

Vor über 35 Jahren habe ich die „Solaris“ schon einmal gelesen, allerdings in der dtv-Ausgabe, die von Irmtraut Zimmermann-Göllheim übersetzt wurde. Ich erinnere mich, dass mir damals die Lektüre deutlich schwerer fiel. Bei dem großen Zeitabstand ist es aber schwer zu sagen, ob das an Qualitätsunterschieden zwischen den Übersetzungen liegt oder an den gewachsenen Lesefähigkeiten meinerseits. Ich weiß aber, dass mich damals auch die Verfilmung von Tarkowsky sehr beeindruckt hatte.

Für mich bleibt „Solaris“ auch nach der Wiederholungslektüre ein Meisterwerk. Man muss sich als Leser allerdings auf das Buch einlassen und bereit sein, sich die üblichen Identifizierungsprozesse beim Lesen frustrieren zu lassen.

Jetzt muss ich nur noch einen Nebula-Sieger lesen, um die zweite Challenge zu beenden. Das Buch ist bereits identifiziert und liegt auf meinem SUB.

Solarisierte Grüße
Ralf
[X] original deutschsprachig, 2024 erschienen| p.machinery Verlag – NOVA 34
[X] Erstveröffentlichung vor 1963| Albert Daiber – Die Weltensegler (1910) und Vom Mars zur Erde (1914)
[ ] Sieger Nebula Award|
[X] Nachname, in dem ein "l" vorkommt| Stephen R. DonaLdson – Ein dunkler hungriger Gott erwacht (Amnion 3)
[X] Handlung spielt auf Raumschiff| Stephen R. Donaldson – Heut sterben alle Götter (Amnion 5)
[X]"und" oder "oder" im Titel| Gabriele Behrend – Dornengras & Ginsterzweig
[X] Original weder deutsch noch englisch| Stanisław Lem – Solaris (poln. Original „Solaris“ von 1961)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Sam Francisco »

Hhmm? Sollte ich das auch mal lesen? Nee, lieber nicht, ich glaube, dass ist nichts für mich.
SWR ist damit auf der Zielgeraden! Daumen hoch.
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Naut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Naut »

Sam Francisco hat geschrieben: Heute 09:06 SWR ist damit auf der Zielgeraden! Daumen hoch.
Schon wieder! Dann kann er ja gleich noch einen dritten Durchlauf machen ... ;)
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Shock Wave Rider
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Naut hat geschrieben: Heute 10:57
Sam Francisco hat geschrieben: Heute 09:06 SWR ist damit auf der Zielgeraden! Daumen hoch.
Schon wieder! Dann kann er ja gleich noch einen dritten Durchlauf machen ... ;)
Erst, wenn du 3 Bücher in der zweiten Runde gelesen haben wirst.

Gruß
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wird Futur II verstanden haben
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Naut »

Shock Wave Rider hat geschrieben: Heute 11:10
Naut hat geschrieben: Heute 10:57
Sam Francisco hat geschrieben: Heute 09:06 SWR ist damit auf der Zielgeraden! Daumen hoch.
Schon wieder! Dann kann er ja gleich noch einen dritten Durchlauf machen ... ;)
Erst, wenn du 3 Bücher in der zweiten Runde gelesen haben wirst.

Gruß
Ralf,
wird Futur II verstanden haben
Das wird nicht passiert sein ... werden. Oder so.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Solaris war nichts für mich.

Allen neuen Zieleinläufern herzlichen Glückwunsch!
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2025

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Fjunch-Klick hat geschrieben: Heute 16:58 Solaris war nichts für mich.
Dann lass sie mir.

Gruß
Ralf,
findet Arbeitsteilung klasse
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